Im Club

Ihre lasziven Bewegungen, ihr kurzes Kleid und die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel entblößten Beine, ihre beim Tanzen wehenden, dunkelbraunen Haare fallen mir sofort auf. Eine Weile beobachte ich sie im flackernden Licht des Clubs von der Ballustrade aus, dann gehe ich die Treppe hinunter in die tanzende Menge und bewege mich auf sie zu. Wortlos trete ich vor sie, ein leichtes Lächeln umspielt meine Mundwinkel als ich in ihre Augen sehe. Das Verlangen steht mehr als deutlich darin geschrieben.

Ein wenig verunsichert sieht sie mich an, aber auch in ihrem Gesicht ist ein Lächeln zu erkennen. Gerade als die Überleitung zum nächsten Lied einsetzt gehe ich leicht in die Knie, bewege mein Becken in lasziven, kraftvollen Kreisen und beginne mit ihr zu tanzen. Einen Moment scheint sie unsicher, dann geht sie auf das Angebot ein, schmiegt ihren Körper an meinen. Sofort leget sich eine meiner Hände auf ihre vom Kleid entblößte Schulter, die andere umfasst ihre Hüfte.

Eng aneinander gepresst bewegen wir uns im treibenden, harten Rhytmus der Musik, sehen einander in die Augen. Plötzlich dreht sie sich vor mir, drückt ihren Rücken an mich, ihr Hintern reibt in meinem Schritt. Ungeniert presse ich mich dagegen, zweifellos kann sie fühlen wie mein Schwanz wächst. Eine Hand auf ihren Unterbauch gedrückt bewege ich mein Becken wieder kreisend, gebe ihr einen Rhytmus vor auf den sie sofort einsteigt, obszön bewegen sich unsere aneinandergepressten Unterleiber im Takt.

Meine Lippen berühren ihren schweißbedeckten Nacken, ich rieche den dumpfen, lustgeschwängerten Brodem des Clubs, ihr Parfüm, ihren Schweiß, sie. Als ich meine Zähne vorsichtig in ihren Hals bohre legt sie den Kopf in den Nacken und stöhnt an meinem Ohr leise auf. Ohne ein Wort fasse ich ihre Hand, führe sie durch die dicht gedrängte Menge an den Rand der Tanzfläche. Hinter einem schwarzen Vorhang befindet sich ein kurzer, breiter Gang der fast vollständig dunkel ist und nur leidlich von dem Notausgangsschild über der Tür am anderen Ende und dem ab und zu aufblitzenden Licht aus dem Clubinneren erhellt wird und der Vorhang dämpft den lauten, hämmernden Beat nur minimal.

13.Türchen^^

  • Dauer: 3:21
  • Views: 2747
  • Datum: 14.12.2010
  • Rating:
  • Star

Christmas Zusatzbonbon – Weihnachts – Bums

  • Dauer: 6:43
  • Views: 688
  • Datum: 23.12.2022
  • Rating:
  • Star

Texashose Piss

  • Dauer: 4:36
  • Views: 579
  • Datum: 27.03.2023
  • Rating:
  • Star

Unversehens packe ich ihre Hüften, drücke sie an die Wand und presse meinen Mund auf ihre Lippen die mich gierig empfangen. Während wir wild küssend und beißend übereinander herfallen legt sie ihre Hände auf meine Schulter, packt meinen Nacken und zieht sich an mir empor, ihre durch das nunmehr hochgerutschte Kleid fast völlig entblößten Beine schlingen sich um meine Lenden und meine Hände packen begierig ihre straffen, glatten Schenkel. Unter dem Spiel unserer miteinander tanzenden Zungen reibe ich mich zwischen ihren Beinen, dränge gegen ihren heißen Unterleib und drücke sie an die Wand.

Plötzlich löst sich die Umklammerung ihrer Beine, ich lasse sie los und in einer fließenden Bewegung geht sie vor mir in die Hocke, ihre Hände legen sich auf die Vorderseite meiner Jeans, umfassen die dicke, harte Beule darin und massieren sie. Geschickt öffnet sie den Reißverschluss, zieht meine Hose samt Boxershorts ein Stück herunter und nimmt meinen schon beinahe vollständig harten Schwanz in Empfang. Die Hände an die Wand gestützt genieße ich ihre geile Behandlung, durch die Dunkelheit sehe ich gar nichts davon, spüre nur was sie tut, ein zusätzlicher Kick.

Als ihre Lippen meine Eichel umschließen und beginnen daran zu saugen stöhne ich heißer auf und sauge scharf die Luft ein. Mit einer Hand am anschwellenden Schaft und ihrem um die Spitze meines Riemens geschlossenen Lippen macht sie mich binnen Sekunden steinhart, bevor sie meinen zum Bersten gespannten Schwanz hingebungsvoll lutscht. Meine Vermutung, dass ihre zweite Hand zwischen ihren Beinen verschwunden ist bestätigt sich, als feuchte Finger meine prallen Eier umschließen und genüsslich meinen Hodensack kraulen.

Mehrere Male schiebt sie sich meinen dicken Prügel tief in den Rachen, bevor er endgültig ihren Mund verlässt, prall, dick geädert und komplett nass. Noch während sie aufsteht packe ich sie an den Hüften und drehe sie herum. Sie versteht sofort, stützt sich mit den Händen an der Wand vor ihr ab und schiebt mir ihren Unterleib nach hinten entgegen. Meine Finger finden den Weg unter ihr fast völlig hochgeschobenes Kleid, tasten nach ihrem Höschen, dass so knapp und durch ihre Handarbeit bereits so weit zur Seite geschoben ist, dass es unnötig ist es ihr noch herunterzuziehen.

Meine freie Hand dirigiert meine pralle Eichel zwischen ihre feuchten, geschwollenen Lippen, hungrig und mit leicht zitternden Beinen drängt sie sich mir rückwärts entgegen, die Spitze meines Schwanzes verschwindet in ihrem heißen, lüsternen Fleisch. Selbst rasend geil packe ich sie kraftvoll bei den Hüften und stoße kehlig stöhnend zu. Sie zittert, ihr gesamter Körper bäumt sich unter mir auf als ich ihr meinen dicken Hammer in voller Länge mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in die zuckende Pussy hineinjage, ihr Aufschrei dringt selbst durch den noch weiter angeschwollenen Lärm von der Tanzfläche hindurch bis an mein Ohr.

Wieder lasse ich mein an ihren Arsch gedrücktes Becken kreisen, reibe über ihr Inneres und dehne sie. Dann beginne ich, sie zu ficken. Rhytmisch stoßend jage ich ihr meinen harten Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre zuckende Spalte, fixiere sie dabei an den Hüften mit festem Griff damit sie nicht den Halt verliert während sie unter meinen wuchtigen Stößen hin und her geworfen wird und notdürftig versucht auf ihren Heels stehenzubleiben. Wo sonst das Schmatzen unserer Säfte und das laute Klatschen meines immer wieder kraftvoll gegen ihren Arsch stoßenden Unterleibs, gepaart mit unserem heftigen Stöhnen den Raum erfüllen würde geht jegliche Geräuschkulisse unseres Ficks in der dröhnenden Musik unter.

Lediglich ihre mich umfangende, glühende Spalte, ihr lüsternes, unkontrolliertes Zucken und das Aufbäumen ihres Körpers lassen mich erahnen wie rasend geil sie ist. Immer wieder gebe ich ihr mit einer Hand feste Schläge auf ihren geilen Arsch, packe fest zu und knete ihn, fahre über ihre gespreizten Schenkel, während ich ihr unablässig meinen dicken Prügel bis zum Anschlag in ihre tropfende Möse jage. Einige Lichtblitze durchzucken den Raum, ihre im Rhytmus meiner Fickstöße wippenden Titten werden halb von dem völlig verrutschten Kleid enthüllt, ungeniert packe ich zu und beginne sie zu kneten, durch den Stoffs ihres Kleids und ihres Bh´s bohren sich ihre harten Nippel in meine Handflächen.

Meine zweite Hand verlässt ihre Hüfte, vergräbt sich in ihrer dunkelbraunen Mähne und ruckartig ziehe ich ihren Kopf in den Nacken, schlinge meinen anderen Arm um ihren Bauch und presse sie an mich, verharre tief in ihr. Mit nach hinten durch meine Hand in ihren Haaren durchgebogenem Kreuz, nach vorn gereckten Titten, nach hinten an mich gepresstem und von meinem prallen Schwanz ausgefüllten Unterleib und entblößten Hals halte ich sie eng an mich gepresst, mache einen Schritt nach vorn und drücke sie zwischen mich und die Wand.

Wieder berühren meine Lippen ihren Hals, ich sauge an der weichen, empfindlichen Haut und schmecke ihren Schweiß, als ich darüber lecke. Ungeduldig zappelt sie in meinem festen Griff, empört über die Unterbrechung meiner Stöße. Grinsend presse ich mich noch einmal vollständig in sie, bevor ich sie bis zur Eichel verlasse, leicht in die Knie gehe und ihr meinen dicken Prügel mit einem einzigen Hieb vollständig in ihre sich sofort um mich zusammenziehende Spalte hämmere.

Ihr gesamter Körper bäumt sich in meiner Umklammerung auf, als ich sie bereits wieder verlasse und erneut mit voller Kraft zustoße. An meinem Ohr höre ich ihren Aufschrei, ihre Finger krallen sich in meinen Unterarm. Immer wieder verlasse ich sie fast vollständig, bevor ich sie mit einem Mal komplett auf meinem dick geäderten Schaft regelrecht aufspieße. Während sie ihrem zuckenden Körper und meinen Stößen ausgeliefert ist steigere ich langsam das Tempo, ficke sie schließlich, selbst tief und kehlig stöhnend, wie von Sinnen hart und kraftvoll durch, bevor sie urplötzlich jaulend in meinen Armen explodiert.

Zitternd drängt sie ihren glühenden Unterleib an mich, presst meinen dicken Prügel vollständig in ihre nasse Pussy hinein und durch die wiederholten Kontraktionen ihrer zerfließenden, glühenden Spalte melkt sie mich regelrecht ab, mit einem heftigen Aufschrei schlage ich meine Zähne noch einmal in ihren Nacken und fange dabei an schubweise meinen heißen Samen in sie zu pumpen.

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!