Lehrjahre 1.1. Einleitung

Vorab möchte ich kurz erwähnen, dass ich hier nur leicht überspitzt aus meiner Ausbildungszeit erzähle und es in mehrer Teile splitte. Ich absoluter Anfänger bin wenn es ums schreiben geht und bin für Tipps und Ratschläge dankbar. Nun drehen wir die Uhr grob 20 Jahre zurück. Nach wilden Saufgelagen, edlichen Tütchen und dem ein oder anderen bereuten Bettfehler, war es nun soweit, der erste Tag als Lehrling in der Küche begann, in einer kleinen schnuckeligen Hotelküche.

Aufgeregt und nervöse machte ich kleiner Lustmolch mich auf zum ernst des Lebens und traf zum ersten mal das gesammte Team. Nun durfte ich feststellen, dass das für mein junges Notgeiles ich eine Herrausvorderung werden sollte. Ich war der einzige Mann zwischen einem Haufen junger und reifer Frauen, welche alle nur im weißen dünngewaschenen T-Shirts arbeiteten. Noch besser gesagt, nach zwei Wochen kannte ich alle BH‘s der Damen. Mein Glück war es die meiste Zeit über an der Arbeitsplatte zu stehen, so dass der ein oder andere Ständer immer gut getarnt war.

Nun vergingen die ersten Wochen meist unspektakulär mit einigen harmlosen Spannereien bei Kolleginnen, ausschau unter den Gästen nach süßen Damen halten und harter Ständerkontrolle in der gemischten kleinen engen Umkleidekabine. Danach fing die erzählenswerte Phase der Lehre an, mit den ersten fahrten zur Berufsschule und den dadurch passierten ereignissen. 6 Uhr Morgens am Bahnhof, vollig übermüdet und verkatert war ich auf dem Weg zur Berufsschule. Eine alte bekannte war auf dem selben Weg und stellte mich ihren Mitschülerinnen, der Kosmetikschule vor, als wir uns zu ihnen setzten.

Nach einem brummeligen guten Morgen meiner Seits, setzten wir uns in den eng überfüllten Zug. Vor mir saß eine süße blonde junge Dame, mit einem hoch verpacktem C-D Körbchen, großen hypnotischen Augen und einem scheinbar flachen knackigen Ärschchen, welcher in einer engen Jeans verpackt war. Ich merkte recht spät, dass Anna mich die ganze Zeit beobachtete, immer wieder unauffällig mit ihrem Bein an meinem rieb und Anspielungen, so wie Zweideutigkeiten machte. Als ich es merkte und erwiederte war die Zugfahrt leider um und wir mussten aussteigen.

Mutprobe! Arschloch! Bei eisiger Källte auf die terasse pissen

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Schuhkreme Schlappschwanz … ein geiler Weekend Fick!!

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Vor dem Zug verabschiedeten wir uns, denn wir mussten in getrennte Richtungen. „Ich freue mich auf unser nächstes wieder sehen, ich hoffe morgen!“flüsterte sie mir ins ohr und steckte mir unbemerkt einen Zettel zu. Nun aber hurtig zur Berufsschule, 7. 20 Uhr und noch quer durch die Stadt zu laufen. Angekommen natürlich zu spät, Öffis zum dank, setzte ich mich in meine neue Klasse und lief den Blick scheifen. Eine junge Griechin schoss mir ins Auge und scheinbar ich ihr auch.

Susi hatte schulterlange Haare, eine sportliche Figur, war grob 1,70m groß und quasi immer rattig. Wir verstanden uns recht schnell recht gut und machten den ganzen Vormittag kleine heiße Anspielungen. Mit feuchter Shorts und nach gefühlten 15 Erektionen über den Tag, machte ich mich alleine zurück nach Hause, schlaf nachholen.

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