Ich gefalle mir
Veröffentlicht am 13.11.2021 in der Kategorie UncategorizedIch gefalle mirCopyright by LustprinzessinLucy ist rothaarig. Echt rothaarig wie sie betont. Wenn sie vor dem Zimmerhohen Spiegel steht und sich betrachtet ist sie durchaus zufrieden mit dem was sie sieht. 175 cm groß, schlank, echte C Cup Brüste die durch ihr Volumen leicht hängen aber dadurch nichts von ihrer Wirkung verlieren. Ein glitzerndes Nabelpiercing, flacher Bauch und ein Stark gewölbter blanker Schamhügel. Darunter drängten sich zwischen den leicht gegrätschten Oberschenkeln zwei dicke wulstige Schamlippen zwischen denen sich ganz zart die rosafarbenen inneren Labien hervordrängten.
Lucy war mächtig stolz auf ihr stark ausgeprägtes Geschlechtsteil. Es war für sie der Inbegriff von Weiblichkeit. Nach einer Weile der Betrachtung bei der das leise ziehen zwischen ihren Beinen langsam stärker wurde begann ihr übliches Ritual. Langsam strichen ihre Hände über ihren flachen Bauch und wanderten dann ebenso langsam höher. Umfassten ihre Brüste, kneteten, massierten sie und betrachtete mit Wohlgefallen ihre Brustwarzen die immer voller und härter wurden. Das nun schon heftigere Ziehen und Pochen zwischen den Schenkeln ignorierte sie noch.
Mit den Spitzen von Daumen und Zeigefinger rollte und zupfte sie an ihren Nippeln und horchte in sich hinein. Sie spürte wie sich der Lustsaft in ihrer Scheide sammelte. Bald würde er aus ihrer Spalte heraus und die Schenkel hinunter laufen. Die Massage der Brüste wurde härter, das Zupfen der Brustwarzen ging in ein kräftiges ziehen über und langsam wanderte eine Hand tiefer. An der oberen Vereinigung der Äußeren Schamlippen hielt sie inne und fühlte die darunterliegende Verdickung.
Ihr Kitzler pulsierte schon stark und langsam schob sich ihre Perle aus ihrem Versteck. Leise stöhnend begann sie den Lust Knubbel zu reiben, dabei dachte sie an Sandra. Die extrem flachbrüstige Blondine mit dem wie bei Lucy stark ausgeprägtem Geschlechtsteil war ihre momentane Favoritin. Früher war Lucy nur auf Männer fixiert gewesen. Seit ihrem vierzehnten Lebensjahr war sie sich ihrer Wirkung auf Männer bewusst und hatte diese Tatsache oft und gern zur Aufbesserung ihres, nach ihrer Ansicht mageren, Taschengelds benutzt.
Sie sah sich keineswegs als Nutte sondern die Zuwendungen eher als Anerkennung ihrer Schönheit. Dick mussten sie sein die Schwänze die sie in ihr nasses Paradies einließ, die Länge war ihr nicht so wichtig. Sie verlangte auch nicht direkt nach Geld sondern ließ durchblicken dass sie sehr entgegenkommend sein würde wenn ihr Sparschein gefüttert würde. Mit den Jahren kam einiges zusammen. Jetzt mit knapp 23 Lenzen stand sie nur mehr auf Frauen. Wie sich der Wandel vollzogen hatte konnte sie nicht mehr genau sagen.
Auf einer Party wurde sie von einer älteren Frau angemacht und es hatte ihr gefallen was diese mit ihr trieb. Ihre Fingerspiele in ihrer Pussy und das virtuose Spiel ihrer Zungenspitze auf ihrem Kitzler hatten ihr gezeigt was sie bisher scheinbar versäumt hatte. Die Männer mit denen sie bisher gefickt hatte waren ja nicht in sie verliebt gewesen. Ficken, Spritzen aus. Gelegentlich hatte sie einer geleckt oder als Vorspiel gefingert. Mit dieser Frau war das anders.
Der Orgasmus mit ihr war gewaltig, nachhaltig, einfach schön. Mit ihren Fickern hatte sie nicht immer einen Höhepunkt. Oft musste sie nachhelfen. Um ihre Geilheit zu befriedigen masturbierte sie fast täglich. Seit sie sich auf Frauen eingelassen hatte kam es nur mehr selten vor, und da nur bei ihren Spiegelbetrachtungen. Der Druck ihrer Finger auf die immer mehr anschwellende ‚Perle verstärkte sich, ebenso ihr Stöhnen das langsam in ein Keuchen überging. Ihr Atem wurde tiefer, der Lustsaft floss mittlerweile als kleines Rinnsal aus ihrer Muschi.
Wenn Sandra sie so sehen könnte. Sie würde ihr die Schenkel ablecken, ihr die Nippel drücken, die Pobacken massieren und und und…. Beim Gedanken was ihre Partnerin alles mit ihr anstellen würde kam ihr erster Orgasmus. Ein langgezogener Schrei begleitete ihre Lustwellen. Wie durch einen Nebel sah sie wie ihr Körper im Spiegelbild durch geschüttelt wurde. Keuchend stützte sie sich mit einer Hand an der Wand ab während sie mit zwei Fingern tief in ihre heiße Fotze eindrang.
Ein weiterer Lustschauer war die Folge. Langsam raus, wieder rein, immer schneller wurde der Takt, immer öfter kontrahierte sich ihre Scheidenmuskulatur um die frechen Eindringlinge. Wieder zogen Nebel auf, ihre Brüste spannten, die Nippel waren hart und schmerzten, im wilden Stakkato fingerte sie sich einem neuen Höhepunkt entgegen. Dann schlug der Funke in das Pulverfass der Lust ein und Welle um Welle der Erlösung rauschte durch ihren Körper. Die Kraft in ihren Beinen versiegte und langsam rutschte sie an der Wand nach unten.
Die lustbringenden Finger immer noch in ihrer Grotte steckend lag sie halb ohnmächtig auf dem Boden als sie Sandras Stimme hörte. „Oh mein Liebling, du hast mal wieder ohne mich angefangen“. Unbemerkt hatte Sandra die Wohnung und das Zimmer betreten und betrachtete mit wachsender Erregung ihre nackte Freundin. Genussvoll sog sie den Duft durch die Nase der durch Lucy’s Spielereien in der Luft lag. Sie stellte ihre Beine breiter und fuhr mit beiden Händen unter ihr kurzes Röckchen wo sie auf ihre wie so oft höschenfreie Spalte trafen.
Zuerst massierte sie ihre dicken äusseren Schamlippen und verzichtete vorerst auf ein penetrieren ihrer Vagina. Lucy, wieder bei Sinnen blickte von unten auf ihre Partnerin und hatte direkten Einblick auf das Treiben der Finger. Ihre masturbierende Freundin erregte sie wieder und ihre Hand deren Finger immer noch in ihrem Lustkanal steckten begannen wieder ihr erregendes Werk. Seufzend, stöhnend mit immer stärker zuckenden Unterleibern geilten sich die Frauen gegenseitig auf. Sandras Finger steckten längst ebenso tief in ihrer Pussy wie die von Lucy.
Der Saft aus ihrer Scheide wurde mit der zweiten Hand auf ihrem Unterleib verteilt und befeuchtete auch ihre pralle Knospe die weit aus ihrer Vorhaut hervortrat und bei jeder Wischbewegung stimmuliert wurde. Bald kümmerte sich die freie Hand nur mehr um ihre Knospe. Mit den Fingerspitzen drückte und rollte sie den empfindlichsten Punkt ihres Körpers und trieb so ihre Erregung immer weiter zum Finale. Die beiden Fingerten um die Wette. Ihr Stöhnen, Keuchen, spitze lustschreie erfüllend den Raum.
Der Geruch ihrer Säfte trug zum erreichen des Höhepunktes bei. Sandra war die erste die über die Klippe sprang. Ein langgezogenes Jaaaaahhhh gellte durch das Zimmer. Extatisch zitternd drückte sie ihre Perle, die andere Hand fest auf ihre Schamlippen gepresst. Zwischen ihren Fingern spritzte Mösensaft hervor und tropfte auf Lucy. Diese hielt etwas länger durch. Kein Wunder es war der dritte Orgasmus in Folge. Auch ihr Körper wurde durchgeschüttelt aber im Gegensatz zu Sandra erfolgte ihr Höhepunkt lautlos.
Nur ihr offener Mund und die weit aufgerissenen Augen zeugten von ihrer Lust. Sandra kniete sich zu ihrer Freundin und umarmte sie. Eng umschlungen genossen sie die langsam verebbenden Glücksgefühle ihrer Höhepunkte.