Massage
Veröffentlicht am 19.09.2024 in der Kategorie UncategorizedNach einem schweren Unfall war ich gezwungen zur Krankengymnastik zu gehen um wieder beweglicher zu werden. Die Übungen waren sehr hart für mich und so hatte ich bald mit schmerzhaften Verspannungen im Rücken zu tun. Mein Physiotherapeut empfahl mir Rückenmassagen, die ich hier in der Praxis im 1. Stock nehmen konnte.
Natürlich erwartete ich eine schwarze Schönheit mit toller Figur und großen Brüsten zu meiner ersten Massage, aber es kam anders.
Eine etwa 60 jährige Frau empfing mich und bat mich in einen gemütlichen Raum, wo ich mich mit bloßem Oberkörper auf eine bequeme Liege sollte. Während sie sich die Hände wusch und ein Massageöl aussuchte, hatte ich Gelegenheit meine “Enttäuschung” näher zu betrachten. Sie war schlank, durchtrainiert und hatte ihre dunkelblonden Haare streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Warzen ihrer kleinen Brüste zeichneten sich vorwitzig unter einem engen Poloshirt ab und ihre Leggins schloß sich hauteng um ihre schlanken Beine. Die dunkle, rauchige Stimme klang warm und ihre braunen Augen blitzten ab und zu auf, wenn sie kokett lächelnd Bemerkungen üer ihre “Opfer” auf der Liege machte.
Am Anfang der Massage zog mir Maria immer die Shorts bis unter die Arschbacken, um diese dann zart zu kneten und sich so bis zum Nacken vorzuarbeiten. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und hatten uns schon nach kurzer Zeit angefreundet. Ihren Massagen waren wohltuend und entspannend, bis sie nach einiger Zeit meine Shorts immer weiter runterzog und immer länger meinen Allerwertesten massierte. Dabei kam sie immer öfter versehentlich an den kleinen Prinzen oder meine Eier. Manchesmal geriet sie sogar unabsichtlich in meine Arschfalte und berührte dabei kurz und zart meine Rosette.
Eines Abends war ich ihr letzter Patient. Die Praxis war bis auf den Massageraum schon geschloßen. Von Maria war nichts zu sehen, worauf ich mich schon mal auf die Liege legte und etwas vor mich hindöste. Sie erschien in einem atemberaubenden Outfit. Ein hautenges schwarzes Top unter dem sich ihre Brüste vollends abzeichneten und weiße ebenso enge Shorts, die zwischen den Beinen ein Stück zu weit nach oben gezogen waren. Dadurch konnte ich ihre Schamlippen ganz deutlich erkennen. Ich merkte wie es in meinem Bauch zu kribbeln begann. “Ich muß hier an alles bequem hinkommen”. Mit diesen Worten zog sie mir die Shorts aus, sodaß ich nackt vor ihr auf der Liege lag.
Sie kippte diesmal das Massageöl direkt auf den Rücken und ließ es auch zwischen meine Backen laufen. Darauf war ich nicht gefaßt, denn es kitzelte ein wenig, aber fühlte sich sehr gut an.
“Es scheint so, als gefällt Dir das” schmunzelte sie und begann meinen Arsch ganz sanft zu massieren, dann fuhr sie mit einem Finger zärtlich zwischen die Backen und streichelte meine Rosette. Ganz vorsichtig schob sie einen ihrer öligen Finger hinein und begann ganz behutsam mit einer absolut geilen Prostatamassage. Mir war das neu, ich stand zwar auf Analverkehr, bisher hatte das allerdings noch nie jemand bei mir gemacht.
Mit einer Hand vögelte sie mich in den Arsch, mit der anderen umfaßte sie meinen inzwischen steifen Prinzen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, vorne gewichst und hinten gevögelt. Als Maria dann abwechselnd mein Arschloch leckte und meinen Steifen blies, war es mit meiner Beherrschung vorbei.
Gerade als sie mit der Zunge an meiner Eichel spielte, kam es mir gigantisch
und ich spritzte ihr die volle Ladung in ihren weit geöffneten Mund. Erst würgte sie ein wenig, doch dann genoß sie das Sperma und schluckte alles hinunter. Maria schleckte ihn wie ein Kätzchen sauber und lächelte.
Es folgten noch viele Abendtermine, bei denen wir uns gegenseitig verwöhnten.
Maria war eine exzellente Liebeslehrerin und ich ein gelehriger Schüler.
Wir trieben es auf alle Arten und Stellungen, es schien, daß wir keine Spielart ausliessen. Leider wurde ich viel zu schnell wieder gesund, sodaß mein Orthopädie die Massagen nicht mehr für notwendig befand. Ende des 2. Rückfalls, erklärte er mir, daß er weitere Kosten nicht tragen könne, sein Budget sei erschöpft. Maria und ich vögelten noch eine Zeit lang privat, bis sie ein neues “Opfer” fand und mich bat es zu beenden.
Ich denke noch manchmal an sie und das gemeinsam Erlebte und freue mich, daß ich dank Ihrer Massagen so viel an Beweglichkeit wieder gewonnen habe. Wenn auch aus anderen Motiven, so bin ich doch gesünder geworden.