Hotelnutte

Fred, mein zweiter Kunde als männliche Nutte hatte mich dazu gebracht, mich als Hotelnutte vom Hotel „Am Drachenbrunnen“ zu bewerben. Fred und der Hoteldirektor kannten sich aus der Schulzeit und waren beste Freund. So waren sich die zwei Männer rasch einig, mich zur Hotelnutte zu machen. Ich sollte fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Metallhalsfessel und Handschellen um meinen rasierten Schwanz, im Hotel jedem Gast zur Verfügung stehen. Dem Hoteldirektor schwebte vor, eine Art Speisekarte entwerfen zu lassen, worin die Leistungen, die ich erbringen sollte mit Preisangaben zu finden wären.

Als ich das Hotel an dem besagten Tag, bzw. Nacht verließ, musste ich dem Concierge meine Handynummer hinterlassen. Am nächsten Tag klingelte mein Handy, im Display stand „unbekannte Nummer“. Ich ging an mein Handy. Es war der Hoteldirektor, der sich auch gleich mit Vornamen vorstellte. „Hallo, ich bin es Frank, der Hoteldirektor vom Hotel „Am Drachenbrunnen“. Ich musste gestern eilig weg und so konnte ich nicht in der Hotelbar deine geile Wichsshow anschauen, würde dich aber bitte, heute ins Hotel zu kommen, da ich noch einige Fragen hätte“.

„Ist denn auch Fred da?“ fragte ich leise. „Nein, Fred ist nicht da. Ich möchte mit dir allein sprechen. Komm bitte gegen 13 Uhr ins Hotel, in meine Büro“. „Okay, kann ich gerne machen“. „Komme bitte in deiner zukünftigen Arbeitskleidung und bitte mit gespülten Darm“. Mir klopfte auf einen Schlag mein Herz wahnsinnig doll. „Soll ich meinen Mantel wieder an der Rezeption ausziehen und abgeben?“ „Du musst nicht unbedingt im Mantel kommen, du kannst auch einen Jogginganzug darüber tragen“.

„Okay“, sagte ich. „Soll ich dann diesen an der Rezeption ablegen?“„Melde dich an der Rezeption, der Concierge sagt dir dann schon alles weitere“. „Okay“, sagte ich. Frank beendete das Gespräch mit: „Ich freu mich schon auf dich“. Dabei viel mir ein, ich sollte doch dem Hoteldirektor immer einen Blasen, oder wollte er mich diesmal auch ficken, da wir allein wären in seinem Büro?Ich schaute auf die Uhr, musste mich langsam sputen, es bis 13 Uhr zu schaffen in das Hotel zu kommen und vorher noch meinen Darm zu reinigen.

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So verpasste ich mir rasch ein paar kräftige Einläufe, wobei ich schnell tief in meinen Darm vordrang. Rasierte mich noch komplett, zog anschließend halterlose Strümpfe und Stiefel an. Legte die Metallhalsfessel um meinen Hals und die Handschellen um meinen rasierten Schwanz. Wurde dabei schon wieder geil. Zog schließlich einen Jogginganzug darüber und machte mich auf den Weg zum Hotel Am Drachenbrunnen. Im Hotel angekommen, ging ich geradewegs zur Rezeption. Doch da stand ein anderer Concierge, als der von voriger Nacht dahinter.

Ich stellte mich kurz vor. „Hallo, ich bin Teddy und möchte zum Hoteldirektor. Der Concierge schaute mich an. An seinem Schakett befand sich ein Namenschild, worauf Hans stand. „Du bist die neue Hotelnutte?“ „Ja“ „Der Direktor ist noch nicht da, müsste aber gleich kommen. Du kannst dort drüben in der Lobby auf dem Direktor waren“. Hans zeigte auf eine Sitzgruppe am Fenster. Ich wollte gerade dort hin gehen, da sagte Hans: „Zieh deine Hose aus.

Deine Joggingjacke kannst du noch anlassen, bis der Direktor kommt. So musst du nicht ganz nackt in der Lobby sitzen“. Ich zog langsam meine Hose runter. Mein steifer Schwanz mit den Handschellen kam zum Vorschein. Hans schaute auf meine strumpfbekleideten Beine, als ich ihm meine Hose reichte. Die Joggingjacke war so lang, dass diese meinen nackten Arsch zum größten Teil bedeckte. Meine Beine und die Stiefel waren gut zu sehen. Auch das ich halterlose Strümpfe trug.

Hans nahm meine Hose entgegen und sagte: „Du kannst dich nun dort hinsetzen und wichs deinen Schwanz. Wenn der Direktor kommt, ziehst du deine Jacke aus und stellst dich hin“. Ich drehte mich um und ging langsam zu der Sitzgruppe am Fenster. Ich wusste das die Scheiben getönt waren und von draußen nicht einzusehen. Ich setzte mich auf einen Sessel, etwas vorne auf die Kannte, mit senkrechtem Oberkörper. Spreizte meine Beine und wichste meine Schwanz, dabei schaute ich zum Concierge.

„Stimmt es, dass du uns Personal auch zur Verfügung stehst und das unentgeltlich?“ „Ja, ich soll euch auch zur Verfügung stehen, aber ob dies unentgeltlich sein wird, weiß ich noch nicht. Darüber wurde mit mir noch nicht gesprochen“. „Wenn das so ist, zieh deine Jacke aus. Ich will dich nackt sehen“. Ich holte tief Luft. Ließ meinen steifen Schwanz los. Griff zum Reißverschluss und zog diesen langsam nach unten. Öffnete meine Joggingjacke und zog sie schließlich aus.

Ich wollte die Jacke gerade auf die Sessellehne legen, da sagte Hans: „Bring die Jacke her“. Ich stand auf und wollte gerade loslaufen, da schaute Hans auf meinen steifen Schwanz. „Wichs deinen Schwanz weiter“. Ich holte wieder tief Luft und ging wichsend zur Rezeption. Hans sah mich nun fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel. Blickte auf den Handschellen um meinen Schwanz. Als ich an der Rezeption stand, reichte ich Hans meine Joggingjacke.

„Wie ich auf die Idee kam, dir die Jacke angezogen zu lassen, weiß ich gar nicht. Der Direktor hatte uns eigentlich empfohlen, dass du dich gleich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel, zeigen musst. Der Hoteldirektor kam durch die Tür, sah mich fast ganz nackt und wichsend an der Rezeption stehen. Schmunzelte und kam zügig auf mich zu. „Hallo Teddy, super das du so pünktlich bist. Da muss ich mich wohl für die kleine Verspätung entschuldigen.

Wie ich sehe hast du dich schon mit Hans bekannt gemacht“. „Ja, Hans hatte auch schon die erste Frage, die ich ihm nicht eindeutig beantworten konnte“. „Aha, welche denn?“ „Hans wollte wissen, ob ich dem Personal unentgeltlich zur Verfügung stehe?“ Der Hoteldirektor schaute zum Concierge und schmunzelte. „Ihr verdient doch bei mir gutes Geld, da könnt ihr auch die Nutte bezahlen. Ihr könnt ja schon die geile Nutte immer fast ganz nackt sehen“. „Soll die Nutte immer in diesem Outfit hier im Hotel rumlaufen?“ „Ja, dass ist seine Arbeitskleidung.

Ihr müsst auch darauf achten, wenn er ins Hotel kommt, dass er sich sofort vor euch auszieht“. Hans schaute mich an und schmunzelte. „Wie ist das mit seinem Schwanz? Soll der immer steif sein?“ Der Hoteldirektor schaute auf meinen steifen Schwanz. „Ich glaube die Nutte wird immer so geil sein, dass sein Schwanz schön steif von seinem fast ganz nackten Körper abstehen wird, wenn er weiß, was der nächste Kunde mit ihm machen will, aber ich gestatte euch, wenn die Nutte keinen Kunden hat, dass er sich vor euch einen runter holen soll, wenn euch danach ist“.

Hans schaute mich schmunzelte an. „Und ob uns danach sein wird“. „Muss er auch immer die Metallhalsfessel und Handschellen tragen?“ „Ja, auf jeden Fall und ihr müsst auch darauf achten, außerdem müsst ihr kontrollieren, ob sein Darm gut gereinigt ist“. „Wie sollen wir das machen?“ „Das weiß ich noch nicht so richtig. Ob eine Fingerprobe reicht, oder ob ihr der Nutte etwas Langes einführen werdet. Die Nutte wird auch eure Wünsche erfüllen und zwar alle“.

Hans schaute mich an. „Alle Wünsche?“, fragte Hans und schaute mich mit großen Augen an. Ich wusste nicht so richtig was ich sagen sollte. „Ja, alle. Es wird wohl nur eine Preisfrage sein, was diese kosten werden“. Der Hoteldirektor schaute mich an und sagte: „Okay, wir gehen erst mal in meine Büro“. Der Hoteldirektor ist in Richtung seines Büros gegangen und ich folgte ihm. Im Büro verschloss er hinter mir die Tür. „Knie dich hin, du weißt was du als erstes zu tun hast?“ Ich kniete mich breitbeinig vor dem Direktor auf dem Boden und sagte leise: „Ja“, öffnete seine Hose, holte den leicht steifen Schwanz heraus, spielte mit meiner Zungenspitze an seiner Pissritze und leckte die Eichel.

Der Direktor legte seine Hände auf meinen Kopf. „Ohhhh jaaa, du machst das so geil“. Ich saugte seinen Schwanz tief in meine Mundhöhle. Faste mit einer Hand seinen Schaft und wichste den Schwanz zusätzlich. Frank fing gleich an zu stöhnen. Drückte meinen Kopf etwas tiefer auf seinen nun steifen Schwanz. Es dauerte nicht lange, schon schoss die Ladung Sperma aus Frank seinem Schwanz, in meinen Mund. Ich schluckte brav die Ladung, leckte die Eichel sauber, verpackte den Schwanz wieder in seine Hose und verschloss den Reißverschluss.

Frank strahlte und sagte: „Du bist echt eine super geile Nutte. Du kannst erstmal auf stehen und dich dort hinsetzen“. Frank zeigte auf einen Ledersessel gegenüber des großen Schreibtisches. Ich stand auf und setzte mich breitbeinig auf den Sessel. Frank ging zum Schreibtisch. Blickte zu mir und schmunzelte. „So ist es super. Zeig deinen geilen Schwanz“. Frank schob einige Papiere auf dem Schreibtisch hin und her. Kramte schließlich eine Mappe hervor und reichte sie mir.

Ich stand auf, um sie mir zu hohlen. Setzte mich anschließend wieder breitbeinig auf den Sessel. „Das ist der erste Entwurf für deine Benutzungskarte“. Ich schaute auf die Mappe, schaute zu Frank. „Benutzungskarte?“ fragte ich verwundert. „Ja, Benutzungskarte. Was ich gestern Abend, bzw. heute Nacht sagte, von wegen Speisekarte, war wohl nicht treffend. Mein Werbemanager kam auf diese Idee“. Ich schlug die Mappe auf. Die einzelnen Sachen, die ich machen sollte, waren ähnlich wie bei einer Speisekarte angeordnet.

Die Karte war zweispaltig gestaltet. Das Gericht, also das was ich mache, war in Fettschrift geschrieben, darunter eine kurze Erklärung in Normalschrift, in der zweiten Spalte standen die Preise, die jedoch nur mit Nulle vorerst ausgepreist war. Ich schaute Frank an. „Die Preise werden ich noch mit Fred besprechen“. „Mit Fred?“ fragte ich verwundert. „Ja, Fred ist doch dein Zuhälter und er wird die Preise vorerst bestimmen. Du kannst ja Einwände bei Fred anmelden“.

Ich holte tief Luft und las die erste Zeilen. Blasen, blasen mit schlucken, blasen an ungewöhnlichen Orten, blasen an ungewöhnliche Orte mit schlucken. Ich schaute zu Frank. „Was sind ungewöhnliche Orte?“ „Im Grunde alle außerhalb des Hotelzimmers, wobei der bestimmt Ort den Preis bestimmt“. Ich schaute etwas verwundert. „Auf der Toilette wird es preiswerter sein, als auf dem Gang, der Hotelbar, oder auf der Straße“. „Wie auf der Straße?“ fragte ich erschrocken. „Wenn ein Kunde einen auf der Straße geblasen haben möchte, wirst du mit ihm auf die Straße gehen und seinen Schwanz blasen“.

„Ich soll fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfe und Stiefel auf die Straße?“ „Wo ist da das Problem? Das hast du doch gestern mit Fred auch gemacht“. Ich schluckte und senkte meine Kopf und las weiter. Die anderen Sachen waren alle ähnlich angeordnet wie beim Blasen. Ob es nun ficken war, oder Dildospiele. Bei den Dildos war unter der Bezeichnung wie Jumbodildo, oder Pferderiemen, in Normalschrift die Größenangaben und ein Foto von dem jeweiligen Dildo.

Die Bilder ließen mich zum Teil erschrecken, aber anderseits auch geil werden. Als letztes bei der Rubrik Anal, stand in Fettschrift: Es könne auch jegliche andere Gegenstände in den Nuttenarsch eingeführt werden, nach vorheriger Absprache. Mir stockte der Atem als ich das las. „Was bitteschön soll das heißen, jegliche andere Gegenstände in den Nuttenarsch eingeführt werden?“Frank schaute mich an und schmunzelte. „Na sowas wie Golfbälle, oder Tennisbälle. Was dem Kunde so einfällt und möglich ist“.

Ich holte wieder tief Luft und las weiter. Zu den Analspielen kam noch die Sache mit den Einläufen. Es wurden jedoch nur die verschiedenen Arten der Einläufe aufgeführt, keine Mengenangabe. Ich schaute wieder zu Frank. „Warum stehen bei den Einläufen keine Mengenangabe?“ „Weil wir uns da noch nicht ganz sicher sind, wie wir das gestalten könnten. Ich bin der Meinung die Preise pro einzelnen Liter anzugeben, mein Werbemanager würde es in 500 ml Schritte gestalten wollen“.

„Okay, aber wie ist es mit der Maximalgrenze?“ „Wie meinst du das?“ fragte Frank etwas verwundert. „Na, es kann doch nicht unbeschränkt Flüssigkeit in meinen Darm eingebracht werden, ob nun in Literschritten oder 500 ml Schritten“. „Ach so. Na, wo liegt denn deine Schmerzgrenze?“Meine kleinen Gehirnzellen rotierten wieder wie verrückt. Jetzt nur nichts Falsches sagen. „Ich würde sagen so bei ca. 3 Liter“. „Na, dass hört sich ja schon ganz gut an für den Anfang“.

„Wie, für den Anfang?“ „Mit etwas Übung passt bestimmt noch etwas mehr rein. “ „Wie mit etwas Übung?“ „Wir werden dir jeden Tag Einläufe verpassen, und so deinen Darm trainieren mehr auf nehmen zu können“. „Wer ist wir?“ „Das Personal und ich natürlich“. Ich schaute Frank mit großen Augen an. „Soll das etwa heißen, dass mir der Concierge und der Zimmerboy Einläufe verpassen können?“ „Du hast Jonas, den Barmann vergessen. Nicht können, sie werden von mir die Anweisung bekommen“.

Ich schluckte und lass weiter. Vieles war nur angedeutet mit einer Überschrift, speziell was mein Schwanz betraf. „Was ist mit meinen Schwanz?“, fragte ich erschrocken. „Da werden hier einige Sachen nur angedeutet. Harnröhrendehnung, Penisstretching, Hodenfolter oder Blasenbefüllung“. „Da waren wir noch nicht ganz sicher, was alles so gemacht werden kann. Aber mach dir vorerst keine Sorgen. Die meisten Gäste in meinem Hotel sind Geschäftsleute, die nach einer Sitzung oder Tagung einen geblasen bekommen möchten, oder geil ficken wollen.

Die wenigsten werden sich wohl die Benutzungskarten gar nicht kommen lassen“. Ich war mit dieser Antwort nicht zufrieden. So hakte ich noch einmal nach. „Was ist Penisstretching?“ Frank beugte sich etwas auf den Schreibtisch. „Da würde dein Schwanz mit verschiedenen Hilfsmittel langgezogen. Entweder deine Eichel wird festgebunden und dein Schwanz per Hand gezogen, oder mit einem Mechanismus, welcher an deinen Schwanz und Eichel angebracht wird. Dieser Mechanismus würde über einen längeren Zeitraum an deinem Schwanz bleiben und immer weiter gedreht werden, wobei dein Schwanz, ähnlich wie bei einer Streckbank“ gezogen wird“.

„Oh Gott, und wie weit?“ „So weit wie möglich“. „Tut das weh?“ „Nein, weh tut es nicht. Es wird vielleicht ein etwas komisches Gefühl geben, wenn dein Schwanz immer ein Stückchen länger gezogen wird. Es kann jedoch sein, dass der Kund parallel vielleicht auch deine Pissröhre dehnen möchte, weil du durch diesen Mechanismus einen dauer Ständer haben wirst. Auch eine Penispumpe kann verwendet werden“. Ich schluckte und sagte etwas empört: „Sowas lass ich bestimmt nicht machen“.

„Kläre das mit Fred“, sagte Frank etwas lauter und energisch. „Was ist mit Hodenfolter gemeint?“ fragte ich nun leise. „Da werden deine Eier abgebunden, Gewichte dran gehangen, oder Schläge darauf gegeben“. „Waaaaasssss“, rief ich entsetzt. „Willst du mich hier als SM-Nutte anbieten? Das war aber nicht abgesprochen“. „Fred sagte, du machst alles mit. Außerdem schau dich mal an, du trägst Handschellen um deinen rasierten Schwanz und eine Metallhalsfessel. Denkst du die Kunden wollen mit dir Kuschelsex?“ Mein Herz pochte wieder wie verrückt.

„Was ist, wenn ein Kunde meine Arschfotze und gleichzeitig meine Harnröhre bearbeiten will?“ „Dann legst du dich hin, machst deine Beine breit und lässt den Kunden machen“. Ich schluckte als ich dies hörte. „Und was ist, wenn ein Kunde mir Einläufe verabreichen will und gleichzeitig meine Blase befüllen?“ „Da gilt das Gleiche, Beine breit und machen lassen“. Frank schaute mich nun ganz ernst an. „Dürfen die Kunden das alles auch vor Publikum machen?“ „Du meinst wie in der Hotelbar, als du dir vor den Gästen einen runter geholt hast und Fred dir die Golfbälle einführte?“ „Ja“, sagte ich ganz leise.

„Ich glaube diese Frage hast du soeben selbst beantwortet. Da fällt mir doch glatt ein, wir haben etwas vergessen in die Benutzungskarte aufzunehmen“. Ich schaute Frank mit großen Augen an. „Was denn?“, fragte ich trotzig. „Das du dir an jedem Ort kostenlos einen runter holen musst“. „Du meinst ich muss wichsen bis zum Schluss mit abspritzen?“ „Genau das meine ich“. Ich reichte Frank den Entwurf der Benutzerkarte. „Also ist der erste Entwurf erstmal so weit richtig?“, fragte Frank mich mit ernsten Blick.

„Na ja, die Sachen mit meinen Schwanz finde ich nicht ganz so gut“. Frank nahm die Mappe. Schaute mich an. „Leg dich auf den Boden, spreiz deine Beine“. Ich schaute Frank verwundert an. Legte mich, ohne weiter zu fragen auf den Boden, winkelte meine Bein an und spreizte sie weit auseinander. Frank griff zum Telefon. Wählte und wartete. Schaute mich dabei an. Hatte einen guten Blick auf meinen Schwanz und Arschfotze. „Hallo Klaus, hier ist Frank.

Ich habe deinen ersten Entwurf der Benutzerkarte meiner Nutte gezeigt. Ja, soweit ist alles in Ordnung. Baue die Sachen mit seinem Schwanz, Hoden, Darm und Blase weiter aus“. Ich schaute Frank mit großen Augen an. „Die Nutte liegt breitbeinig vor mir im Büro. Nein, hat er noch nicht. Moment“. Frank öffnete eine Schublade an seinem Schreibtisch. Plötzlich hatte er einen Dildo in seiner Hand. Stand auf und reichte ihn mir. „Steck dir den Dildo erstmal in deinen Mund“.

Ich nahm den Dildo und schob ihn mir langsam in meinen Mund. Frank setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch. „Ja, nun hat er einen Dildo. Er steckt sich den Dildo erstmal in den Mund. Ja, na klar“. Frank schaute zu mir. „Mach den Dildo nass“. Ich leckte und nuckelte den Dildo feucht. „Okay, das reicht. Schieb ihn dir in deine Arschfotze“. Ich nahm den Dildo aus meinen Mund und schob ihn mir langsam in meinen Arsch.

Als die Eichel von dem Dildo in meine Fotze eindrang, stöhnte ich leise. „Das müsstest du sehen“, sagte Frank am Telefon. „Die Nutte schiebt sich langsam den Dildo vor mir in seinen Arsch und stöhnt dabei. Der Typ ist echt klasse“. Ich schob mir den Dildo immer tiefer, bis er bis zum Anschlag in meiner Arschfotze war. Frank stand auf. Kam zu mir. Kniete sich zwischen meine gespreizten Beine, griff meinen Schwanz und drückte auf meine Eichel, sodass sich mein Pissschlitz öffnete.

„Sein Pissschlitz ist bestimmt auch aufnahmefähig“, sprach Frank ins Telefon. „Wie dick kann ein Dilator sein, den man dir in deine Pissröhre schieben könnte?“ fragte mich Frank nun. Ich schaute Frank bockig an, da ich eigentlich nichts mit meinen Schwanz machen lassen wollte. „Muss das sein mit meiner Harnröhre?“ „Dein erster Kunde hatte es doch auch schon gemacht. Also, wie dick kann so ein Dilator sein?“ Ich schaute Frank erstmal nur an. Ich wollte das eigentlich nicht.

Ich wollte gefickt werden und vielleicht auch geile Analspiele mit Dildos und so, aber mein Schwanz nun auch noch. Frank sagte plötzlich ins Telefon: „Schreib bis 12 mm. Wenn die Nutte rumzickt, wird sich Fred darum kümmern“. Mir stockte fast der Atem. Frank stand wieder auf. Als er am Schreibtisch saß, sagte er zu mir: „Hol dir einen runter“. Ich griff an meinen Schwanz und wichste. Frank telefonierte weiter. „Klar holt sich die Nutte nun einen vor mir runter.

Wer rumzickt muss bestraft werden. Wenn er abgespritzt hat, werde ich ihn raus schicken in die Lobby. Da könne sich alle die Nutte voll mit Sperma angucken. Klar bleibt der Dildo im Arsch. Nee, wenn er weiter rumzickt, dann stell ich ihn an die Hausecke zum Anschaffen, fast ganz nackt, in seinen Strümpfen und Stiefel“. Frank lachte am Telefon. Mir war gar nicht so recht zu Lachen. Machte Frank nur Spaß, oder meinte er es ernst.

Ich konnte mich nun gar nicht so richtig konzentrieren beim wichsen. Frank beendete das Telefonat. Schaute mir zu wie ich krampfhaft meinen Schwanz leicht wichste. „Wichs schneller“. Ich schaute Frank wieder etwas böse an. „Fred erzählte mir, du wurdest noch nie gefistet“. „Nein, wurde ich noch nicht“. „Okay, dann werden wir das heute Abend in der Hotelbar machen“. „Was machen?“ „Deine Nuttenloch versteigern. Der Meistbietende wird deine Arschfotze fisten“. „Vor Publikum?“ „Na klar, wer sich Golfbälle vor Publikum in den Arsch schieben lässt, der wird sich auch fisten lassen“.

Ich schluckte nur und sagte kein weiteres Wort. Frank griff erneut zum Telefon. „Bring mir bitte einen Kaffee“. Kurz darauf klopfte es an der Tür, der Concierge kam herein mit einem Tablett in der Hand, worauf eine Tasse Kaffee stand. Sah mich auf dem Boden liegen, mit weit gespreizten Beinen und am wichsen. Als er den Kaffee auf dem Schreibtisch zu Frank stellte und sich umdrehte, sah er auch den Dildo in meinem Arsch.

Frank trank ein Schluck Kaffee, der Concierge wollte gerade gehen, da sagte Frank: „Wenn die Nutte abgespritzt hat, schicke ich ihn dir raus. Du wirst ihn neben der Rezeption hinstellen lassen mit gespreizten Beinen, so dass die Gäste auch den Dildo im Arsch sehen können. Daneben stellst du ein Schild worauf du schreibst >Heute 23 Uhr in der Hotelbar – Nuttenarsch zum Fisten zu versteigern<“ Der Concierge schaute zu mir runter. „Soll er mit Sperma auf seinen nackten Oberkörper dort stehen?“ „Na klar“, sagte Frank.

„Oder denkst du er spritzt hier auf meinen roten Teppich. Wenn du Lust hast, kannst du die Nutte auch voll spritzen“. Beide Kerle sahen mich an und lachten. Mir war gar nicht zum Lachen zumute. „Ich würde mir lieben einen blasen lassen“, sagte der Concierge. Franke schaute mich an. Ich holte tief Luft und sagte: „Machst du das jetzt, weil ich die Sachen mit meinen Schwanz nicht lassen machen wollte?“ „Aha, wollte? Soll das heißen, du lässt nun doch alles machen?“ „Du lässt ja eh keine Ruhe, bis ich zu stimmen.

Bevor ich mir auf der Straße, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfe und Stiefeln, einen runter holen muss“. Frank grinste. „Du wirst dir aber auf der Straßen einen runter holen müssen, wenn es ein Kunde so will“. Ich schaute Frank nun etwas verzweifelt an. Frank harkte gleich noch einmal nach. „Lässt du nun die Harnröhrendehnung, Penisstretching, Hodenfolter und Blasenbefüllung machen?“Der Concierge schaute gleich auf meinen steifen Schwanz, den ich noch am wichsen war.

Ich schaute noch verzweifelter. Holte tief Luft und sagte: „Muss das den wirklich mit dem Penisstretching und Hodenfolter unbedingt sein? Harnröhrendehnung und Blasenbefüllung kann ja gemacht werden“. „Okay“, sagte Frank. „Harnröhrendehnung so weit es der Kunde möchte?“ „Was soll das bedeuten, so weit es der Kunde möchte? Denke es soll eine Benutzerkarte geben, wo die maximale Stärke ausgepreist wird?“„Ja schon, aber es kann ja sein ein Kunde will mehr“. „Soll das bedeuten, ein Kunde könnte auch einen Dilator nehmen, der im Grunde nicht so richtig in meine Harnröhre rein passen würde, und mir diesen Teils unter etwas Gewalt einführen?“ Frank sagte kein Ton.

Schaute auf meine Pissröhre. „Zieh deine Vorhaut weit zurück“ Ich hörte auf zu wichen. Zog meine Vorhaut so weit wie möglich zurück. „Dein Pissschlitz wird schon die Dehnung verkraften, falls sowas überhaupt mal verlangt werden sollte. Blasenbefüllung war ja bei 1 ½ Liter?“ Ich holte wieder tief Luft, hielt meine Vorhaut noch zurück gezogen fest. „Das ist aber die maximale Befüllung“. „Wir werden sehen“, sagte Frank. „Nein, dass werde wir nicht sehen“, antwortete ich nun etwas boshaft und lies meinen Schwanz los.

„Maximal 1 ½ Liter und nicht mehr“. „Okay“, sagte Frank. „Dann soll es so sein. Was ist nun mit Penisstretching und Hodenfolter, können das die Kunden wenigsten machen?“ Ich schaute auf meinen steifen, leicht pulsierenden Schwanz. „Okay, Penisstretching kann auch gemacht werden, aber Hodenfolter bitte nicht“. Frank schaute auf meine Sack mit den Handschellen darum. „Was hast du gegen Eier abbinden?“Ich holte wieder tief Luft. „Na ja, Eier abbinden wäre ja noch okay, aber was kommt dann noch?“„Dann käme vielleicht nur noch etwas Gewichte daran hängen und ein bisschen mit einer kleine Klatsche tätscheln.

Das macht die Kunden geil und sie zahlen dafür viel Kohle“. „Gewichte und tätscheln mit einer Klatsche? Und was für Gewichte?“„Aha, also tätscheln mit einer Klatsche wäre schon okay?“ Ich schaute Frank in die Augen. „In Gottes Namen, ja“. „Super, und die Gewichte werde schon nicht zu doll werden, dass hältst du aus. Also, lässt du Harnröhrendehnung, Penisstretching, Hodenfolter und Blasenbefüllung machen?“„Wenn ich dafür nicht voll mit Sperma an der Rezeption stehen muss“. „Willst du nun Kunden, oder willst du keine?“ „Ich will Kunden, die mich ficken“.

„Dann musst du auch etwas Werbung machen. Wichs deinen Schwanz und spritz endlich ab“. Ich griff wieder an meinen steifen Schwanz und wichste. „Schneller“, sagte Frank. „Oh man Chef, du hast echt die Nutte dazu gebracht alles mit sich machen zu lassen. „Quatsch nicht rum Hans, hohl deinen Schwanz raus und lass dir einen blasen, aber du spritz nicht in den Mund der Nutte, sondern auf dessen nackten Oberkörper“. Ich schaute Frank böse an, der zum Telefonhörer griff.

Der Concierge holte seinen Schwanz raus und kniete sich zu mir auf den Boden. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und saugte den Schwanz vom Concierge tief in meine Mundhöhle. „Hallo Klaus, ich bin es noch einmal. Die Nutte lässt auch alle Sachen mit seinem Schwanz machen. Ja, Blase befüllen auch. Und auch Penisstretching und Hodenfolter. Klar kannst du das machen. Nein, ich werde das bezahlen als Teilhonorat für die Benutzerkarte. Okay, mache ich“.

Frank legte den Hörer auf. „Du hast morgen deinen ersten Kunden für deinen Schwanz“. Ich wichste meinen Schwanz, schaute zu Frank und fragte leise: „Was will dein Werbemanager?“ „Alles, das volle Programm“. In diesem Moment spritzte ich auf meinen nackten Oberkörper. „Ohhh, du findest es also doch geil, wenn dein Schwanz und Blase richtig rangenommen werden?“ Ich konnte nicht gleich antworten, da der Concierge mir wieder seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Ich saugte krampfhaft an den Schwanz, nahm meine Hand zur Hilfe, um den Concierge nun schnell zum Spritzen zu bekommen.

Mein Vorhaben hatte kurz darauf Erfolg. Der Concierge zog seinen Schwanz ruckartig aus meinen Mund und spritzen eine riesen Ladung Sperma zu meiner Ladung, auf meinen nackten Oberkörper. Nun konnte ich fragen. „Was heißt das volle Programm?“ Frank schaute auf meinen Oberkörper, der nun voll mit Sperma war. „Das ist mir noch zu wenig“ „Wie zu wenig?“ fragte ich etwas verwundert, da nun wirklich schon recht viel Sperma auf meinen nackten Oberkörper verteilt war.

„Da muss noch Sperma in dein Gesicht, damit die Gästen sehen, dass du eine richtige Drecksau bist“:Hans, schau mal draußen, ob du einen Gast findest, der kostenlos einen geblasen bekommen möchte“. Der Concierge schaute mich an und grinste, verließ das Büro. „Das volle Programm bedeutet, dass Klaus deine Pissröhre dehnen wird, dein Schwanz stretchen, dir die Blase befüllt und deine Hoden foltert. Das wird er alles fotografieren lassen, für die Benutzerkarte, falls ein Gast mit den Begriffen nichts anfangen kann“.

Ich holte tief Luft. Leider war mein Schwanz nicht ganz meiner Meinung, denn er regte sich langsam erneut in die Luft. „Ahhhh, ich sehe du freust dich schon darauf“, Frank schaute auf meinen steifen Schwanz. Es klopfte an der Tür. Der Concierge trat hinein mit zwei Gästen. „Chef, ich hätte hier zwei Gäste, die die Nutte vollspritzen wollen“. „Immer rein mit euch“, sagte der Chef und stand auf. Ich lag immer noch auf dem Boden mit weit gespreizten Beinen, in halterlosen Strümpfen und Stiefel.

„Hans erzählte uns, dass ihr eine Hotelnutte habt. “ Frank schaute mich an. „Ja, die haben wir jetzt und wir sind uns einig. Die Nutte macht alles, alles was die Kunden wollen“. „Ja, Hans erzählte schon, dass man auch ungewöhnliche Sachen machen könnte“. „Ich glaube es ist alles dabei, was man sich so vorstellen kann. Ab Montag wird es eine Benutzerkarte geben, ähnlich wie eine Speisekarte. Darauf wären alle Sachen, die man mit der Nutte anstellen kann, natürlich mit Preisen“.

Frank grinste mich an. Die beiden Gäste schauten auf meinen fast nackten Körper. „Ist das seine Arbeitskleidung?“ fragte einer der zwei Gäste und lachte. „Ja, so wird die Nutte künftig hier im Hotel zu sehen sein und auf die Zimmer der Gäste gehen, dabei wird er ein Tablett in seiner Hand tragen, worauf die Utensilien sein werden, die der Kunde bei ihm anwenden wird“. „Ohhh, dass hört sich zwar gut an, aber wenn man dann sieht, in welchen Zimmer die Nutte verschwindet, würde man aber auch den Gast etwas bloßstellen, welcher vielleicht etwas Ungewöhnliches mit der Nutte machen will“, sagte einer der Gäste.

„Stimmt vielleicht schon, daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, sagte Frank „Aber vielleicht kommt der andere Gast auch auf die Idee, sowas mit der Nutte machen zu wollen“. „Na ja, ich würde es nicht wollen, dass man sieht, was ich mit der Nutte machen will“. „Ist es denn so was Schlimmes?“ Der Gast schaut mich an, schaut zum Concierge und letztendlich zu Frank. „Na ja, ich weiß gar nicht, ob das die Nutte überhaupt mit sich machen lässt“.

„Na, was? Sag schon, wir sind doch hier unter uns“. Der Gast schaute wieder auf mich herunter. „Ich würde der Nutte Einläufe verpassen wollen und zwar bis er ganz voll ist“. „Was heißt ganz voll?“ fragte Frank. „Wenn die Nutte sagen würde es reicht, dann bekäme er noch mindestens 1 Liter mehr rein“. „Aha und dann“, fragte Frank wieder. „Dann müsste die Nutte sich vor mir hinknien, seinen Schwanz wichsen und meinen blasen bis zum Schluss.

Die ganze Zeit muss der Einlauf in seinem Darm bleiben“. Der Gast schaute mir auf den Bauch. „Das ist doch nichts Schlimmes“, sagte Frank „Einläufe wird die Nutte mit Sicherheit viele bekommen“. Alle Kerle schaute nun zu mir runter. Ich wurde etwas verlegen, weil ich immer noch mit weit gespreizten Beinen, vor den Kerlen auf dem Boden lag, aber mein Schwanz stand nun noch steifer und leicht pulsierend von meinem nackten Körper ab. „Wollte ihr die Nutte nicht vollspritzen?“ fragte nun der Concierge.

Frank sagte auch noch. „Schaut dir seinen Schwanz an, der ist schon ganz geil darauf von dir Einläufe zu bekommen und sich vor dir einen runter zu holen“. „Meinst du?“ fragte der Gast. „Klar, die Nutte wichst gerne und wird sich überall vor euch einen runter holen“, Frank schaute zu mir runter und schmunzelte. „Überall?“ fragte nun der andere Gast. „Ja, wo ihr es wollt“. „Auch auf der Straße?“ Ich schaute zu dem Gast.

„Ja klar, auch auf der Straße. Dafür trägt der die Metallhalsfessel. Einfach eine Leine an dem Ring befestigen, schon muss die Nutte dort hin gehen, wo du hin gehst“. Frank lachte. Mir wurde es ganz anders, bei dem Gedanken, dass ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel, mir auf der Straße einen runter holen müsste. „Nun wichst die Nutte voll“, sagte Frank. „Der soll an der Rezeption stehen und Werbung machen für die Attraktion heute Nacht“.

Die Kerle holten ihre Schwänze aus der Hose und wichsten vor mir. „Spritzt möglichst auf sein Gesicht und Hals“. Der eine Gast schaute mir zwischen meine gespreizten Beine. „Hat die Nutte einen Dildo im Arsch?“ fragte ein Gast. Frank lächelte. „Die Nutte will immer geil gefickt werden, wenn kein Schwanz in der Nähe ist zum ficken, soll er einen Dildo tragen. Da sagte der andere Gast: „Dann mach doch mit der Nutte einen Art Einstandsfick“.

„Einstandsfick?“ fragte Frank. „Ja, du lädst alle deine Stammgäste dazu ein, deine neue Nutte kostenlos zu ficken“. Ich schaute den Gast mit großen Augen an, der immer schneller seinen Schwanz bearbeitete. „Das ist eine Klasse Idee“, sagte Frank. „Da würde meine Hotelnutte mal richtig durchgefickt“. „Wie viele Stammgäste hast du denn?“ „Na ja, die die jeden Monat kommen, so um die 30 Gäste. Aber wenn ich alle zusammen zählen würde, die immer wieder kommen, dann sind es weit aus mehr“.

„Na, 30 Gäste wäre doch schon was“, sagte der eine Gast. „Du nimmst einen separaten Raum neben der Hotelbar und jeder deiner Stammgäste kann dort rein gehen, wo die Nutte in der gewünschten Stellung seinen Arsch hin halten muss. So kann dann einer nach den andren die Nutte ficken“. Ich schaute den Gast sprachlos an. Ich will ja geil gefickt werden, aber 30 Kerle, die an einem Abend über mich drüber wollen? Das wäre schon ganz schön heftig.

Der Gedanke, dass mich 30 Kerle ficken würden, brachte wohl die zwei Männer zum Spritzen. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meine Augen schließen, sonst hätte ich die erste Landung voll hinein bekommen. Dann hörte ich schon Frank sagen: „Steh auf Nutte“. Ich öffnete langsam meine Augen, stand auf und schaute nun die zwei Kerle ins Gesicht. Frank reichte mir einen Handspiegel. Mein ganzes Gesicht war voll Sperma bis zum Hals und etwas auch auf meinen nackten Oberkörper.

„Hans, nimm die Nutte mit an die Rezeption, stell ihn geil auf wie du es möchtest. Hauptsache der Dildo im Arsch ist auch sichtbar“. Ich schaute nun Frank böse an. Der Concierge griff mir am Oberarm und führte mich aus dem Büro. Als wir im Foyer standen, gingen wir zielstrebig zur Rezeption. Als wir an der Rezeption standen, stellte der Concierge mich rechts daneben, mit dem Gesicht zur Eingangstür hin. „Stelle deine Beine etwas auseinander, die Hände hinter den Kopf“.

Ich schaute den Concierge etwas verwundert an. Tat was er mir gesagt hatte. „Willst du mich als Sklaven präsentieren, in dieser Haltung?“ „Der Chef hatte gesagt, wie es mir gefällt. So gefällt mir das. Nun halt die Klappe, sonst musst du jedem Gast, der ins Hotel kommt, einen blasen bis zum Schluss“. Der Concierge stellte eine schwarze Tafel neben mir und schrieb mit Kreide darauf: „Heute 23 Uhr Nuttenarsch wird versteigert zum fisten“. Ich schaute den Concierge nur an, sagte kein Wort und blickte gerade aus zur Tür.

Der Concierge ging zum Ausgang und sah mich nun von weiten an. „Beine breiter, ich kann den Dildo nicht sehen“. Ich stellte meine Füße noch etwas weiter auseinander. Nun bekam ich jedoch Schwierigkeiten den Dildo in meiner Arschfotze zu halten. Bevor ich etwas sagen konnte, oder handeln, rutsche der Dildo aus meinem Arsch. Plumps da war er auf dem Boden gefallen. Der Concierge schreite gleich von weiten: „Was soll das Nutte, soll ich dir einen Dildo in deinen Nuttenarsch rammen, dass du glaubst dich fick ein Pferd?“In diesem Moment trat ein Gast in das Hotel.

Der Concierge gleich wie ausgewechselt. „Ups, da ist wohl der Dildo aus dem Popöchen gerutscht“. Der Gast schaute sofort zu mir, wie ich fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel vor der Rezeption stand. Der Dildo lag zwischen meinen gespreizten Beinen auf dem Boden. Der Gast kam langsam zur Rezeption. Las das Schild und schaute auf meinen Schwanz. Der Concierge stand mittlerweile hinter der Rezeption. „Was kann ich für Sie tun, mein Herr?“.

„Ich möchte ein Zimmer für 3 Tage“. Der Concierge schaute auf dem Monitor. „Möchten Sie Sonnenseite? Einbett. -, oder Zweibettzimmer?“Der Gast hörte gar nicht richtig zu, sondern schaute auf das Schild und auf mein fast nackten Körper. „Entschuldigung, ich hatte jetzt nicht zugehört. Ist das eure Hausnutte?“ „Ja, mein Herr. Möchten Sie die Nutte buchen?“ „Wäre zu überlegen“, sagte der Gast, der nun neben mir stand und an meinen Brustwarzen zwirbelte. „Wie sind denn seine Preise und macht er alles, was der Kunde wünscht?“ Der Kunde griff an meinen steifen Schwanz.

Ich war schon wieder geil geworden, da ich mich fast ganz nackt im Foyer des Hotels mich präsentieren musste. Der Concierge kam etwas ins Stottern. „Ja, eh, die Preise. Das ist so. Die Nutte ist neu bei uns im Hotel, daher ist die Benutzerkarte, worauf Leistungen und Preise zu finden wären noch nicht fertig, aber ich glaube, wenn Sie mir sagen was Sie wünschen, werden wir Ihnen mit den Preis sicherlich entgegenkommen“. Der Gast wichste meinen Schwanz kurz und hart.

Ich wurde noch geiler. Hatte immer noch meine Hände hinter dem Kopf. Der Gast schaute mich an. „Blasen mit Schlucken auf jedem Fall“. Der Gast steckte mir einen Finger von sich in meinen Mund, woran ich gleich saugte. „Hart ficken, Eier abbinden und vielleicht noch ein paar andere Spielchen, wofür ich aber Utensilien bräuchte“. Der Gast schaute nun zum Concierge. Plötzlich trat ein Kurierfahrer mit einem großen Paket von Dildoking in das Foyer. „Ich glaube mit den Utensilien bekommen wir nun in den Griff“.

Der Kurierfahrer stellte das große Paket neben der Rezeption ab. Sah den Dildo zwischen meinen Beinen auf den Boden liegen. „Na, da komme ich wohl genau richtig mit neuem Spielzeug?“ Der Concierge fragte gleich: „Wenn wir noch spezielle Sachen benötigen, kann man die schnell erhalten?“ „Na klar“. Der Kurierfahrt reichte dem Concierge eine Karte. „Mein 24 Stunden Lieferservice, bringt alle Artikel, die wir auf Lager haben, innerhalb von einer Stunde, rund um die Uhr, auch große Dildos, die bestimmt in seinem Arsch halten“.

Der Kurierfahrer schaute zu mir und dem Dildo auf den Boden. Auch der Gast und der Concierge schaute nun zu mir. Die zwei Kerle bekamen nun mit, dass ich Sperma im Gesicht und auf meinem nackten Oberkörper hatte. Der Concierge schmunzelte plötzlich und sagte: „Die Nutte holt sich heut kostenlos einen runter und lässt sich auch vollspritzen“. „Das er sich vollspritzen lässt, kann man ja schon sehen“, sagte der Gast und lächelte. „Vielleicht komme ich später darauf zurück“, sagte der Gast.

Der Kurierfahrer sagte: „Würde ich auch gerne sehen, aber leider habe ich dringende Liefertermine. Reichte dem Concierge das Gerät zum quittieren der Ware und verschwand. Der Gast schaute auf meinen steifen Schwanz. „Bisschen wichsen kann er ja schon“. Der Concierge sagte zu mir: „Du hast es gehört, Nutte. Wichs deinen Nuttenschwanz“. „Na, na“, sagte der Gast. „Auch wenn er seinen Körper verkaufen muss, kann man ihn respektvoll behandeln“. Ich schaute den Gast an, griff zu meinem Schwanz und wichste leicht.

Der Concierge reichte dem Gast den Zimmerschlüssel. „Wenn Sie die Nutte buchen möchten, dann sagen Sie bitte rechtzeitig Bescheid“. Der Gast schaute zu mir, wie ich am wichsen war. „Wie viel Kunden muss er denn pro Tag oder Nacht bedienen?“ „Kommt darauf an, wie lange die jeweiligen Kunden die Nutte benutzen wollen“. „Könnte ich ihn auch für die ganze Nacht bekommen?“ „Aber selbstverständlich, wenn keine weiteren Buchungen vorliegen“. „Wie sieht es am Samstag, ab 16 Uhr aus?“ Der Concierge schaute auf seinen Monitor und tat als schaue er nach Bestellungen nach, aber da können ja noch keine vorhanden sein, da ich heute erst zur Hotelnutte gemacht wurde.

Der Concierge tat so, als sei ich fast ausgebucht. Weiß nicht warum er das gemacht hatte, aber dann kam ich dahinter. „Ja, das sieht nicht ganz so gut aus. Ich könnte da vielleicht“. Der Gast schob einen Geldschein zum Concierge. „Wann sagten Sie, Samstag um 16 Uhr?“ „Ja, da bin ich von dem Meeting zurück und möchte mich geil entspannen“. „Die ganze Nacht auch mit?“ „Ja, ich hätte einiges vor mit ihm. Hoffe er ist auch strapazierfähig?“ „Was verstehen Sie unter strapazierfähig?“ Der Gast lehnte sich etwas auf die Rezeption und sagte leise: „Ich würde gerne die Löcher dehnen, aber etwas ausgefallener“.

Dann stellte sich der Gast wieder gerade hin und blickte auf das Schild neben mir. „Wie ich sehen, wird sein Löchlein heute Nacht gefistet, also anal ist er gut gedehnt?“ „Laut meinen Kenntnissen, wäre dies das erste Fisting des Nuttenfötzchens“. Der Gast schaute wieder zu mir. „Aha, dann müsste ich ja heute mit steigern. So einen ungefisteten Arsch bekommt man nicht alle Tage angeboten. Wo soll dann das Fisten stattfinden?“. „In der Hotelbar vor allen Mitbietern“.

„Es können alle zuschauen?“ „Ja, letzten bekam die Nutte Golfbälle rein geschoben in der Hotelbar und musste sich einen runter holen“. „So, so, er lässt sich also auch vor Publikum benutzen?“ „Ja und auch Outdoor“. „Wie Outdoor?“ fragte der Gast nun sehr interessiert. „Wenn Sie möchten, können Sie mit der Nutte auch das Hotel verlassen und draußen benutzen“. „So wie er jetzt ist. Fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel?“ „Ja, Sie bekommen von mir eine Leine.

Die wird an dem Ring der Metallhalsfessel befestigt. So können Sie die Nutte nach draußen führen“. „Das hört sich interessant an. Holt sich die Nutte auch einen runter, wenn Passanten vorbei kämen?“„Klar, wenn Sie es wünschen und dafür bezahlen“, sagte grinsend der Concierge. Bei dem Gedanken, mir vor dem Hotel einen runter holen zu müssen, wurde ich noch geilen und stand kurz davor erneut zu spritzen. Doch plötzlich klingelte ein Telefon. Ich wachte auf und hatte meinen steifen Schwanz in der Hand.

Wie, wo, was. Ich war noch nicht ganz wach. Griff zum Handy. „Hallo“. Es war Fred, mein 2. Kunde als Hobbynutte. „Hast du Lust, heute Abend von mir wieder geil benutzt zu werden?“, fragte mich Fred Hatte ich das alles nur geträumt?=== ENDE ===.

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