Hamburger Erlebnisse – Die zwei Freundinnen

Ich habe mehrere Jahre als Single in Hamburg gelebt und bin regelmäßig Freitags und Samstags unterwegs gewesen. Dabei macht Mann doch so einige geile Erlebnisse. Von einigen dieser Erlebnisse will ich in meinen “Hamburger Erlebnissen” berichten. Diesmal geht es um zwei Freundinnen. An einen Samstag Abend war ich wieder unterwegs auf dem Kiez, auf der Großen Freiheit. Es war schon recht spät, bzw. früh am morgen, als ich einen alten Bekannten in einer der Discos dort entdeckt habe.

Er hat dort als Türsteher gejobbt. Während wir uns am unterhalten waren, sind auch zwei Mädels gekommen und wollten rein. Vom Dialekt her aus der Schweiz, die eine blonde, die andere rotgefärbte Haare. Beide nicht unbedingt die dünnsten, aber recht ansehlich und vor allem die Blonde hatte durchaus einen Fick-Mich-Blick aufgesetzt. Bei den beiden war wohl auch schon der eine oder andere Sekt geflosse. Sie standen eine zeitlang draußen mit uns, begannen zu flirten und meinten, dass sie eben Touristen aus der Schweiz sind und für ein Frauen-Wochenende hier in Hamburg waren.

Mein Freund hat sofort geschaltet und als Türsteher gemeint, dass er sie nur reinlässt, wenn sie mich als Bürgen haben und sie sich im Gegenzug um mich kümmern. Sekunden später hatte ich die Blonde im Arm und wir sind zu dritt reingegangen. Im Club selbst haben wir noch was getrunken, zu dritt geflirtet,wobei es offensichtlich war, dass speziell die Blonde echten Notstand hatte und ziemlich eindeutig darin war, ihre Freundin nicht zum Zug bei mir kommen zu lassen.

Es dauerte nicht lange und das Thema kam auf, was wir noch machen können. Wie sich herausstellte war ihr Hotel direkt am Kiez und da es schon langsam Richtung Sonnenaufgang ging, war der Entschluss ziemlich schnell gefasst zu ihnen zu gehen. Mein Schwanz freute sich sofort, die Blonde war mittlerweile mehr als willig und ich war gespannt, ob ich bei der rothaarigen auch noch zum Zuge kam. Im Hotel angekommen saßen wir zu dritt schnell auf dem Bett, ich in der Mitte.

BEDTIMESTORIES

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PERVERSE Arbeitskollegin!!! ACHTUNG Suchtgefahr!!!

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LECK MICH-dominant

LECK MICH-dominant

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  • Datum: 25.10.2016
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Sofort kam die Ansage der Blonden zu ihrer Freundin, dass ich ihr gehöre und mit dem Blick zu mir noch die Erweiterung, dass ich die Hände von ihr lassen sollte. Die Rothaarige schien das erwartet zu haben und setzte sich an eine Seite des Bettes ans Kopfende, noch komplett angezogen. Die Blonde und ich fingen an uns gegenseitig auszuziehen. Da beide mit der Situation recht offen waren und anscheinend keine Probleme damit hatten, wirkte es auf jeden Fall so, als ob sie das nicht zum ersten Mal machen.

Die Blonde hatte fantastische Titten, war ein klein wenig chubby, aber sehr sexy und geil. Ich finge an ihre Titten zu kneten, zu küssen. Sie zog mich und sich jetzt komplett aus und legte eine der Decken über mich. Sie selbst kroch unter die Decke und ich konnte spüren, wie sie zuerst mit den Händen, dann mit dem Mund meinen Schwanz sehr gekonnt bearbeitet hat. Mittendrin hörte sie kurz auf und rief nur, dass ich ja die Finger von ihrer Freundin lassen soll.

Was ich aber nur ungerne tat. Die saß ja auf dem Bett neben uns und schaute einfach nur interessiert zu, grinste dabei. Ich fing an ihren Arsch anzufassen, ging mit der Hand unter ihre Bluse, während die Blonde unter der Decke weiter blies. Die Rothaarige machte nur das Zeichen, dass ich leise sein sollte, nahm meine Hand und führte sie an ihre Titten, die ebenfalls groß und feste waren. Anscheinend gefiel ihr dieses “heimliche” Spiel auch, weil sie selbst mit der Hand in der Hose anfing sich zu befriedigen.

Als die Blonde aufhörte meinen Schwanz zu blasen, zogen wir beide sofort die Hände wieder zurück. Die Blode kam aus der Decke hervor, setzte sich nackt auf des Bett. Sie sah sehr lecker aus, schöne rasierte Fotze, in die ich stossen wollte. Ich bemerkte auch recht schnell, dass sie anscheinend schon etwas mehr Alkohol hatte als die Rothaarige, die dem ganzen eher noch mit einem Grinsen weiter zuschaute. Auch die Blonde wollte jetzt richtig ficken, aber nicht direkt vor ihrer Freundin.

Wir gingen ins Bad, wo sie sich zuerst hinkniete und meinen Schwanz blies, dann sich aber wieder stellte, damit ich sie im Stehen von hintern ficken konnte. Immer wieder klatschte meine Hand während des Ficks auf den prachtvollen Arsch, was ihr sichtlich und hörbar gefallen hat. Plötzlich hörte ich ihre Freundin, die ins Bad rief, ich solle sie richtig feste schlagen, hat sie verdient und steht drauf. Gesagt getan, es wurde ein ziemlich geiler Fick im Stehen, bei dem ich abwechselnd ihre Titten feste gegriffen habe, den Kopf an den Haaren nach Hinten zog oder eben ihren Arsch klatschte.

Nachdem ich mit lautem Stöhnen in ihr gekommen bin, haben wir beide noch gemeinsam geduscht und ich hatte meinen Spaß daran die Titten ordentlich einzuseifen. Nach dem Duschen beim Abtrocknen machte sich schnell bemerkbar, dass der Alkohol bei ihr jetzt richtig zuschlug und sie müde wurde. Durch die geschlossene Badezimmertür diskutierten wir dann zu dritt, ob ich bleibe oder nach Hause gehe. Letztendlich war nicht wirklich eine Diskussion, weil beide meinten, ich solle bleiben und ich natürlich zustimme.

Mit der Blonden bin ich dann aus dem Badezimmer raus und draußen wartete schon ihre Freundin, die selbst duschen wollte. Sie grinste nur, machte noch einen Spruch zu ihrer Freundin bezüglich geil gefickt und jetzt müde und ging dann Richtung Bad. Die ganze Zeit vorher war die Blonde eher die Dominante von den beiden Freundinnen, das drehte sich jetzt aber etwas. Während die Rothaarige unter der Dusche stand, kuschelte ich mich mit der Blonden schon ins Bett.

Wir waren beide nackt, fingerten nach uns uns herum, als die Rothaarige die Dusche verlass. Auch sie war nackt, hatte sehr geile Titten, deren Festigkeit ich ja schon testen durfte. Normalerweise für mich etwas zu viel auf den Hüften, passten bei ihr aber die Proportionen sehr gut und sie sah ziemlich heiß aus. Die zum Strich rasierte Fotze rundete das Gesamtbild perfekt ab und mein Schwanz wurde gleich wieder etwas härter. “Meine” Blonde fauchte kurz etwas, sie solle ich was anziehen, aber darauf ging die Rothaarige nur halbherzig ein.

Und mittlerweile macht sich immer mehr die Müdigkeit und der Alkohol bei ihr bemerkbar, sie war schon kurz davor einzuschlafen. Ich schaffte es mehr oder weniger “unbemerkt” sie so zu platzieren, dass ich in der Mitte lag und die Rothaarige sich neben mich legen konnte. Es gab zwar etwas Gegenwehr von der Blonden, aber nur kurz und die Augen waren auch schon fast wieder zu. Ein kurzes Brummen, dass ich ja meine Finger bei ihr lassen sollte, dann war es dass mehr oder weniger auch schon mit ihrer Aufmerksamkeit, bevor sie einschlief.

Die Rothaarige fing an mich zu küssen, zu streicheln unter der Decke, meinen Schwanz zu wichsen. Vorsichtig, sodass wir nicht zuviel Bewegung machten. Ich revanchierte mich, streichelte die Titten und ihre Muschi. Sie drehte sich herum, sodass sie in Löffelstellung vor mir lag. Mit einer Hand nahm sie meinen Schwanz und führte ihn in ihre Vagina ein, die geil fleischig und feucht war. Wir bewegten uns kaum, nur ein wenig drückte mein Becken meinen Schwanz immer wieder tiefer in sie, während meine Hände weiterhin ihre Titten streichelten.

Durch die reduzierte und langsame aber trotzdem kraftvolle Bewegung meines Beckens war es ein ziemlich intensives Gefühl. Auch fühlte sich ihre Körper sehr geil an, viel besser als erwartet. Die ganze Situation war natürlich noch erregender, weil die Blonde hinter mir lag, ich ihre Titten an meinen Rücken spürte. Wir lagen ziemlich lange so da, meinen Schwanz in ihr, langsam zustoßend, bis sie zuerst leicht zitterte, dann mehr oder weniger versuchte leise zu stöhnen und ihre Hände meine suchten und feste zugriffen.

Sie kam dann, immer noch ein Stöhnen unterdrückend, was mich auch so angemacht hat, dass ich ein letztes Mal meinen Schwanz feste in sie drückte und in ihre Fotze spritzte. Sie drehte sich danach um und küsste mich lange tief, um dann wieder umgedreht einzuschlafen. So zwischen den beiden liegend war ich immer noch geil bzw. wieder geil, habe mir dann doch noch selbst einen langsam hochgeholt. Am nächsten Mittag sind wir dann aufgestanden und ich bin nach Hause, nachdem wir die Nummern ausgetauscht haben.

Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, aber am frühen Abend meldete sich tatsächlich die Rothaarige und fragte, ob ich noch spontan Zeit am Abend habe. Es war Sonntag und beide sind erst am Montag morgen zurück in die Schweiz geflogen. Die Rothaarige kam zu mir nach Hause, alleine und blieb bis zum Montag morgen, bis ich auf die Arbeit bin. Wir fickten noch die ganze Nacht in verschiedenen Stellungen, sie war recht offen und neugierig was auszuprobieren.

Und wie sich herausstellte, war die Blonde in der Tat die dominantere von den beiden und hatte wohl einen langjährigen Freund zuhause. Sie wollte mit gestiegenem Alkoholspiegel aber unbedingt mal etwas anderes erleben, unbedingt jemand anderen ficken. Da kam ich genau zum richtigen Zeitpunkt. Die beiden waren wohl schon seit Kindheit Freundinnen, deswegen haben sie auch schon die eine oder andere Situation zusammen erlebt. Die Rothaarige fand mich wohl wirklich nett, hätte mich gerne auch ohne ihre Freundin gefickt, deswegen ist sie dann Sonntags noch alleine gekommen.

Wir haben uns verabredet z. B. in der Schweiz mal zu treffen, aber dazu ist es nie gekommen. Hamburg und die Touristinnen. Das war nicht das erste oder letzte Mal, dass ich auf eine liierte Frau gestossen bin, die unbedingt im Urlaub bzw. “Frauen-Wochenende” was in Hamburg erleben wollte. Aber das erste Mal auf zwei Freundinnen, die mich (zumindest von einer unfreiwillig) geteilt haben. Aber auch so ein Dreier war nicht das letzte Mal.

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