Larissa´s aufregende Zugfahrt

Ich hatte mich für dieses Wochenende mit einem Pärchen in Berlin verabredet. Da ich keine Lust hatte mit dem Auto zu fahren, hatte ich bereits vor einigen Tagen ein Zugticket gekauft. Zu Hause packte ich gerade meinen Koffer. Es waren hauptsächlich Dessous, High Heels und zwei sexy Kleider drin. Etwas Kosmetik durfte natürlich auch nicht fehlen. Kondome und Gleitgel hatte ich ja immer in meiner Handtasche dabei. Denn es sollte ein heißes Fick-Wochenende werden.

Als ich mit dem packen fertig war, sprang ich noch schnell unter die Dusche. Rasierte mich nochmal ausgiebig am ganzen Körper, das ja auch alles schön glatt war. Als ich damit fertig war und meine langen Haare geföhnt hatte, legte ich noch mein Tagesmakeup auf. Anschließend zog ich mir meine bereits rausgelegten Klamotten an. Für untendrunter entschied ich mich für schwarze halterlose Strümpfe, ein passendes schwarzes BH-Set mit String. Dazu einen schlichten Rock in schwarz und eine rote Satinbluse.

Zu guter letzte schlüpfte ich noch in schwarze Pumps und schmiss mir einen Mantel über. Mit meinem Trolley ging ich zur nächsten S-Bahnstation um damit zum Hauptbahnhof zu gelangen. Der Intercity war pünktlich und ich suchte mir, in dem recht leeren Zug, einen freien gemütlichen Platz. Nachdem ich das Gepäck verstaut hatte und meinen Mantel an den Hacken gehängt hatte nahm ich Platz und kramte aus meiner Tasche ein Buch hervor. Es war ein erotischer Roman.

So bemerkte ich zuerst gar nicht das sich ein junger Mann mir gegenüber setzte. Ich musterte ihn kurz, jedoch widmete ich mich wieder meinem Roman. Eine Weile später fiel mir auf, dass er ganz unruhig auf seinem Sitz hin und her rutschte und dabei wie versehentlich immer über seinen Schoß strich. Ich konnte auch erkennen, dass er mittlerweile eine große Beule in seiner Hose hatte. Dann viel mir ein, es ist bestimmt mein Rock hochgerutscht als ich mich vorhin hingesetzt habe und der Kerl hat jetzt freien Blick bestimmt auf deine bestrümpften Oberschenkel.

Geile Schlampe lässt sich ohne Gummi vom Mechaniker ficken !

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Smoking Piss Walk.. urst (ostdeutsch-jugendsprachlich) köstlich

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Creampie Highscore beim COD zocken

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Das machte mich an. Nur allein der Gedanke versetzte auch mich in Wallung. Ich dachte mir ein wenig Spaß wäre jetzt nicht verkehrt. Ich legte mein Buch zur Seite. Ich stand auf beugte mich etwas zu dem heißen Typen rüber und flüsterte ihm ins Ohr: “Komm mit aufs WC, da werde ich dir etwas Entspannung in der Hose verschaffen, wenn du magst. “ So ging ich also in Richtung WC und Rene folgte mir in etwas Abstand.

Ich trat ein und zum Glück war es einigermaßen sauber. Rene schloss die Tür hinter sich ab und ich kniete mich im nu vor ihm hin und öffnete auch sogleich seine Hose und holte seinen harten Schwanz heraus. Langsam fing ich ihn an einen zu Blasen. Rene schien es zugefallen. Er stöhnte leise. Ich nahm meine Hand dazu und massierte ihm seine Eier und hin und wieder strich ich über seinen Schwanz. Ich machte mich hoch und unsere Münder trafen sich zu einem heißen Zungenkuss.

Renes Hand wanderte über meinem Körper. Die Hüften hinab zu meinem Hintern, der kräftig durchmassiert wurde Die Oberschenkel hinunter um dann meinen Rock im Hinaufgleiten mitzunehmen. Jetzt wanderte seine Hand in meinem Schoß und mit einem mal erschrak Rene und zog sich zurück. „Scheisse, … du, … du hast ja nen Schwanz. Ich bin doch nicht schwul. “ Ich versuchte ihn zu beruhigen. Sagte ihm u. a. , dass er mich ja nicht an den Schwanz fassen muss, wenn er das nicht will und das wir ihn im String drinnen lassen können.

Außerdem hätte er jetzt die Chance auf einen schönen geilen Arschfick, denn er nicht bei jeder Frau bekommen würde und an den er sich noch lange erinnern wird, weil er so Hammer wird. Dabei wichste ich ihm schön seinen Schwanz weiter und schließlich hatte ich ihn soweit. Ich drückte ihn aufs Klo runter wichste dabei seinen schönen Schwanz nochmal richtig hart. Schnell kramte ich aus meiner Handtasche das Gleitgel und rieb damit seinen Schwanz und mein Fickloch mit ein.

Langsam glitt ich nieder auf ihm und spürte auch schon bald seine Eichel an meiner Rosette anklopfen. Immer weiter und weiter lies ich mich auf ihn fallen bis sein Glied komplett in mir drin war. Und so langsam wie ich ihn reinflutschen ließ bewegte ich mich nun in die andere Richtung. Entließ ihm meinem Loch aber nicht. Sondern fuhr schneller wieder mit ihm hinein in mir. Und auch gleich wieder raus. Mein Tempo steigerte sich von mal zumal und auch Rene hatte Spaß daran, denn ich vernahm ein stöhnen von ihm.

Wir trieben es eine Weile so in dieser Position. Doch mit einem Mal ergriff Rene die Initiative Er schob mich von seinem Schoss, stand auf und drehte mich so, dass er mich nun von hinten stoßen konnte. Er klatschte nun seinen Riemen mit aller Gewalt in mich hinein. Seine heftigen Stöße machten mich richtig wahnsinnig. Ich stellte ein Bein auf die Toilette, so konnte ich ihn noch tiefer in mir spüren. Wir stöhnten mittlerweile beide und es war nicht gerade leise.

Bestimmt konnte man uns auch auf dem Gang hören. Seine Fickbewegungen wurden immer heftiger. Meine Rosette glühte vor Glück und wurde mit einem lauten aufstöhnen von Rene gekrönt, als er mir seine volle Ladung hineinspritzte. Er hielt noch einen Moment inne und musste sich erst einmal besinnen, so heftig war er gekommen. Langsam entglitt sein Schwanz aus meinem Po. Ein kleiner Schwall von seinem, in mir hineingepumpten, Sperma folgte prompt hinterher und klatschte auf dem Boden.

Ich drückte Rene gegen die Tür. Hockte mich vor ihm und fing an ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Er genoss es sichtlich. Ich stand auf drückte ihm einen Kuss auf die Wange und hauchte ihm ins Ohr: „Siehst du, es hat uns beiden doch richtig viel Spaß gemacht“. Ich zog schnell noch meinen String zurecht und schob den Rock wieder runter, ehe wir die Toilette verließen und uns auf den Weg zu unseren Plätzen machten.

Am Platz plauderten wir noch über allerhand und Rene steckte mir unter anderem das er den Fick ganz geil fand und es dann doch gerne mal wiederholen möchte. Also tauschten wir unsere Telefonnummern aus, um uns dann mal zu einem geilen Fick zu verabreden. Bald kam dann auch die Station an der Rene aussteigen musste. Wir verabschiedeten uns mit einem geilen Kuss. Die letzten halbe Stunde widmete ich mich wieder meinem Buch.

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