Herbstspaziergang
Veröffentlicht am 23.07.2022 in der Kategorie UncategorizedMit einem Handtuch um die nassen Haare und einem Bademantel kommst du, frisch geduscht aus dem Bad während ich auf dem Bett auf dich warte. Zu deiner Überraschung bin ich bereits vollständig angezogen und meine Jacke, Mütze und Schal liegen bereit. Verwundert siehst du mich an, dann fällt dein Blick auf deinen Tisch und den Stuhl davor. Auf dem Tisch wartet ein Geschenk auf dich, während du auf dem Stuhl deine Sachen findest. Rock, BH, Oberteil, Pulli.
Ich weise mit der Hand darauf, lächle dich an. “Mach es auf, das ist für dich. ” Neugierig drehst du die Schachtel, schüttelst sie ein paar Mal, dann legst du sie wieder hin, öffnest sorgsam die Schleife und entfernst das Papier, bevor du den Deckel abhebst. Ordentlich zusammengelegt erwartet dich der weiche, dünne Stoff, der obere, spitzenverzierte Saum der beiden schwarzen Halterlosen liegt oben auf. Grinsend nimmst du sie heraus, siehst mich an, doch ich nicke nur in die Schachtel und als du hineinschaust fällt dir ein zweites Päckchen auf, klein und in schlichtem schwarz, dass darunter verborgen war.
Gerade streckst du die Hand aus um danach zu greifen doch ich unterbreche dich. “Halt. ” Du siehst mich an, ich sehe dir in die Augen und lächle. “Ich möchte zuerst, dass du die Kleidung die ich dir herausgesucht habe anziehst. Zusammen mit den beiden neuen Strümpfen. Genüsslich beoachte ich wie du das Handtuch und den Mantel ablegst, in Rock und Bluse schlüpfst, zuvor deinen Bh anziehst und danach den Pulli überstülpst bevor du dich daran machst vorsichtig den filligranen Stoff der Reizwäsche Stück für Stück über deine Beine zu ziehen.
Der spitzenbesetzte Saum endet gerade so dort wo dein Rock aufhört, ca. auf der Mitte deiner Oberschenkel. Einen Moment sehe ich dich an, dann komme ich auf dich zu, bringe ein weiteres Stück Stoff in meiner Hand zum Vorschein dass ich locker fallen lasse. Unschwer kannst du erkennen dass es sich dabei um einen ebenfalls schwarzen Spitzenslip handelt. Ohne ein Wort zu sagen trete ich hinter dich, gehe in die Knie, hebe einen Fuß von dir an, stelle ihn hinein.
Dann wiederhole ich das Ganze auf der anderen Seite, dann ziehe ich dir das Höschen ganz langsam aufwärts über die Beine und unter den Rock bis es richtig sitzt. Erst scheint es ein ganz normales Spitzenhöschen zu sein, doch das Besondere daran bemerkst du erst als einer meiner Finger sich unter deinen Rock stiehlst, den Stoff zwischen deinen Beinen auseinanderschiebt und direkt über deine Lippen streicht bevor ich in dich eindringe worauf du leise aufstöhnen musst.
“Im Schritt hat es zwei überlappende Stoffschichten. So musst du es nicht extra ausziehen oder unbequem beiseite ziehen. So kann ich in dich eindringen wann immer ich möchte. “, raune ich dir ins Ohr und du spürst meinen Atem in deinem Nacken, meinen prallen Schwanz durch den Stoff unserer Kleidung an deinem Arsch. “Jetzt öffne das zweite Päckchen. “Vorsichtig und mit leicht zitternden Fingern hebst du es schwer atmend, während ich dich weiter fingere und deine Lippen und deinen Kitzler massiere, sodass du immer heißer und feuchter wirst.
Mit einem leisen Ploppen löst sich der Deckel der Kiste und du siehst einen in weichen, roten Stoff eingebetteten Vibrator, neben dem eine Fernsteuerung liegt. Neugierig schließen deine Finger sich um das kurze, eiförmige Spielzeug und betasten die glatte, harte Oberfläche. Gerade als du nach der Fernsteuerung greifen willst halte ich deine Hand jedoch fest und ziehe meine Finger aus dir, nehme sie an mich und stecke sie in deine Tasche. “Wir machen einen kleinen Herbstspaziergang.
Ich möchte dass du ihn dabei für mich trägst. ” Damit gehe ich zur Tür und nehme mir meine Jacke. Mit einem leisen Seufzer führst du dir das kleine, harte Spielzeug ein, prüfst ob die beiden Stoffschichten des Slips wieder übereinander gerutscht sind und folgst mir zur Tür, machst dich fertig und spürst dabei bereits bei den ersten Schritt wie die leicht profilierte Oberfläche sich mit jedem Schritt ein wenig in dir bewegt und dich reizt.
Wir verlassen das Haus, biegen auf die Straße ein und schlender ein wenig den Fußweg entlang. Bedächtig setzt du einen Schritt vor den anderen, bewegst dich vorsichtig um nicht zu sehr von den Bewegungen in deinem Unterleib erregt zu werden aber mit jedem Schritt reizt das Spielzeug dich ein ganz klein wenig und hält dich so feucht und heiß. Erwartungsvoll siehst du mich an doch ich tue nichts weiter als immer wieder einen Blick zu dir hinüber zu werfen und dich beim Gehen grinsend zu beobachten.
Schließlich gewöhnst du dich halbwegs an den leichten Stimulus der unentwegt deine Säfte zum Fließen bringt und gehst ein wenig schneller und natürlicher, spürst dabei jedoch wie nass du mittlerweile geworden bist. Wir biegen um eine Ecke in einen Park und ich sehe mich kurz um, niemand ist hinter uns, sodass ich einen Griff unter den Rock zwischen deine Beine wagen kann – der Stoff deines Höschens legt sich warum und feucht um deine Scham.
“Wie nass du bist. “, grinse ich nur ohne Stehenzubleiben und biete dir meinen Arm an um dich einzuhaken, während wir in der Abenddämmerung durch den halb dunklen Park gehen, wobei ich deutlich deinen schweren Atem neben mir wahrnehmen kann. Eine Weile gehen wir langsam den Weg entlang, dann drücke ich in meiner Jackentasche den Knopf der Fernbedienung und der Vibrator beginnt leise in deinem Inneren zu summen. Mit einem leisen Stöhnen zuckst du zusammen und greifst unwillkürlich mit der Hand nach unten, hälst auf halben Weg mit deinem Arm inne, bleibst kurz stehen und schließt die Augen, während die Vibration des Spielzeugs in deinem Inneren deinen Unterleib erfüllt und du spürst wie der Reiz und die Lust jeden Nerv deines Körpers durchfluten.
Aufmerksam beobachte ich dich, studiere deinen Gesichtsausdruck der sich von Überraschung zu nur mühsam verborgener Lust wandelt und genieße das Zucken deiner halb geschlossenen Lieder, bevor ich die Intensität des Vibrators ein wenig erhöhe und mit Genugtuung beobachten kann wie du aus Reflex leicht die Beine öffnest bevor du dich aufrichtest, mit dir selbst um Haltung ringst und mich dabei mit glasigen Augen ansiehst. “Lass uns weitergehen. “, grinse ich dich nur breit an, halte dir wieder meinen Arm hin und spaziere weiter als wäre nichts gewesen, während du mit jedem Schritt die Bewegung und Vibration in deinem Inneren fühlen kannst die dich regelrecht auslaufen lässt und in Kombination mit der Situation dafür sorgt dass du vor Lust zerfließt.
Hin und wieder kommen uns einige Fußgänger oder Radfahrer entgegen, insgesamt ist der Weg durch den Park aber kaum genutzt und das Halbdunkel der Dämmerung tut sein Übrigens, sodass ich das Programm wechsle und mit der Hand in meiner Tasche an der Fernbedienung von dauerhafter Vibration zu kurzen, intensiven Vibrationsstößen mit ebenso kurzen Pausen dazwischen wechsle. Ein deutlich hörbares Stöhnen entringt sich deiner Kehle, als der erste Stoß deinen Unterleib durchpulst und ich spüre wie deine Beine zucken, während deine Finger sich durch den Ärmel meiner Jacke in meinen Oberarm krallen.
“Aber, aber. “, gurre ich mit leicht spöttischem Unterton und gleite mit meiner Hand unter deinen Rock, packe deinen Arsch und massiere ihn ein wenig, sodass der spitzenbesetzte Saum deiner Halterlosen zum Vorschein kommt. Dann gleiten meine Finger nach vorn, zwischen deine Beine, schieben den Stoff des Höschens mitten auf dem Weg im Park beiseite und fahren genüsslich durch deine nassen Lippen hindurch. Meine Hand taucht unter deinem Rock hervor, gleitet nach oben zu deinem Mund und ich lasse dich deinen Saft von meinen Fingern lecken.
“Schmeckst du das? Siehst du wie geil du bist?”, hauche ich dir ins Ohr während du wie in Trance an meinem Finger lutschst und das fahle Licht der nächsten Laterne anstarrst, hin und her gerissen zwischen Vorsicht und Geilheit. Stoß. Stoß. Stoß. Immer wieder pulst die Lust kurz und heftig aus deiner Mitte heraus durch deinen ganzen Körper, durchzuckt dich heiß und intensiv. “Möchtest du meinen Schwanz spüren?Möchtest du, dass ich dich ficke?”, raune ich dir heißer ins Ohr und du nickst, leise stöhnend und immer noch mit meinem Finger im Mund an dem du wie hypnotisiert lutschst.
Ich spüre dein leises Nicken, höre dein flehentliches Seufzen und lächle, dann ziehe ich den Finger aus deinem Mund, richte deinen Rock notdürftig und führe dich ein Stück den Weg entlang, aus dem Park heraus und direkt in eine alte Industrieruine, während mit jedem deiner Schritt eine neue Vibrationswelle deinen Körper durchflutet und dich vor Erregung leicht zusammenzucken lässt. Durch ein altes Tor und eine verrostete Tür, in das Halbdunkel einer Fabrikhalle mit großen, zur Hälfte zerbrochenen Fenstern folgst du mir, dann geht alles ganz schnell.
Deine Finger krallen sich in das rostige, alte Eisen der Säule zu der ich dich führe, wie von selbst beugst du dich unter meinen Händen hoch und spreizt die Beine für mich, streckst mir deinen Arsch und deine tropfnasse, heiße Spalte entgegen. Geschickt gleiten meine Finger zwischen die Stoffschichten des Höschens, schieben sie auseinander, greifen den Vibrator und ziehen ihn heraus, klemmen ihn vor auf deinem Kitzler unter dem Stoff. Du hörst den Reißverschluss meiner Hose.
Spürst die dicke, harte Eichel die durch deinen Slip hindurch an deine Lippen drängt, beißt die Zähne zusammen und krallst die Finger in das harte Metall vor dir. Keuchend dringe ich ein. Heiß. Nass. Geil. Du spürst wie mein harter Schwanz deine überlaufende Pussy ausfüllt. Der Vibrator auf deinem Kitzler. Ein Stoß. Zwei. Drei. Dann schreist du hemmungslos deinen ersten Höhepunkt in die leere Fabrikhalle hinaus.