Im Wald
Veröffentlicht am 09.03.2022 in der Kategorie UncategorizedDie Sonne scheint vom Himmel und das ist schon einmal eine gute Voraussetzung für einen gelungenen Maifeiertag. Wir haben uns mit Freunden verabredet. Jeder nimmt Verpflegung und Getränke mit, ebenso Decken und was jeder meint, was zu einem guten Gelingen beitragen kann. Treffpunkt ist heute das Grundstück von Freunden, die ein kleines Ferienhäuschen mit reichlich Platz drum rum haben. Es liegt am Waldrand, die Wiese ist weitläufig und endet an einem kleinen Bachlauf. In der Ferne führt ein Radwanderweg vorbei.
Es sind hin und wieder Stimmen zu hören, aber zu sehen ist niemand. Es soll unter anderem gegrillt werden. Einige Männer bereiten als erstes den großen Grill vor und stellen Getränke in Kisten in den Bachlauf zum kühlen. Wir Frauen verstauen die Verpflegung im kühlen Häuschen, das nahe dem Wald im Schatten steht. Wir sind alle leicht bekleidet, Sommerkleider und kurze Hosen mit leichten Shirts sind heute genau das richtige. Die Stimmung ist sofort gut.
Es soll noch etwas Holz für ein Lagerfeuer am Abend zusammen gesucht werden. Im Wald ist es schön kühl, ich bin sofort dabei. Zu viert ziehen wir los. Ein Handwagen soll gefüllt werden, damit es für diesen Abend reicht. Im Wald liegen hier und da abgebrochene trocken Äste und der Wagen füllt sich recht schnell. Wir wenden und ziehen ihn wieder zurück. Die Schritte hinter uns verstummen, als wir uns umschauen sehen wir das andere Pärchen knutschend an einen Baum gelehnt.
Wir schauen uns an. „Danach ist mir auch schon die ganze Zeit. “ grinst mich mein Mann an. „ das habe ich schon bemerkt“ lache ich leise und streiche über die deutlich Beule in seiner Hose. Wir lassen den Handwagen stehen, schauen noch einmal kurz zu den beiden Anderen, die inzwischen nicht nur knutschen und gehen ein paar Schritte weiter. Ich lehne mich an den glatten Stamm des Baumes. Meine Hände gleiten unter sein Shirt und ich spüre seine leicht schwitzige Haut.
Er lehnt sich leicht an mich. Seine Hände streichen über meinen Rücken abwärts um sich dann unter meinem Kleid vom Oberschenkel aus bis zu meinen Hüften hinauf zu bewegen. Er greift fest an meinen Po. Ich trage einen Stringtanga und ermögliche ihm durch leichtes öffnen meiner Schenkel, dass er mit seinen Fingern den Tanga leicht zur Seite schieben kann um dann erst sacht meine Schamlippen zu streicheln und dann mit einem Finger in mich zu fahren.
Mir entfährt ein Aufstöhnen, denn es ist einfach ein geiles Gefühl. Ich stelle mein linkes Bein auf eine Wurzel neben dem Baum und kann so ganz entspannt das Tun seiner Finger in mir genießen. Seine Lippen umschließen meine und wir küssen uns ganz intensiv während er mich mit seinen Fingern fickt und ich hektisch versuche seine Hose zu öffnen um seinem Steifen mehr Platz zu verschaffen. Er steht steif und geil aus seiner Hose empor und meine Hände umfassen ihn fest.
Seine Schwanzspitze ist schon feucht glänzend und ich registriere seine Erregung. Er schiebt sich in meiner Hand hin und her, nimmt seine Finger aus meiner Möse und steckt seinen steifen harten Schwanz in mich hinein. Er umfasst meinen Hintern mit einer Hand und presst mich an sich um hart in mich zu stoßen. Ich bebe unter seinen festen Stößen und genieße die Situation. Nur unweit von uns hören wir das andere Paar lustvoll stöhnen.
Unter langsameren Bewegungen kommen wir wieder zu Atem. Seine Hände liebkosen meine Brüste und streichen über die harten Nippel. Er schiebt die Träger meines Kleides leicht herunter um die Brustwarze in seinen Mund zu nehmen und an ihr zu saugen und leicht zu knabbern. Ich steh voll unter Strom. Mein Verlangen ihn wieder heftig in mir zu spüren wird immer größer. Als hätte er meinen Wunsch gespürt, zieht er sich aus mir heraus, dreht mich sachte um, so dass ich mich auf einem tiefliegenden Ast abstützen kann um dann den Tanga wieder beiseite zu schieben und seinen Steifen wieder in mich zu schieben.
Er verweilt einen kurzen Moment, wir suchen beide sicheren halt und Stand. Er umfasst mich an den Hüften, streicht noch einmal über meine steifen Brustwarzen um mich dann wieder an sich zu ziehen, unser Leiber klatschen gegeneinander. Er dringt tief in mich ein, stößt immer wieder kräftig zu. Wir stöhnen, unser Atem geht sehr schnell und wir vergessen alles um uns herum. Wellen der Lust und ein heftiger Orgasmus lassen mich erbeben als er mich fest an sich presst und ich sein zuckendes sich entladendes Glied in mir spüre.
Unsere Säfte vermischen sich. Ich stehe breitbeinig vor ihm, wir berühren einander, verweilen noch ineinander und sehen uns danach glücklich und zufrieden an. Rücken unsere Kleidung zurecht und nehmen auch die anderen Beiden wieder war, die inzwischen ähnlich derangiert wie wir, wieder am Handwagen stehen„Holz sammeln ist schon zeitaufwendig, dabei muss man einfach Pausen einlegen“ zwinkern sie uns zu.