Ich will nur sie
Veröffentlicht am 29.04.2022 in der Kategorie UncategorizedIn dieser neuen Geschichte, steckt ein Fünkchen Wahrheit. Die Namen wurden verändert, um die Identitäten zu schützen. Wer versucht Geld aus meinen Geschichten zu schlagen, wird hart bestraft!Ich will nur sieKapitel 1 Michael Engel, ein fast fünfzigjähriger Mann, mittelgroß und von stämmiger Statur, saß bei seinem Psychologen, in einem bequemen, aber recht engem Sessel. Der Mann ihm gegenüber, Ulf Stoll, sah ihn aufmerksam an. Sein Patient war nicht all zu groß und sein Übergewicht war gut verteilt.
Er wirkte eher, als sei er ein kräftig gebauter Mann. Er trug eine schwarze Jeans, ein lockeres, gelbes T-Shirt darüber und ebenso gelbe Socken, die in schwarzen Schnürschuhen ruhten. Seine Beine waren weit von ihm gestreckt und er lümmelte mit einem Arm auf der Lehne. Sein Kopf weilte in der abgeknickten Hand. „Das ist unsere erste Sitzung heute. Bitte schildern sie mir, in kurzen Worten, was sie zu mir führt“, der schlanke Psychologe setzte sich aufrecht und beobachtete seinen Gegenüber genauestens.
Jede Geste, jede Bewegung registrierte er. „Ich bin hier, weil es eine Frau gibt, die ich nicht vergessen kann. Sie ist auf immer unerreichbar für mich“, Michael Engel tat ganz unbeteiligt und erzählte, als würde es ihn überhaupt nichts angehen, aber dies täuschte. Seine Stimme, fiel dem Psychologen aber sofort auf, sie war sehr männlich, tief, rund und erotisch. Herr Stoll schrieb mit. Er verzog keine Miene. Da der Patient nun schwieg, stellte Herr Stoll eine Frage: „Rollen wir das Pferd von hinten auf.
Aus welchem Grund, ist diese Frau unerreichbar für sie?“ „Ich sehe keinen Ausweg und sogar meine Freunde haben mich im Stich gelassen, weil ich nicht loslassen kann!“ „Gut, ich dachte, es gäbe einen anderen Grund, deshalb habe ich gefragt. Beginnen wir also am Anfang. Vor siebzehn Jahren“, es klang fragend. „Es war Anfang zweitausend und eins, kurz vor meinem einunddreißigsten Geburtstag“, Michael rutschte in seinem Sessel weit vor und lehnte seinen Kopf, hinten auf die Rückenlehne.
Er schloss seine Augen. Der Therapeut setzte sich ebenfalls bequemer hin, er erkannte an der entspannten Körperhaltung seines Patienten, dass es länger dauern würde. „Ich war im allerbesten Alter und in einer Beziehung, die mir nichts mehr bedeutete. Ich investierte viel Geld in eine telefonischen Flirtline. Kennen sie die zufällig“, er rührte sich nicht, sondern wartete auf eine Antwort. „Die sind mir bekannt, ja!“ „Dort gab es sogenannte Briefkästen, in denen man dem anderen Geschlecht, eine Sprachnachricht hinterlassen konnte“, er räusperte sich kurz.
„Ich habe Grips und ich hatte eine Masche. Jeder Frau, die mir von der Stimme her, gefiel, sagte ich den gleichen Text. Er lautete: Hallo Süße, du hast vergessen dich bei mir zu melden! Ja, es war plump, aber wirksam“, er lachte bei der Erinnerung, wie viele Frauen darauf herein gefallen waren. „Ich hatte damit eine Menge Frauen herum bekommen. Ich war wild nach Sex und Aufmerksamkeit. Manchmal, hatte ich sogar mehrere Affären gleichzeitig, weil alle Frauen, meine Stimme so sehr liebten“, er verzog kurz sein Gesicht.
„Eines schönen Tages, traf ich auf diese eine Frau. Sie nannte sich Jacqueline und ihre Stimme, war das Echo meiner Stimme. Sehr erotisch, sehr vielversprechend. Auch der Text, der auf ihrem Band lief, war eins a, einfach umwerfend, phenomenal“, schwärmte der Patient. Er lächelte beglückt. „Ich stellte mir eine wunderschöne Frau dazu vor, obwohl ich inzwischen wusste, dass man darauf nichts geben konnte. Meine Fantasie ging eben mit mir durch. Und tatsächlich, antwortete sie mir und es klang verdammt dringend.
Sie klang ungeduldig, vollkommen geschmeichelt und absolut entzückt. Ich hatte nichts anderes erwartet“, er kicherte leise vor sich hin. Herr Stoll notierte es. „Obwohl ich sehr heiß auf sie war und mindestens genauso ungeduldig, ließ ich sie drei Tage lang zappeln“, er lachte schelmisch. „Nach Ablauf der Zeit, rief ich sie auf ihrem Haustelefon an. Das war wesentlich billiger, als die Line. Wir telefonierten stundenlang und sprachen über alles mögliche. Nur nicht darüber, dass ich in einer Beziehung steckte.
Es war, als würden wir uns schon ewig kennen“, Herr Engel seufzte schwer auf. „Dann kam das Gespräch erst auf unser Äußeres. Ich erzählte ihr meine Eckdaten und versicherte ihr, kein hässlicher Vogel zu sein. Sie hielt es ebenso und an ihre Stimme hörte ich deutlich, dass sie nicht log. Im Gegenteil, diese Frau war gnadenlos ehrlich, offen und direkt“, seine Stimme klang überaus bewundernd. „In meinen Augen, war sie schon perfekt, ehe wir über Sex sprachen.
Wir tauschten natürlich unsere Vorlieben und Abneigungen aus. Mein lieber Scholli, sag ich ihnen, sie hatte es faustdick hinter den Ohren“, er lachte fröhlich. Der Therapeut rutschte leicht hin und her. „Am Telefon, war sie sehr dominant und übernahm die Gesprächsführung, obwohl mir das nicht wirklich recht war. Dazu sei gesagt, sie war damals Telefonistin. Sie konnte sehr lustige Geschichten erzählen“, Michael fühlte sich rundum wohl. „Jedenfalls war eine ihrer Vorlieben, geführt zu werden.
Sie kannte das Wort devot nicht einmal. Aber sie war nicht sadomasochistisch veranlagt. Demütigung und Schmerzen, waren nichts für sie. Es durfte mal härter zugehen, aber in einer gewissen Art, respektvoll. Na ja, meistens“, schwächte Michael es grinsend ab. „Sie war ein Kontrollfreak. Es fiel ihr nicht wirklich leicht, die Kontrolle an mich abzutreten. Es bedurfte einem gewissen Zwang, wenn sie verstehen, was ich meine“, er wartete auf eine Antwort. „Ich kann ihnen folgen“, sagte der Therapeut.
Es zwickte ihn im Schritt und er rutschte wieder herum. „So wie ihnen, jetzt, geht es mir ständig. Ich brauche nur an sie zu denken, da rutschte ich auf meinem Sitz hin und her“, Michael lachte, denn er hatte seinen Therapeuten ertappt. Dieser schwieg. „Doris. Ja. Wir hatten abgesprochen, dass es nur um Sex gehen würde, um weiter nichts. Dann verabredeten wir uns. Es dauerte eine ganze Woche, bis ich Zeit für sie erübrigen konnte.
Ich hatte damals zwei Jobs, meine Freundin, eine Ex-Frau und eine kleine Tochter“, nun seufzte er schwer. „Dann kam der Tag, an dem ich sie das erste mal besuchte, Zuhause, in ihrer Wohnung. Ich machte mich richtig zurecht für sie, ging duschen, rasierte mich an allen wichtigen Stellen, nahm einen nur leichten Duft, weil sie Asthmatikerin war. Ich trug schwarze Jeans, ein kurzärmeliges, rotes Hemd, das am Hals ein wenig offen stand und ein paar meiner Haare auf der Brust sehen ließ.
Und zum Schluss schlüpfte ich in meine schwarze Lederjacke. Ich fühlte mich gut und fuhr los“, er lächelte und man hörte dieses Lächeln, auch in seiner Stimme. „Ich wohnte damals in Norderstedt. Sie in Hamburg Horn. Doris wohnte im letzten, von vier Hochhäusern. In der vierzehnten Etage, mit einem geilen Blick, über die Hamburger Innenstadt“, er schwelgte in der Erinnerung. „Ich kam an dem Hochhaus an und klingelte unten, um eingelassen zu werden. Ihre Stimme klang mächtig aufgeregt, als fragte, wer dort sei.
Ich war mindestens genauso aufgeregt wie sie, aber ich war ein Mann, ich zeigte es nicht. So fuhr ich dann im Fahrstuhl nach oben. Es gab eine Zwischentür, die festgeklemmt und offen war, dort ging ich hindurch und gleich hinter der zweiten Tür, wohnte sie“, er stockte, um es spannender zu machen. „Ich drückte auf diesen Klingelknopf und positionierte mich an der gegenüberliegenden Wand. Einen Fuß, stellte ich hinten an die Wand. Ich hielt mich für sehr cool“, Michael lachte auf.
„Ich hörte ihre Schritte, hinter der Tür, dann blieb sie plötzlich stehen. Ich dachte erst, sie sieht durch den Spion, aber er blieb hell. Ich war sehr nervös und sie auch, wie sie mir später erzählte. Für uns beide, hing so vieles ab, von diesem ersten Blick aufeinander“, er seufzte schwer, aber glücklich. „Dann öffnete sie die Tür, schnell und weit. Aus meinem Grinsen, wurde ein keine Ahnung, mein Hirn setzte aus. Diese Frau, dieser wunderschöne Frau, stand vor mir und lächelte mich strahlend an.
Ich hätte weinen mögen, so schön war sie. Ihre Ausstrahlung war vom allerfeinsten“, seine Stimme klang weich, verliebt und unglaublich erotisch. „Mein kleiner Freund sprang sofort auf sie an, aber zum Glück, hatte ich eine weite Hose an“, er lachte, bei der Erinnerung daran. „Minutenlang, starrten wir uns gegenseitig an und einer überstrahlte den anderen. Ich fing mich als erstes wieder, ging auf sie zu und ohne wenn und aber, nahm ich sie in meine Arme.
So hatten wir es abgemacht. Ich sollte sie unbedingt als erstes Umarmen“, Herr Engel lachte befreit. „Sie war nicht im klassischen Sinne schön, aber hübsch. Ihre Ausstrahlung hingegen, ihr Charme, haute mich komplett von den Socken. Ihre dunkelblauen Augen leuchteten und ich empfand sie als Sterne, am Himmel. Sie funkelten geradezu. Als ich sie dann berührte, meine Wange an ihrer Stirn, war es, als würden Blitze durch mich hindurch schießen, der pure Wahnsinn! Ich..“, er räusperte sich.
„Ich begrüßte sie mit: hallo mein süßer Schatz, du bist umwerfend. Und sie freute sich riesig über meine Worte. Sie begrüßte mich mit: hallo du Tiger, du bist wild und unbezähmbar!“ Der Patient kicherte albern. Dem Therapeuten hingegen, liefen Schauer über den Rücken. „Sie verstand es, einen Mann, mit einfachen Worten, aufzubauen, ihm Kraft zu geben, ihn zu ermutigen, ihm Geborgenheit zu vermitteln und Liebe. Sie war eine einzigartige Menschenkennerin“, er schmunzelte. „Sie hatte Spaghetti mit Bolognesesoße für uns gekocht.
Es rocht herrlich, lecker. Wir deckten gemeinsam den Tisch, in ihrem Wohn- Schlafzimmer. Es gab nur diesen einen großen Raum, eine winzige Küche, ein kleines Bad mit Wanne und eine winzige Kammer“, berichtete er fröhlich weiter. „Bevor wir aßen, nahm sie mich an die Hand und führte mich zu einem ihrer beiden, großen Fenster. Was ich zu sehen bekam, war einmalig. Habe ich erwähnt, dass ich einen Tag zuvor Geburtstag gehabt hatte? Ich empfand es als Geschenk, als wunderbares Geschenk.
Es war das Schönste, was ich jemals zu sehen bekommen habe“, er machte es mal wieder total spannend. „Doris stand seitlich, vor mir. Ihr von Natur aus gewelltes, braunes Haar, fiel ihre ein gutes Stück vorne über die Schultern. Sie war fast überhaupt nicht geschminkt. Nur Wimperntusche, sonst Natur pur und im Hintergrund, Hamburg bei Nacht, von oben, bei glasklarer Sicht. Auch hier hätte ich weinen mögen, so glücklich war ich“, er seufzte schwer.
„Ich zog sie an mich, sah auf ihre schmalen Lippen und neigte meinen Kopf zu ihr hinunter. Ich war knapp einen Kopf größer, als sie. Ihre Augen sahen tief in meine und ich hätte dahinschmelzen können. Sie übermittelte mir ihre Gefühle. Was ich sah, machte mich sprachlos und so verharrte ich, bevor ich sie endlich küsste“, er schluchzte leise, rührte sich aber nicht. „Ihre Lippen waren herrlich warm, weich und samtig. Es war wie ein Wunder.
Mein Herz öffnete sich ganz weit und ich fühlte es das erste Mal in meinem Leben. So tief, wie für diese Frau und sofort, von Anfang an, hatte ich noch nie für eine Frau empfunden, obwohl ich schon mit vielen Frauen zusammen gewesen war“, seine Stimme klang sehr rau. „Da wusste ich, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben, richtig liebte. Ich hätte sofort und alles für sie getan. Ich war verloren und wusste es auf der Stelle.
Sie erwiderte meinen Kuss und ihre Inbrunst, war umwerfend. Sie wollte sich kaum von mir lösen. Mir war sofort klar, dass sie genauso empfand, wie ich“, er schluckte schwer. „Ich hätte mich in den Arsch beißen mögen. Es war so umwerfend schön und doch wusste ich, dass wir dies nie wirklich ausleben konnten. Ich war so ein Trottel gewesen, damals“, nun weinte er lautlos, aber er wischte die Tränen nicht fort und putzte sich auch nicht die Nase.
Er ließ alles raus. „Ich hätte ihr spätestens da, sagen müssen, dass aus uns nichts werden könnte, aber ich war so verzückt, so erregt, ich konnte es nicht über mich bringen. Mich verlangte nach einer Nacht, nach nur einer einzigen Nacht mit ihr. Davon wollte ich dann den Rest meines Lebens zehren. Es war ein frommer Wunsch“, er kam erneut ins Stocken. „Was trug sie für Kleidung“, erkundigte der Therapeut sich, um ihn abzulenken.
„Oh, das habe ich vergessen zu erzählen“, er kicherte unter Tränen. „Sie trug einen schwarzen Minirock, aus Stretch, schwarze, lange Strümpfe, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden und eine dunkelrosa, glitzerndes Oberteil, über einen schicken, schwarzen BH, dazu schwarze Pumps. So hatten wir es verabredet“, setzte der Patient noch lächelnd hinzu. Ihm ging es etwas besser, aber dem Therapeuten eher nicht. Dem war mächtig warm geworden. „Doris besaß stramme Beine, aber sie sah unheimlich sexy aus.
Sie war mollig, aber nicht wirklich dick. Ich mag dicke Frauen, da hat man ordentlich was zum Anfassen“, seine Stimme fing sich auch langsam wieder. „Das Essen war toll. Es schmeckte ganz hervorragend. Wir unterhielten uns ganz toll, aber wir sahen einander auch ständig fasziniert an. Wir räumten gemeinsam ab und wir wuschen gemeinsam ab. Es lief sehr harmonisch und mit ihr zusammen, machte einfach alles Spaß, egal, was es auch war. Sie verstand es, immer lustig zu sein“, Michael lächelte wieder.
„Ich verliebte mich mehr und mehr in sie und je weiter der Abend voran schritt, um so mehr geriet ich in ihre Fänge. Dann kam es zur alles entscheidenden Frage, wir kuschelten und streichelten uns gegenseitig: „Darf ich?“ Meine Hand glitt unter ihren Rock, ganz vorsichtig. Sie grinste breit und nickte mir liebevoll zu. Und ganz plötzlich, richtete sie sich auf“, er lachte schallend. „So eine bin ich eigentlich nicht, sagte sie verzagt und sah halb auf den Boden und halb mich an.
Ich lachte, denn ich wusste, dass sie nicht log. Ich sagte es ihr und zog sie wieder an mich. Darf ich weiter erzählen? Oder stören sie Einzelheiten“, erkundigte der Patient sich. „Ich höre mir alles an, was immer sie mir erzählen wollen“, sagte der Therapeut und musste sich räuspern. „Also gut. Wir küssten uns verzehrend. Die Zungenspiele, waren besonders erotisch. Ich hatte das Gefühl, dass diese Frau einfach alles sehr gut beherrschte. Vor Geilheit, hätte ich beinahe beim Vorspiel schon abgespritzt.
Es war einfach irre. Sie wollte genauso führen, wie ich es tat und wir kamen uns gegenseitig in die Quere. Wir lachten, bis ich sie plötzlich überwältigte“, er grinste breit. „Zuerst lagen wir nebeneinander, auf ihrem Matratzenstapel. Zwei Matratzen lagen aufeinander“, er konnte es nicht lassen, er zögerte alles hinaus, um es noch einmal auszukosten. „Ich rollte mich schnell und hart, halb auf sie. Zeit ließ ich mir dabei überhaupt nicht. Ich ging direkt in die Vollen und fasste ihr in den Schritt.
Tatsächlich, ich hatten den ganzen Abend schon gerätselt, ob sie nun einen Slip trug oder nicht, da war keiner“, er kicherte. „Ich fand ihre Schamlippen, sie waren trocken. Mit dem Finger, spaltete ich sie und siehe da, innen war sie feucht“, er hustete. „Ich verteilte die Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen und rieb ihren Lustknopf. Sie schloss die Augen und ich sagte ihr, sie solle sie öffnen und mir in die Augen sehen“, er klang richtiggehend lüstern.
„Es war sehr intim. Mein Finger, glitt ganz leicht in sie hinein, so nass war sie“, er schmunzelte. „Ich zog ihn heraus und schob ihn ihr zwischen die Lippen. Doris wollte erst nicht, aber ich zwang ihre Lippen auseinander. Probiere, wie du schmeckst, sagte ich und sie gehorchte“, er kicherte. „Sie verzog nicht ihr Gesicht, sondern war überrascht. Doris sagte zwar nichts, aber ich sah, dass es sie schwer beschäftigte, so sorgte ich für Ablenkung.
Ich schob ihr Oberteil ganz hoch und befreite ihre Brüste. Sie waren ganz weiß, eine gute Hand voll, mit kleinen Vorhöfen und kleinen, zusammengezogenen Brustwarzen“, Michael leckte sich über die Lippen. „Ich knetete beide, aneinander, rubbelte ihre Brustwarzen, leckte sie ab, küsste sie und knabberte daran“, er stöhnte leise auf. „Die ganze Zeit über, sahen wir uns in die Augen. Es war so intim, so anders und doch war es herrlich und erregend. Mein Schwanz rieb in ihrem Schoss und zeigte ihr, wie sehr er sie begehrte“, erneut stöhnte er leise auf.
Dem Therapeuten war schon lange heiß, er fächelte sich Luft zu. „Dann entschied ich mich um, zog sie ganz langsam aus. Stück um Stück landete auf dem Boden. Sie hatte herrlich weiße Haut. Sie war samtweich. Als ich sie fragte, wie sie sich pflegte, sagte sie: Wasser, Duschgel, Waschlappen“, er lachte hell auf. „Sie badete stundenlang, in richtig heißem Wasser, obwohl es ihr verboten war, wegen der Neurodermitis“, er lachte noch immer. „Sie war ein Biest, wie es im Buche steht.
Ich küsste jeden Zentimeter ihrer Haut und ließ mir unendlich viel Zeit dabei“, Michael seufzte wieder. Der Therapeut leckte sich über die Lippen. „Ich ärgerte sie und küsste am Schritt vorbei“, er lachte laut auf. „Ich massierte ihre Schenkel, ohne sie intim zu berühren. Dann die Schienbeine und zum Schluss ihre Füße. An ihren feinen, kleinen Zehen, nuckelte ich und saugte fest daran. Sie kicherte, weil es ihr unangenehm war, aber es war schön, sie so zu sehen“, nun kicherte Michael.
„Ich arbeitete mich wieder nach ganz oben und ließ erneut ihre intimste Stelle aus. Dann wisperte ich ihr zu, dass sie mich ausziehen solle. Wir küssten uns gierig. Sie streichelte mich, wo immer sie mich berührte und sie zog mich unheimlich geil aus. Ihre kleine, flinke Zunge, leckte überall dort, wo sie ankam“, Michael lachte wieder hart auf. „Sie zahlte es mir heim, hielt mir einen Spiegel vor. Ständig wich sie meinem Schwanz aus und das, obwohl ich so scharf auf eine Berührung gewesen war.
Ihr Busen streifte meinen besten Freund des öfteren und ich gehe jede Wette ein, dass sie es absichtlich getan hatte“, der Patient holte tief Atem. „Ich hätte schreien wollen, als sie ihn endlich mit der Hand berührte. Sie war unendlich zart, spielerisch und unerfahren, obwohl ich wusste, dass sie es drauf hatte. Eine Füchsin in einem Hühnerstall“, er verschluckte sich beinahe vor Lachen. „Diese Frau, diese unglaubliche Frau. Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand und drückte heftig zu, bis er knallrot anlief.
Mein Gesicht war mindestens genauso rot. Sie tat nichts weiter, sah nur ihren Händen zu und grinste diebisch“, er hustete verlegen. „Plötzlich beugte sie sich vor und schnappte mit den Lippen zu. Boah ey, Wahnsinn! Ich wäre beinahe sofort gekommen, aber sie hielt mich davon ab. Sie biss leicht in meine pralle Eichel und ich jaulte leicht auf. Dann umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz“, er stöhnte leicht. „Sie liebkoste ihn, zärtlich, mit der Zunge, mit den Lippen unendlich zärtlich, als sei er etwas sehr kostbares.
Ich zitterte und sie lachte“, Michael grummelte. „Sie hatte mich in der Hand und wie! Ihre Hände spielten mit meinen Eiern, kneteten sie und ploppten sie hin und her. Und ehe ich mich versehen konnte, legte sie hart los und blies mich, wie verrückt. Nach nur einer Minute, spritzte ich ab. Rechtzeitig, zog sie ihr Gesicht zurück und schrubbte meinen Schwanz mit der Hand leer. Ich heißes Lachen, höre ich heute noch“, er stöhnte nun lauter.
„Das konnte ich so nicht auf mir sitzen lassen und so warf ich mich kurzer Hand auf sie und küsste ihre klasse Lippen, ihren Hals, ihre Brüste und immer weiter hinunter“, der Patient rutschte hin und her und auch der Therapeut. „Ich suchte und fand ihre Lustperle. Mit der Zunge streichelte ich sie, behandelte sie, als sei sie kostbar und einzigartig. Meine Lippen schlossen sich um den Knopf und saugte heiß daran. Doris begann leise zu stöhnen und das freute mich sehr, denn sie sagte mir erst kurz vorher, dass sie sehr leise im Bett sei“, er atmete tief durch.
„Ich verwöhnte ihre Schamlippen und ich fickte sie mit der Zunge“, seine Lippen waren ganz trocken und er leckte sich darüber. „Ich nahm meine Hände zu Hilfe, aber da begann Doris wild zu zappeln und sagte laut, dass sie auf meinem Schwanz kommen wolle und nicht so“, Michael lachte befreit auf. „Sie war so herrlich ehrlich und direkt. Ich hatte mir immer eine Frau gewünscht, die sagte, was sie wollte und nun, lag eine vor mir, im falschen Augenblick.
Sie spürte sofort, dass etwas nicht stimmte und wollte bohren, aber ich ließ es nicht zu“, er lächelte betrübt. „Ich zeigte auf meinen schlaffen Schwanz und sofort ging sie wieder daran, um ihn aufzurichten. Sie hatte es voll drauf und konnte blasen, wie ein Engel. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wieder, wie eine eins“, Michael grinste breit. „Wir lagen uns in den Armen und küssten uns gierig, bis ich mich auf sie rollte.
Ich drückte meine Eichel an ihre Spalte und wartete ab. Sie hob ihr Becken von ganz alleine und kam mir wunderbar entgegen. Ich zögerte ein wenig, denn ich wollte es unbedingt genießen. Schließlich dachte ich, bekäme ich es nur dieses eine mal“, er lachte wieder. „Als ich dann ein ganz wenig, in sie eindrang, stöhnte wir beide gleichzeitig auf. Es war so eng, so unberührt, so geil“, er stöhnte auch jetzt auf. „Wenn ich in dem Augenblick gestorben wäre, hätte ich nie glücklicher sein können“, er stockte gerührt.
„Ich fickte sie ganz langsam, in aller Ruhe und rutschte immer tief in sie hinein. Die Verbundenheit zwischen uns, war so eng, wie ich es noch nie gespürt hatte“, er seufzte schwer auf. „Sie war eng, heiß, geil und so frei. Doris konnte sich in meinen Armen entspannen und sie genoss jeden Augenblick, genauso sehr, wie ich es tat“, Sehnsucht klang aus seiner Stimme. „Ich würde so gerne die Zeit zurück drehen, aber weiter“, der Patient schloss wieder die Augen.
„Wir ließen uns viel Zeit und genossen die Nähe des anderen. Ich zog sie mit mir und sie kam auf mir zum Liegen“, jetzt stöhnte Michael wieder auf. „Ich brauchte nichts zu sagen. Ganz von alleine, richtete sie sich auf, die Hände auf meiner Brust. Sie sah mir in die Augen und als Doris sich begann zu bewegen, fühlte es sich an, als wenn eine Zauberin auf mir ritt. So nannte ich sie dann auch, meine Zauberin“, er klang wehmütig.
„Sie war eine wunderbare Reiterin. Man sah ihr den Spaß an, mich voll im Griff zu haben. Ich fand es ein wenig schade, dass die diese Macht so leicht hergab, aber ich verstand, warum sie es tat. Ich verstand vieles, was sie betraf, nur zu gut“, man spürte, dass es auf das Ende zuging. „Selbstständig, während ich ihre Brüste knetete, ritt sie sich zum Höhepunkt und als ich sah, wie ihr Gesicht sich vor Leidenschaft verzog, war ich der Meinung, nie etwas schöneres gesehen zu haben“, nun stöhnte er noch mal.
„Ich kam hoch, mit ihr auf dem Schoss und wir standen auf. Sie saß auf meinem Armen und ich hob und senkte sie auf meinen Schwanz. Ich konnte nicht anders und schloss meine Augen“, er weinte wieder lautlos. „Ihr Hintern war so geil rund und prall. Ihn in meinen Händen zu fühlen, während ich sie stehend fickte, ich kann es nicht beschreiben“, seine Stimme brach. „Mein Herz hämmerte, in meiner Brust, mein Puls raste und meine Geilheit, hatte mich voll im Griff.
Doris umklammerte meinen Kopf und drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste“, Tränen erstickten seine Stimme. „Ich lernte etwas neues, durch sie. Weil ich kaum Luft bekam, steigerte es meine Lust ins Unermessliche. Wir verhüteten nicht, ließen es darauf ankommen und ich dachte nur noch, wie geil es wäre, ihr ein Kind zu ficken“, jetzt schluchzte er sogar. „Ich habe heiß ihr ihr abgespritzt und ich glaube, sie hat es sehr genossen. Doris weinte, als ich sie von mir herunter hob, aber sie sagte mir gleich, dass es Rührung sei, weil alles so schön sei“, er schluckte sehr schwer, mehrere Male.
„Mein schlechtes Gewissen erdrückte mich, drückte mir die Luft ab. Ich würde es ihr noch sagen müssen, doch ich schob es vor mir her. Diesen wunderbaren Augenblick, wollte ich um keinen Preis der Welt zerstören“, Michael wischte sich über das Gesicht und setzte sich nun aufrecht hin. Der Therapeut tat es ihm gleich. „Wir haben leider keine Zeit mehr“, sagte Herr Stoll und sah demonstrativ zur großen Wanduhr. Sein Patient sah ihn traurig an, nickte aber.
„Nächste Woche? Gleiche zeit“, fragte Michael und erhob sich mühsam, als sei er bereits ein steinalter Mann. „So ist es!“ Die beiden Männer reichten sich die Hände und verabschiedeten sich voneinander.