Lusterfüllung durch tantrische Massage
Veröffentlicht am 15.03.2014 in der Kategorie SexgeschichtenWir lieben uns, und wir lieben die Fülle sinnlicher Erfahrungen, die wir bei tantrischen Massagen erleben.
Mein Liebster schenkt mir intensive Yoni-Massagen, die mich seelisch und spirituell in eine andere Dimension heben. Es ist einfach wunderbar, eine solche Erotikmassage und Tantramassage zu genießen. Ihr Ziel ist nicht der Orgasmus, aber die Fähigkeit, einen Höhepunkt zu erreichen, wird dadurch gestärkt. Manchmal kombinieren wir Yoni- und Lingam-Massage, dann kommt mein Liebling ebenfalls in den Genuss einer einfühlsamen, sehr intimen Massage.
Wann immer wir die Zeit haben, gestalten wir unsere sexuellen Begegnungen auf diese Weise. Wir schätzen dieses Geschenk, das uns die indische Tantra-Philosophie geschenkt hat, beide sehr hoch ein.
Unser Liebeszimmer getaufter Raum ist angenehm warm und mit gedimmtem Licht und Kerzen beleuchtet. Ich erwarte meinen Liebsten fast nackt, nur ein dünnes Tuch habe ich mir um die Hüften und ein anderes um die Brüste gebunden. Er trägt nur einen um die Lenden geschlungenen Pareo. Wir betten uns auf einem weichen Lager mit Kissen und seidigen Laken. Beide haben wir uns zuvor die Fingernägel gekürzt und sind frisch geduscht.
Räucherstäbchen, die nach Sandelholz und Orangenschale duften, verströmen ihren angenehmen Duft. Auf Musik verzichten wir bewusst. Ich begebe mich vertrauensvoll in die Hände meines Liebsten, der sich sein tantrisches Wissen bei einem erfahrenen Masseur abgeschaut hat. Kennengelernt haben wir uns bei Treff6.
Wir sitzen uns in der Kniehocke gegenüber und sehen uns liebevoll an. Das ist unsere Form der Begrüßung, die bei einer professionellen Tantra-Massage von rituellen Worten begleitet wird und einen tiefen Sinn hat. Denn bei einer traditionellen Begrüßung entwickeln sich sofort Assoziationen von den wohltuenden Handlungen, die wir erwarten. Bei meinem Liebsten weiß ich auch so, dass mich eine wunderbare Reise erwartet – ich bin nicht gierig, empfinde aber große Vorfreude auf die Yoni-Massage.
Mein Liebster ergreift meine Hände und bewegt sie in Kreisen, dabei wiegt er seinen Oberkörper so, dass sich seine Bewegungen auf meinen Oberkörper übertragen. Das ist der Auftakt, bei dem ich die konzentrierte Leichtigkeit erlange, um mich auf die Yoni-Massage einzulassen. Nun legt er mir die Hände auf die Schultern und lässt sie über meine Arme gleiten. Zur Yoni-Massage gehört auch der Handkuss. Damit drückt mein Liebster seine Wertschätzung für mich aus und demonstriert seine Hingabe, mit der er die Massage ausführt.
Dann massiert er mir mit vorgewärmtem Öl die Hände. Er verteilt das Massageöl auch auf meinen Unterarmen. Er lässt sich für jedes Detail Zeit. Wenn er meine Hände massiert, ist das bereits der Beginn des miteinander Verschmelzens. In sanftem Ton werde ich aufgefordert, mich auf den Rücken zu legen. Dafür bin ich praktisch gekleidet, es müssen keine Verschlüsse geöffnet werden, nur zwei Knoten müssen noch gelöst werden. Mein Liebster setzt sich seitlich zu meinen Füßen und massiert diese mit kraftvollen Strichen. Mir ist, als fiele der Alltag von mir ab.
Anschließend lege ich mich auf den Bauch. Wir sind nun beide nackt. Seine rechte Hand liegt auf meinem oberen Rücken, seine linke Hand etwas unterhab meines Steißbeines. Er wippt meinen Körper hin und her, bis er meine Körperspannung erfühlt. Danach beginnt das Klopfen am oberen Ansatz meines Pos. Dafür benutzt er die ausgestreckten Finger und seine Daumen, zwischendurch ballt er locker die Fäuste und beklopft meine Haut. Ich spüre deutlich, wie mit dieser Methode meine sexuelle Energie geweckt wird. Auch neben der Wirbelsäule wird intensiv geklopft.
Als Nächstes greift mein Liebster wieder zum Massageöl und massiert erst in kleinen Kreisen meinen gesamten Po mit beiden Händen. Auch die Wirbelsäule wird mit Öl verwöhnt. Das Gefühl, das eine Massage von den Fingern bis zum Po auslöst, lässt sich kaum beschreiben. Ich spüre dabei den Oberkörper meines Liebsten an meinem Rücken und empfinde einmal mehr die Intimität zwischen uns.
Noch stärker nehme ich den Energiefluss in mir wahr, wenn meine Beine mit einbezogen werden. Kreisend gleiten seine Finger von den Füßen über meine Schenkel, den Po, die Wirbelsäule bis zu meinen Fingerspitzen. Ich merke, wie sich Tempo und Druck auf meine Haut verstärken.
Ich schließe die Augen, denn jetzt folgt das Bondi. Dafür legt sich mein Liebster in Bauchlage komplett auf mich. Wir erlauben uns beide leise Töne, um uns gegenseitig zu signalisieren, wie sehr wie diesen hautnahen Körperkontakt genießen. Er atmet im gleichen Rhythmus wie ich, wir sind eins. Danach komme ich seiner Bitte nach und lege mich auf den Rücken. Auch in dieser Position erlebe ich zuerst das Auflegen der Hände. Eine Hand liegt auf meinem Herzen, die andere auf meinem Bauch. Ich spüre die Liebe von ihm zu mir fließen.
Nun beginnt die kreisende Massage meines Bauches mit Massageöl, auch der Bereich meiner Eierstöcke wird mit spürbarem Griff massiert, aber nicht so intensiv, dass es schmerzt. Ich fühle, wie seine Finger auf dem meinem Venushügel tippende Berührungen ausführen, kreisende Bewegungen auch mit den Handflächen und den Handballen. Eine Hand gleitet höher in Richtung Herz, ich spüre das Öl auf meiner Brust. Zärtlich und nachdrücklich massiert mein Liebster meine Brüste, und ich höre, wie sein Atem schneller wird.
Er geht sehr aufmerksam mit meinen empfindsamen Brustwarzen um, die ihm sehr vertraut sind, er widmet sich meinen Brüsten von allen Seiten, massiert mein Dekolleté und die Unterseiten meines Busens. Er träufelt warmes Öl zwischen meine Brüste und wechselt bei der Brustmassage mehrmals die Geschwindigkeit.
Dem folgt die Massage meiner Schenkel und Beine bis zu den Zehen, aber mein Bauch und meine Brüste werden weiterhin bedacht. Es fühlt sich himmlisch an, vor allem als mein Liebster das nächste Bondi vollzieht und sich in ganzer Länge auf mich legt. Ich fühle mich eng mit ihm verbunden. Er haucht ein paar Küsse auf meine Stirn und meine Wangen und sieht mir tief in die Augen. Ich streichele seine Schultern, besinne mich dann wieder ganz auf mich.
Er sitzt zwischen meinen Beinen. Mein Knie ragen nach oben, meine Oberschenkel liegen auf seinen. Ich sehe, dass er eine Erektion hat, aber noch ist er ist mein vorbildlicher Masseur. Ich spüre das Prickeln in meiner Yoni, wie die Vagina im Sanskrit heißt. Mein Liebster massiert weiter Schenkel und Bauch und nähert sich mit jeder Bewegung mehr meiner Yoni und berührt sie leicht mit dem Daumen.
Mit einer leichten Klopfmassage an den Innenseiten meiner Schenkel öffnet er meine Yoni. Er knetet meinen Venushügel, indem er die Handfläche schließt und öffnet. Er schüttelt meinen Venushügel sanft, doch so intensiv, dass ich glaube, mich gleich aufzulösen vor Wohlgefühl. Zwischendurch spüre ich seinen Handballen, er hat ein wenig Massageöl in meinen Bauchnabel geträufelt, um seine Fingerspitzen zu ölen.
Die innere Yoni-Massage beginnt mit festen Strichen vom Bauch über meinen Venushügel, bis er die äußeren Schamlippen erreicht. Er berührt meine Haut mit den Fingerkuppen. Ich atme tief ein und aus – das ist das Signal für meinen Liebsten, dass ich für den intimsten Teil der Yoni-Massage bereit bin.
Seine Finger bleiben auf meinem Venushügel, seine Daumen streichen von unten nach oben über meine äußeren Schamlippen. Er legt zwei Finger auf meine Yoni und kreist leicht, berührt dabei meine inneren Schamlippen und den Eingang zu meiner Grotte. Ich atme abermals tief ein und hörbar aus, und mein Liebster versteht mich richtig und dringt mit den Fingern in meine Yoni ein. Es fühlt sich an, als würden sie in meinem Innersten schmelzen, einfach wundervoll.
Die Lust auf Sex meldet sich…
Eigentlich ist die Yoni-Massage damit noch nicht beendet, aber dies ist der Punkt, bei dem wir zum Liebesspiel übergehen. Mein Liebster hebt meinen Oberkörper an, umschlingt mit einem Arm meine Taille und streichelt mit der anderen Hand meinen Rücken. Sein Kopf nähert sich meinem Gesicht, und er küsst mich lange und sehr zärtlich. Ich bin so weich und hingebungsvoll, dass ich mich an seinen Lippen und seiner Zunge festsauge und meine Brüste an seiner Brust reibe. Ich fühle das Verlangen meines Liebsten, das aus jeder seiner Poren strömt.
Zwar bin ich tiefenentspannt, aber ich spüre dennoch eine starke Erregung in mir aufsteigen. Ich lasse mich wieder in meine Rückenlage zurückfallen und spreize die Beine, ziehe die Knie an. Mein Liebster schiebt seinen Kopf zwischen meine Schenkel und beginnt meine Yoni zu küssen.
Er knabbert an meinen Schamlippen und genießt meine Reaktion. Ich bin noch glitschig vom Öl und gleichzeitig feucht, weil ich plötzlich unbändige Lust auf Sex und totale Erfüllung verspüre.
Mein Liebster leckt meine Spalte und nuckelt mit genussvollem Brummen an meinem Kitzler. Ich streichle seine Haare und fühle mich wie im Himmel. Ich möchte ihm alles zurückgeben, was er in der letzten Stunde für mich getan hat. Ich male mir eine sinnliche Lingam-Massage aus, mit der ich unser nächstes ausgedehntes Liebesspiel einläuten werde.
Bei dieser Vorstellung werde ich so geil, dass ich den Orgasmus in mir aufsteigen fühle. Mein Liebster scheint das zu spüren, er unterbricht seine lustvolle Tätigkeit und wechselt die Position. Wir liegen jetzt so nebeneinander, dass ich sein steifes Glied in den Mund nehmen kann, während er seine Zunge wieder in meine Yoni schiebt. Ich sauge an seiner Eichel und lecke intensiv an seinem empfindsamen Vorhautbändchen.
Es dauert nur wenige Minuten, bis wir den Höhepunkt gemeinsam erleben und uns beide stöhnend wieder auf den Rücken legen.
Wir liegen Arm in Arm und sagen uns, wie wir die körperliche Anziehungskraft zwischen uns lieben – und unsere Seelenverwandtschaft. Das sexuelle Verlangen meldet sich rasch wieder aufs Neue. Ich habe uns zwischendurch Jasmintee gemacht. Den nehme ich in kleinen Schlucken in den Mund und lasse ihn in den Mund meines Liebsten laufen. Danach küssen wir uns leidenschaftlich, und unsere Zungen tanzen Samba.
Er streichelt meinen Rücken, nicht mehr als Masseur, sondern als liebender und begehrender Mann. Mit derselben Freude an der Intimität sind wir bei der Sache und nehmen uns alle Zeit der Welt dafür. Er hat unser kleines Zimmer für unsere Liebesrituale sorgfältig gestaltet. Wir schlafen auch in unserem Schlafzimmer miteinander, aber meistens am Morgen, wenn wir nicht allzu früh aufstehen müssen.
Mein Liebster legt seinen Kopf auf meine Brust und kitzelt meine rechte Brustwarze mit seiner geschickten Zunge Ich mag das sehr, es pocht sofort wieder in meinem Kitzler, und ich habe große Lust auf mehr. Ich möchte meinen Liebsten endlich in mir spüren, ganz, ganz tief, endgültig mit ihm verschmelzen.
Er lutscht an meinen Nippeln und hat wieder einen prächtigen Ständer. Ich kraule seine Hoden und liebkose seine Eichel mit dem restlichen Massageöl, das ich in meinem Bauchnabel entdeckt habe. Mit einer Hand schiebe ich seine Vorhaut rauf und runter. Ich streichle seinen Nacken und reibe mit dem Daumen die reizende kleine Kuhle unter seinem Haaransatz. Gleichzeitig küsse ich sein Ohr und schiebe meine Zunge in seine Ohrmuschel.
Er knabbert weiter an meinen Brüsten, dann packt er die linke mit beiden Händen und beginnt sich an der Warze festzusaugen. Ich genieße den schwachen Schmerz und winde mich vor Lust. Immer fordernder knete ich seinen Schwanz und höre meinen Liebsten keuchen. Dann drehe ich mich auf die Seite und schiebe meinen Po nach hinten.
Er umklammert meine Brüste mit beiden Händen und schiebt sein steifes Glied in meine tropfnasse Möse. Sein heißer Atem in meinem Nacken, seine kraftvollen Hände an meinen aufgestachelten Möpsen mit den erigierten Warzen, seine starke Männlichkeit mitten in meinem Paradies, wie er es nennt – was kann ich mir mehr wünschen zu meinem Glück?
Innerlich bin ich immer noch ganz angefüllt von der überwältigenden Yoni-Massage, aber mein Körper ist jetzt total auf sexuelle Befriedigung gepolt. Ich bin von tiefer Liebe und starkem Begehren erfüllt. Ich fasse hinter mich, meine und seine Finger verschränken sich. Er küsst meine Schulter, greift in meine Haare und stößt ekstatisch ein paar Mal besonders kräftig zu. Ich schreie auf vor Lust und spüre, wie er kommt und mir sein Sperma schenkt.
Ganz zart tippt er mit einem Finger auf meinen Kitzler – und schon hat auch mich der Orgasmus fest im Griff. Heiße Wellen überlaufen mich, mein Unterleib hebt und senkt sich, ich keuche und werde von unglaublich intensiven Empfindungen davongetragen. Grenzenlos glücklich öffne ich die Augen, drehe mich um zu meinem Liebsten und versinke in dem faszinierenden Blick seiner glitzernden Augen.
Autorin: Lisa Bottner
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