Italian – like
Veröffentlicht am 13.08.2022 in der Kategorie UncategorizedIch war die letzten beiden Wochen wieder mal in Italien in den Ferien. Ich habe bei Verona Verwandtschaft, die ich schon viele Jahre nicht besucht habe. Ich habe mit meiner Familie ein kleines Appartement unweit vom Gardasee gemietet. Dieses liegt in unmittelbarer Nachbarschaft meiner Tante Zia Anna. Zia Anna ist die Witwe des Bruders meines Vaters und unterdessen 78 Jahre alt. Ihr Ehemann ist vor über 20 leider viel zu früh verstorben, weshalb sie nun zusammen mit Ihrem Cousin Carlo das grosse Haus mit Blick über den Gardasee bewohnt.
Carlo ist 74 Jahre alt. Anna ist eine richtige Italienerin. Sie ist ca. 170 gross, hat etwas mehr Speck am hintern, einen ganz anständigen Vorbau, gewellte graue Haare und ist immer etwas am Kochen. Im Sommer trägt sie seit ich mich erinnern kann immer diese Italienischen Kleidchen, welche man am Markt kaufen kann. Sehr leicht, Spaghetti Träger und manchmal etwas durchsichtig. Carlo ist ein gutmütiger Kerl, sympathischer Gesprächspartner und ist oft im Garten unterwegs.
Er ist ca. 180 gross, hat einen leichten Bauch, isst und trinkt gern und er hat seit vielen Jahren eine Glatze. Nun denn. Ich hatte am Vorabend meiner Tante erzählt, dass ich meist morgens um 5 schon wach im Bett liege und meine Familie bis 10 oder 11 Uhr schläft. Sie meinte dann, ich solle doch zu ihr rüber kommen zum Kaffee. Sie sei bestimmt ab 06. 00 schon auf und auch Carlo sei ein Frühaufsteher.
Als ich morgens erwachte war es gerade mal 05. 45. Ich lag noch einen Augenblick wach im Bett, bevor ich ganz leise aufstand, Shorts und T-Shirt vom Vortag schnappte und das Schlafzimmer verliess. Im Wohnzimmer zog ich mich kurz an, hatte zwar die Unterhose vergessen, aber was solls und schlich mit den Flip-Flops in den Händen aus der Wohnung. Zu meiner Tante waren es gerade mal 5 Minuten zu Fuss. So machte ich einen kleinen Umweg, schaute mir die schlafenden Häuser etwas an und stand da um 06.
15 vor der Tür meiner Tante. Sie hatte mich schon gesehen und öffnete mir mit einem breiten Lächeln die Tür. Schön bist du schon da, das freut mich sehr, begrüsste sie mich und führte mich in die Küche, wo es schon nach frischem Kaffee roch. Ich setzte mich an den Tisch und meine Tante plauderte drauf los. Ich genoss ihren Anblick. Sie hatte ein hellblaues Kleid an. Ihre Titten zeichneten sich ab und man sah, dass sie weder BH noch Höschen trug.
Ich musste aufpassen, nicht zu fest zu starren und keinen Ständer zu bekommen. Als sie mir den Kaffee über den Tisch stellte und den Zucker im Glas umrührte konnte ich unverblümt ihr Hängenden Titten sehen. Wow…mein Schwanz war sofort hart. Sie schien Bemerkt zu haben, dass ich ihr den Ausschnitt geschaut habe, denn sie lächelte mich danach wunderbar an und hatte so einen speziellen Gesichtsausdruckt. Anna ging kurz auf die Veranda um Carlo zu rufen, der schon im Garten war.
Durch das Gegenlicht zeichneten sich die Konturen durch das Kleid ab und jetzt war mein Schwanz echt hart. Also Carlo reinkam sagte Anna, dass ich den Platz wechseln müsse, dort sitze Carlo. Verdammt, wie soll ich das denn jetzt machen? Eine Latte in der Hose und aufstehen? Ich checkte kurz die Situation, Carlo drehte sich gerade zum Sideboard um seine Handschuhe abzulegen, da stand ich kurz auf und setzt mich oben ans Tischende. Anna hatte mich beobachtet und mit einem Lächeln festgestellt, dass ich eine Beule in der Hose habe.
Ich war peinlich berührt und tat aber so, wie wenn nichts wäre. Carlo setzt sich vis-a-vis von mir hin und meine Tante sass rechts von mir. Ich konnte unschwer feststellen, dass sich ihre Nippel durch das Kleid abzeichneten…. machte sie mein Ständer etwa geil?Meine Tante lenkte das Gespräch nach kurzer Zeit auf Sex. Wir hatten früher schon solche Gespräche als Ihr Ehemann noch lebte, dann sie war meine Vertrauenstante. Sie wusste auch, dass ich es schon mit Männern gemacht habe.
So fragte sich mich unverblümt: „lässt du dich noch immer Ficken?“. Ich war etwas erstaunt, weil sie mir die Frage vor Carlo so direkt stellte und schaute wohl etwas komisch aus der Wäsche. Aber sie fügte an: „Weisst du, dein Onkel selig, Carlo und ich, wir hatten eine Dreierbeziehung. Wir haben früher fast täglich gefickt. Jeder mit jedem. Ich vermisse es, den bisex unter den Männern zu erleben und ich habe vorhin grad deinen Ständer gesehen.
“Ich lächelte die beiden an und Carlo sagte mit einem Grinsen im Gesicht:“ Wenn sie geil ist, ist sie geil“. Anna beorderte uns Männer ins Wohnzimmer. Ich hatte mich kurzerhand meiner Kleider entledigt und stand nackt mit einem Ständer da. Auch Carlo hatte sich ausgezogen. Sein mächtiger Schwengel hin aber noch schlaff unter seinem Bäuchleich. Meine Tante zog sich schwungvoll das Kleid aus. Ihr Nippel waren hart und ihre Behaarte Fotze wohl frisch gestutzt.
Sie setzte sich mit gespreizten Beinen aufs Sofa und sagte mir, dass ich Carlos Schwanz mal in Schwung bringen soll. Carlos setzte sich neben meine Tante aufs Sofa und ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm mit grossen vergnügen diesen schlaffen Schwanz in den Mund. Es ging nicht lange bis er grösser wurde und härter natürlich. Anna schaute uns von der Seite zu und fingerte ihre Möse. Dann wollte sie, dass ich mich mit dem Hintern zu ihr aufs Sofa knien und Carlo sich vor mich hin setzt, damit ich ihn weiter blasen konnte.
Ja und so hatte ich einen Schwanz im Mund und die Zunge meiner Tante an meiner Arschfotze. Sie leckte herrlich fordernd und schön tief und schob mir ab und zu ein oder zwei Finger in den Arsch. Nach ein paar Minuten war ein Wechsel angesagt. Anna setzte sich mit gespritzten Beinen vor mir hin, sodass ich ihre Möse fingern konnte und Carlos kam hinter mich. Auch er leckte mich zuerst und fingerte mich etwas kräftiger als zuvor Anna.
Aber es war auch saugeil. Dann setzte er seine Eichel an meiner Rosette an und schob seinen 19×5 Schwanz ganz langsam in meinen Arsch. Ich hörte zwischendurch auf die Möse meiner Tante zu fingern, weil ich mich auf den Schwanz im Arsch konzentrieren musste. Meine Tante war fasziniert, wie ich diesen doch eher mächtigen Schwanz in mir aufnahm und als Carlo sein Ding ganz in mir versenkt hatte, meinte Sie: „wow, du bist ja besser eingeritten als ich gedacht habe.
“ Jetzt fing Carlo an, mich mit langsamen kleinen Bewegungen zu ficken. Es war herrlich diesen Schwanz im Arsch zu haben. Ich wollte dabei Anna lecken, aber das ging irgendwie schlecht. So drehte sie sich um und legte sich in 69 unter mich. Jetzt hatte ich einen Schwanz im Arsch, konnte ihre fotze lecken und wurde gleichzeitig von ihr gelutscht. Carlo fickte göttlich. Er zog ihn jetzt fast ganz raus und schön langsam wieder rein.
Immer gleichmässig und geil. Ich hatte meiner Tante schon einmal die Sahne in den Mund gespritzt und sie saugte immer noch an meinem Schwanz der gar nicht schlaff wurde. Ihre Möse schmeckt herrlich und sie war triefend vor Nässe. Auch ihre Rosette leckte ich schön tief, was sie mit geilem Stöhnen quittierte. Carlo fing jetzt an kräftiger zu ficken. Wurde auch Zeit, er hat mich bestimmt schon eine halbe Stunde lang schön anständig gefickt.
Seine Stösse wurden härter und schneller und meine Geilheit wuchs und ich musst mich konzentrieren nicht schon wieder zu spritzen, als sich Carlo mit lautem Stöhnen in mir entleerte und ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte und abspritze. Meine Tante leckte alles sauber. Carlos Schwanz und meinen Arsch. Ja und so ging das dann die ganzen zwei Wochen mit vielen Varianten. So bin ich nach meinen Familienferien, wieder richtig gut eingeritten.