Kassallia – Mein Sommerurlaub…….
Veröffentlicht am 09.06.2021 in der Kategorie UncategorizedEs sollte ein schöner, ruhiger ,,Familienurlaub“ in Dänemark werden. Mein Freund, sein 16 jähriger Sohn und meine Wenigkeit. Aber der Sohnemann musste mal wieder das bockige Kind spielen und feindete mich mit solcher Feindseligkeit an, das ich echt an mich halten musste. Nach einer Woche brauchte ich Zeit für mich. Ich packte ein paar Sachen und schickte die 2 ins Legoland. Und da ich sehr viel Zeit für mich haben wollte, hab ich von meinem Freund verlangt, dass sie über Nacht fort bleiben sollten.
Sie sollten sich da ein Zimmer nehmen oder so was. Ich labberte ihm was von Vater-Sohn Bindung vor und hoffte er würde den Köder schlucken. Lächelnd winkte ich den beiden hinterher und riss mir in Gedanken schon die Kleider vom Leib, um in den Whirlpool zu springen und danach nackig durchs Haus zu laufen. Nachdem ich beides getan hatte setzte ich mich in Shorts und Top auf die Terrasse unseres Ferienhauses und begann mein Buch zu lesen.
Schon nach kurzer Zeit hörte ich dass unsere Nachbarn schräg gegenüber wieder eine Party starteten. In dem Haus wohnten 3 Männer mittleren Alters die seit ihrer Ankunft jeden Abend grillten, laut Musik hörten und auch das ein oder andere Bierchen tranken. Wieder in mein Buch vertieft merkte ich nicht, wie einer der Herren an den Zaun des Hauses kam. Nach einer höflichen Frage zu dem Inhalt meines Buches kam er zum eigentlichen Grund seines Kommens.
,,Wir wollten euch 3 gerne Einladen mit uns etwas zu grillen. “„Vielen Dank. Das würden wir ja sehr gerne, aber meine beiden Männer sind weg. Ich bin allein, vielleicht ein anderes mal!“Doch so schnell ließ er sich nicht abwimmeln. „Na grade jetzt musst du erst recht zu uns kommen! Eine so hübsche Frau ganz allein in dem Haus. Das geht ja gar nicht. Ich bestehe darauf das sie zu uns rüber kommen und wir sie dort beschützen können!“Er lächelte dabei so süß, dass ich nichts anderes machen konnte als Ja zu sagen.
Schnell schnappte ich mir die Schlüssel und folgte ihm zu ihrem Ferienhaus. Als ich neben ihm her ging fiel mir erst auf wie groß er war. Die zwei anderen hatten bereits alles vorbereitet und nahmen es freudig zur Kenntnis, dass ich den Abend mit ihnen Verbringen würde. Das Fehlen meines männlichen Anhangs machte sie nur kurz traurig. Die 3 Männer umschwärmten mich sofort. Die bedienten mich, fragten ständig ob ich was trinken oder essen wollte und bemühten sich um gepflegten Smalltalk.
Schnell erfuhr ich wie es zu dem Urlaub dieser 3 Männer gekommen war. Sie hatten sich alle bei ihrem Anwalt kennengelernt, denn jeder wurde innerhalb des letzten Jahres geschieden und nun feierten sie ihre neue Freiheit. In nachhinein kommt es einem wie eine Story aus einer billigen TV-Serie vor. Meine Gastgeber, Jochen, Michael und Bernd erzählten mir dann nacheinander ihre ,,bitteren“ Lebensgeschichten und wie sie vorm Scheidungsrichter gelangten. Ich saß neben Jochen, der mir immer mal wieder in den Ausschnitt starte, wobei er wohl dachte, dass ich es nicht bemerkte.
Man sah aber auch deutlich, dass ich keinen BH trug. Erst als es zu spät war fiel mir ein, das ich hier mit meinen leicht hängenden Titten saß, weil er fehlte. Als es langsam dunkler und kühler wurde fingen wir an, den Tisch abzuräumen. Aus Höflichkeit wollte ich noch mithelfen und mich dann verabschieden. Ich brachte die restlichen Gläser in die Küche. Dort stand schon Michael und wusch die ersten Sachen ab. Aus lauter Mitleid nahm ich ein Geschirrtuch und trocknete ab.
Zu zweit ging es recht schnell. Und wir stellten die Sachen zusammen in die Schränke. Dann erwischte ich auch ihn, wie er mir tief in den Ausschnitt guckte. ,,TZ TZ TZ. Wer wird denn hier so starren!?“„Am liebsten würde ich die beiden mal anfassen!“ , gab er dann zu und machte sich auch schon gleich daran. Erst noch zögernd, doch dann immer fester als er bemerkte, dass ich mich nicht wehrte. Obwohl zwischen mir und meinem Freund alles perfekt lief, und ich auch über den Sex nicht klagen konnte wollte ich dieses kleine Abenteuer.
Doch das wurde mir erst klar, als ich seine fordernden Hände spürte, wie sie unter mein Shirt gingen und begannen meine harten Nippel zu zwirbeln. Er beugte sich etwas vor und schob mir seine Zunge in den Mund. Wild knutschend drückte er mich an die Arbeitsfläche und fummelte an meinen Shorts rum. Nach einer gefühlten Stunde hatte er sie endlich geöffnet und schob seine Hand hinein. ,,Du kleines Luder!“ entfuhr es ihm, als er bemerkte, dass ich nichts drunter trug!Ich lächelte ihn an und ging dann vor ihm in die Hocke.
Sehr viel schneller als er öffnete ich die Hose, die seinen Schwanz noch vor mir verbarg. Als ich dann seinen Schwanz in meinen Mund nahm keuchte er kurz auf. Ich wollte keine Zeit mit streicheln und lecken vergeuden, darum nahm ich ihn ganz in den Mund und saugte daran! Schnell wurde ich härter, und ich konzentrierte mich mehr auf die Eichel und das Bändchen. Er durchwühlte mein Haar, und drängte seinen Schwanz dabei immer wieder tiefer in meinen Mund.
Er zog mich hoch und drehte mich dann um. Sanft drückte er meinen Oberkörper auf die Arbeitsfläche, so dass mein nicht grad kleiner Po sich ihm entgegen streckte. Ich spürte dann, wie er mit beiden Händen begann, ihn zu streicheln. Sie kneteten jede Pobacke für sich oder zog sie etwas auseinander, so dass er mein Po loch sehen konnte. Dieser leichte schmerz den das verursachte war mir alles andere als unangenehm! Doch wie eine rollige Katze wackelte ich nun mit ihm, weil ich endlich gefickt werden wollte.
Zwei seiner Finger verschwanden in meiner Muschi, da er wohl sehen wollte ob ich bereit für ihn war. Mit der anderen bearbeitete er, wie ich hören konnte, nochmal kurz seinen Schwanz. Als er wohl wieder hart genug war drückte er ihn mir rein. Mit der einen Hand drückte er meinen Oberkörper auf die Arbeitsfläche, mit der anderen gab er mir in regelmäßigen Abständen Klapse auf den Arsch. Kurz bevor er kam zog er ihn raus und machte mit der Hand weiter.
Dann zog er wieder meine Backen auseinander und ich spürte, wie er seine Eichel an mein Po loch drückte und er dagegen spritze. Sein Sperma floss vom Po loch durch meine Spalte. Ich zog meine Hose hoch und fragte ihn, wo das Bad sei, ich wolle mich schnell frisch machen. Mir ist klar dass das für viele der absolute Overkill ist, aber es musste sein. Er sagte es mir uns packte seinen nun wieder kleiner werdenden Schwanz ein.
Im Bad bemerkte ich sofort den Whirlpool, der gefüllt und an war. Wollte etwa einer der Männer da noch rein?! Schnell versuchte ich die Spuren meines Betruges zu beseitigen, als Bernd auf einmal ins Bad kam, und zwar so, wie Gott ihn geschaffen hatte. Das, was mir sofort ins Auge stach war sein harter Schwanz. Ich wusste nicht wo er die Latte her hatte, aber sie gefiel mir. Ohne ein Augenblick nachzudenken zog ich die Hose runter und zeigte ihm meine blanke Muschi.
Ich hatte mein Freund eh schon betrogen, da kam es auf ein mehr oder weniger nun auch nicht mehr an. Bernd grinste und kam auf mich zu. Da er etwas kleiner war als ich konnte er ohne Mühe an meinen Brüsten knabbern und saugen, nachdem er mir das Shirt vom Leib gerissen hatte. Gierig saugte er an meinen Nippeln und rieb seine harte Latte an meinem Schenkel. Dann zog er mich mit zum Whirlpool und wir stiegen ein.
Das Wasser war perfekt temperiert. Bernd machte es sich liegend bequem und bat mich ihn rücklings zu reiten. Ich kam seinen Wunsch nach und schon bald war er ihn mir. „Davon träume ich schon den ganzen Abend! Wer konnte ahnen dass es wahr wird. Du bist ja unglaublich eng, das ist ja so was von geil!“, keuchte er. Ich stützte mich auf den Rand ab und versuchte einen Rhythmus zu finden. Bernd half dabei, indem er meine Hüfte packte.
Als ich mich etwas zurück lehnte konnte er von hinten an meine Brüste fassen. ,,Ich hab sofort gesehen das du nichts drunter hast. Ich liebe solch dicken Titten. “,raunte Bernd, während er sie knetete. Bernd hatte ein unglaubliches Durchhaltevermögen. Es kam mir stundenlang vor, wie sein Schwanz meine Fotze bearbeitete. Aufgrund dieser Dauer war sogar ich kurz vor einem Orgasmus. Ich lehnte mich etwas vor und spürte den Schwanz noch besser. ,,Oh ja, ist das geil.
Das ist so geil“, murmelte ich vor mich hin, bis ich nur noch Stöhnen konnte. Als ich dann endlich kam, war ich dankbar, dass ich mich am Rand des Whirlpools festhalten konnte, sonst wäre ich auf Bernd zusammen gesackt. Doch der war noch nicht fertig. Bis zu meinem Höhepunkt hatte er eine ziemlich passive Rolle bei diesem Fick, doch das änderte sich jetzt. Er stützte sich mit einem Arm ab, den anderen legte er um mich und führte nun von unten Stoßbewegnungen durch, die mich immer wieder aufhüpfen ließen.
Aber es fühlte sich unglaublich geil an. Ich flehte ihn an, nicht aufzuhören. Doch nun dauerte es nicht lange und auch er kam. Er hörte sich dabei an wie ein brunftiger Elch, was mir ein kleines Lächeln entlockte. Ich ließ mich nach hinten fallen und Bernd legte seine Arme um mich. Als ich ausstieg und mich abtrocknete machte Bernd es sich weiterhin gemütlich und versicherte mir, dass es der Wahnsinn gewesen sei und er nichts gegen eine Wiederholung hätte.
Ich zwinkerte ihm zu und schlüpfte in meine Sachen. Ich verabschiedete mich von Bernd und ging aus dem Bad. Im Wohnzimmer traf ich auf Jochen, der nicht überrascht schien dass ich noch bei ihnen war. Hatte er uns gehört? Oder hatte Michael ihm was erzählt? Er saß auf der Couch und fragte, ob ich mich nicht noch kurz zu ihm setzten wollte. Eigentlich wollte ich ja nur noch weg, doch er lächelte mich wieder so süß an wie am Gartenzaun.
Ich setzte mich zu ihm. Näher als beabsichtigt. Wir führten etwas Smalltalk, und dabei kamen wir uns etwas näher. Jochen begann dann auf einmal, meinen Hals zu küssen. Sofort bekam ich eine Gänsehaut. Durch das Top hindurch konnte man meine harten Nippel sehen. Jochens Lippen wanderten vom Hals zu meinem Ohr und während er an meinem Ohrläppchen knabberte streichelte er über die harten Nippel. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und unsere Lippen fanden sich.
Wir küssten uns sanft und unschuldig. Auch seine Hände waren federleicht, als er mit ihnen meine Brust streichelte. „Wenn du willst können wir sofort aufhören! Ich will dich zu nichts zwingen oder überreden!“, hauchte er mir dann ins Ohr. Ich hatte mit allem nach diesem Abend gerechnet, aber nicht mit dieser Schüchternheit. Während Michael und Bernd sehr bestimmend waren,mich einfach genommen hatten und etwaige Zurückweisungen sicher übergangen hätten war Jochen ganz anders. Er wartete wohl nur auf das abrupte Ende.
Ein süßes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als ich als Antwort mein Top auszog, aufstand und meine Shorts ebenfalls auszog und beides achtlos auf den Boden fallen ließ. Ich stellte mich vor ihn hin und er legte seine Hände auf meine Hüften und streichelte sie. Dann hauchte er sanfte küsse auf meinen Bauch. Erst um meinem Nabel herum, dann etwas tiefer, bis er meinen Venushügel erreicht hatte. Seine Hände streichelten dabei von den Hüften den Rücken hoch und runter.
Als er dabei dann auch mal die Fingernägel benutzte war auf meinem gesamten Körper eine Gänsehaut. Nachdem ich ihm sein Hemd aufgeknöpft und ausgezogen hatte küssten wir uns wieder sanft und innig. Es war perfekt. Selten hatte ich einen so guten Küsser. Wieder streichelte er meinen Rücken. Doch da blieben seine Hände nicht, sie erforschten meinen gesamten Körper, jede Stelle. Dann fanden sie den Punkt, der am meisten nach seiner Berührung verlangte. Kaum hatte er meinen Kitzler mit den Fingern umkreist, wurden mir die Knie weich.
Nur mit Mühe hielt ich mich aufrecht und genoss sein geschicktes Fingerspiel. Als ich die Augen öffnete sah ich, dass er mich ansah und in seinem Blick war etwas von Stolz zu sehen. ,,Hör bloß nicht auf. Ich bitte dich, mach weiter. Du bist echt der Hammer. “Er kannte sich wohl sehr gut aus bei den Frauen, denn er stoppte rechtzeitig vor meinem Orgasmus. Im ersten Moment war ich ziemlich frustriert deswegen, doch das änderte sich sobald ich auf der Couch lag und ich zu sah wie er seine Hose auszog.
Was ich dann sah war echt der Hammer. Nicht nur seine Körpergröße war überdurchschnittlich. Dann kniete er sich zwischen meine Schenkel und mit kleinen Küssen arbeitete er sich von meinem Bauch bis zu meiner linken Brust, um dort mit seiner Zungen spitze meine Brustwarze zu umkreisen. Währenddessen öffnete er mit seiner Hand meine schon stark geschwollenen Schamlippen und ich spürte, wie er seinen Schwanz in mein Loch schob. Aber er schon ihn nicht ganz rein.
Es war wohl nur die Eichel. Doch die hatte auch einen recht beachtlichen Umfang und entlockte mir ein wohliges Stöhnen. Dies steigerte sich noch, als er sein Becken mit kurzen Stößen immer vor und zurück bewegte. Aber er achtete darauf mich nur mit der Eichel zu ficken. ,,Tiefer. Bitte fick mich tiefer,“bat ich ihn als ich es nicht mehr aushalten konnte. Er verlangsamte seine Stöße, aber dafür wurden sie jetzt tiefer. Als er dann komplett in mir war und wir einen passenden Rhythmus gefunden hatten konnte ich die Engel im Himmel singen hören.
Ich war wie im Rausch, vielleicht schrie ich sogar vor Geilheit, ich weiß es nicht mehr. Was ich noch weiß ist, dass ich mich an Jochen klammerte, als ich einen unglaublichen Orgasmus hatte. Schwer atmend lag ich unter ihm und er fickte mich immer noch. Doch dann zog er sich aus mir zurück. ,,Zieh deine Schamlippen auseinander!“ keuchte er, wobei er seinen Schwanz massierte. Ich tat was er wollte und schloss die Augen, da ich ahnte was er tun wollte.
Und schon spürte ich das heiße Sperma, wie es auf meiner Fotze landete und langsam über meinen Kitzler nach unten rann. Dieses Gefühl war unglaublich. Genau wie das Gefühl von Jochens Eichel, mit der er nun auf meinen Spermaverschmierten Kitzler klopfte. Völlig erschöpft lächelte ich ihn an. Doch wer meint dass ich nun nach Hause konnte täuscht sich. Kaum war Jochen kurz im 2. Bad verschwunden, tauchte Michael wieder auf. Die ganze Nacht vögelten mich die 3 abwechselnd.
Kaum war einer fertig, kam der nächste. Michael fickte mich hart und wild, Bernd überließ die Führungsrolle und Jochen war der zärtliche, der nur darauf aus war mir Freude zu machen. Am nächsten Morgen ging ich ziemlich breitbeinig in unser Ferienhaus und duschte schnell. Ich wusste ja nicht wann mein Freund mit seinem Sohn wieder kommen würde. Etwas übermüdet nahm ich ihn in Empfang. Ich hoffte dass er mir den Fickmarathon nicht ansah. Aber vergessen würde ich ihn niemals.
Ich glaube, so was werde ich nie wieder erleben, doch ich bin froh dass ich diesen Sommer das Glück hatte!.