Lehrjahre 1.5. Zwischenprüfung

Vorab möchte ich kurz erwähnen, dass ich hier nur leicht überspitzt aus meiner Ausbildungszeit erzähle und es in mehrer Teile splitte. Ich absoluter Anfänger bin wenn es ums schreiben geht und bin für Tipps und Ratschläge dankbar. Nun drehen wir die Uhr grob 20 Jahre zurück. Inzwischen waren schon einige Monate vergangen und die Zwischenprüfungen waren vorbei. Mit einer guten 2 war ich zufrieden und in Feierlaune. Einige aus meiner Berufsschulklasse verabredeten sich zu einer kleinen Feier, bei einer Mitschülerin.

Da ich den weitesten Anfahrtsweg hatte, hatte diese mir eine Übernachtung angeboten, damit ich nicht am nächsten Tag verkatert zum Zug stolpern muss. Katharina war eine kleine sehr zierlich dünne junge Dame, welche durch ihren kleinen Busen keinen BH trug, was immer ihre überraschend großen Nippel abzeichnen ließ. Sie hatte schneeweiße Haut und helles braunes Haar, was ihr schmales Gesicht zum teil verdeckte. Die feier war, wie für Köche zu erwarten, hochprozentig und schnell auf Pegel.

Nach und nach leerten sich die Reien. Zum ende der Feier waren die Mitschülerin die mir einen Schlafplatz anbot Katharina und ihre Mitbewohnerin Sabrina noch über. Katharina ging schon ins Bett, da sie in 4 Stunden das Frühstück im Hotel machen musste. Sabrina und ich waren aber noch bei bester Stimmung und feierten noch ein wenig weiter. Ein paar Stunden, Biere und Tütchen später, waren wir recht fertig, aber fleißig am flirten. Dank Hitze und Schnapps saß Sabrina mit ihren süßen C-Körbchen im blauen BH und Hotpands auf dem Sofa, während ich ihr die Füße massierte und wir Sexgeschichten aus der Küche austauschten.

Als sie aufstand, ihren BH auszog und sich mit den Rücken auf mich legte, freute sich mein kleiner Soldat und stand sofort stramm. „Ich bin ganz erlich, ich bin zu voll zum Ficken! Fummeln ist Ok, aber mehr schaffe ich nicht!“, lallte sie mir entgegen und schlief langsam ein. Volltrunkend mit strammen riemen ging ich zu Katharina in die Wohnung, was ich nicht wusste, sie hatte nur ein Bett und kein Sofa. Ich legte mich also mit gespannten Zelt zu ihr ins Bett und versuchte nicht ans Ficken zu denken, als sie sich im Schlaf anmich schmiegte.

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Automatisch wanderte meine Hand zu ihrmen kleinen Busen und fing an die kleinen Treckerventiele zu zwirbeln. Langsam wurde sie wach und fing an mir den Schwanz zu massieren, woraufg ich meine Hand in ihren Schritt wandern ließ. Sie schob ihr Höschen bei seite und führte den Schwanz zum Eingang. Langsam drückte ich meinen harten pulsierenden Schwanz in ihre heiße, leicht feuchte Pussy, was sei leise aufstöhnen ließ und mir fast den verstand raubte. Das kleine magere Frauchen hatte so eine kleine und verdammt enge Grotte, dass jeder Stoß wahnsinnig hart, reibend und erregend war, wie keine zuvor.

„Los, ramm ihn richtig rein!“, stöhnt sie zu mir. Wir gingen in Doggy-Stellung und ich legte los, mit allem Schwung und Wucht, rutschte mein Riemen in sie rein und raus. Ihre Beckenknochen sorgten für Halt und Schmerzen, Stoß für Stoß. Ich versuchte so lange wie nur möglich durch zu halten, aber die Enge und ihr Stöhnen, ließen den Saft rasant ins Rohr schießen. „Spritz mir auf den Rücken!“, stöhnte sie recht laut. Kurz vor dem Urknall zog ich den Schwanz aus ihr inzwischen nassen Lustspalte und ließ ein Sperma Hagel auf sie nieder fallen.

Vieles landete in ihren hellbraunen Haaren, Nacken und Schultern. Schnell drehte sie sich auf den Rücken und spreizte ihr Beine. „Los, du hattest ja schon deinen Spaß!“Mit noch tropfender, zuckender Stange, fing ich an sie zu lecken und zu Fingern. Immer weiter trieb ich sie Richtung Finale, jenäher sie kam um so schwerer wurde es in ihr einen Finger zu bewegen, oder ihn raus zu ziehen. Mit ihren Händen krallte sie sich in meinen Haaren fest, als sie laut auf stöhnte und ihr Becken so anspannte, dass meine Finger wie einbetoniert in ihr steckten.

„Fuck! JA!“, Stöhnte sie zuckend. Nach einer kurzen Raucherpause legten wir uns nun aber wirklich schlafen, sie musste ja in 2 Stunden wieder aufstehen. Überrascht und mit leeren Sack, schlief ich mit dem Gedanken „Stille Wasser sind tief ein!“.

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