Gratis Analfick geschenkt bekommen | Quickie des Tages
Veröffentlicht am 09.12.2013 in der Kategorie Quickie des TagesKurz, heftig, intensiv – der Quickie des Tages.
Eine Kurzgeschichte für die schnelle Nummer auf geilesexgeschichten.com!
Meine Kumpels sind die besten! Zu meinem 33. Geburtstag haben Sie mir einen gratis Analfick bei einer Tante versprochen, die Sie mir aufreißen würden. Und meine Kumpels halten ihre Versprechen – immer. Sie wissen,dass ich auf geile pralle Ärsche stehe und einem grundsoliden Arschfick als bekennender leidenschaftlicher Analficker nicht abgeneigt bin.
Wir haben uns also einen Samstag abend in Stimmung gebracht, ein paar Bier gekippt und uns zur nächsten Disse aufgemacht. Dort angekommen schwärmten meine Kumpels auch schon aus und checkten das Lokal nach heißen Mietzen ab. Sie sind schon immer gute Aufreißer gewesen, doch heute waren ihre Qualitäten ganz allein für mich gefragt. Ich schaute mich ein wenig um und genoss es heute mich mal zurücklehnen zu können und auf die erlegte Beute quasi zu warten.
Als erstes “Opfer” brachten Sie mir eine niedliche Blondine, ich war recht angetan und begrüßte sie. Wir hielten kurz Smalltalk und so nach und nach wurde unser Talk schmutziger und ich eröffnete hier was meine insgeheime Leidenschaft wäre: das Bepudern süßer Frauenärsche. Darauf war das kleine Püppchen allerdings nicht so gut zu sprechen, ich sah ihre Mundwinkel in Zeitlupe nach unten gehen. Sie war auf einen Po-Bumms nicht gut zu sprechen und hielte diese Praktik für dreckig.
Das Kommando “Weitermachen” ging also an die Kumpels und so dauerte es nicht lange bis die nächste mit der schwarzhaarigen Sabina vor mir stand. Ihre Brüste waren eingefercht in ein enges Top und ihre Nippel konnte ich durch den Lack-Stoff sehen. Ihr Arsch war erwärmend und die Art wie sie redete erregte mich schonmal. Mit ihr konnte ich viel offener als mit der niedlichen Blonden gleich über Sex, Analficks und Muschilecken reden. Sie stand sehr auf Muschilecken, erklärte mir lang und breit wo sie gerne geleckt werden möchte und was ich mit meiner Zunge alles bei ihr anstellen dürfte. Sie verrannte sich immer mehr ins Muschilecken, so dass ich ihr irgendwann sagen musste, dass mich heute nur ihre wohlfeile Rosette so richtig interessieren würde… Das kam nicht so gut bei ihr an. Muschilecken oder ich bin weg gab sie mir zur Auswahl.
Kumpels: “Weitermachen.” Es dauerte keine 15 Minuten, da stand die nächste geile Bitch vor mir. Sie hatte eine sehr attraktive Art und Weise sich zu bewegen. So bewegen sich nur Königin, die wissen, dass sie sehr attraktiv sind und einen richtig harten Fick brauchen. Ich war sofort angetan von ihr. Ihre Titten waren ok, aber um Titten ging es ja auch heute nich. Ihr Arsch hingegen war eine Wunderwaffe, mit ihren schwunghaften Bewegungen betonte sie ihr Hinterteil auf gekonnte Weise. Ich hatte bereits vor dem ersten Wort was wir miteinander reden würden Lust sie anzufassen und ihre Pobacken zu massieren. Ihre gelockten roten Haare fielen ihr keck ins Gesicht und gaben ihr einen lässigen Sex-Appeal. Diese Königin verdiente mich und ich verdiente sie.
Der Aufreißer-Kumpel, der mir Nora zuspielte, flüsterte mir ins Ohr: Das ist die Nora, sie ist eingeweiht…Er zwinkerte mir dabei zu und ich verstand sofort.
Nora war superlocker, es war ganz easy mit ihr zu quatschen. Wir verstanden uns auf Anhieb und auf Anhieb war klar, dass sie richtig Bock hatte heute gefickt zu werden und dass sie vor allem Lust darauf hatte mal ordentlich einen Analfick zu genießen. Die Königin brauchte jetzt nur noch einen Palast. Also lud ich sie zu mir ein. Sei zärtlich spöttelte sie, dabei lächelte sie mir halb zu. Aber ich sah in ihren Augen, dass sie es alles anders als zärtlich wollte. Bei mir angekommen, hatten wir uns schon sexuell in Rage geredet. Wir konnten kaum mehr von einander lassen.
Angekommen in meiner Küche tranken wir einen Wodkashot um die Nerven zu beruhigen und fielen dann übereinander her. Ich packte sie an ihren Arschbacken und knetete diese ordentlich mit kräftigen Händedrücken durch. Sie stöhnte lustvoll auf und biss mir dabei fast in den Nacken. Ich gab ihr eine kleine Schelle für diese Aktion auf ihre Wange. Darauf antwortet sie: Heyhey, dass darfst du nur mit meinem Arsch machen.
Ich dachte ich hören nicht richtig und zog ihr fast augenblick ihre hautenge Jeans aus und bekam ihre Schokoseite nun zu Gesicht. Komm schlag drauf…hauchte sie mir zu. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann mit der flachen Hand sie zu spanken. Das erregte sie ebenso wie mich. Ich nahm einen noch auf dem Küchentisch liegenden Kochlöffel und spankte sie damit hart aber herzlich. Es klatschte herrlich auf ihrem rosa Fleisch. Sie schrie nun auf – lustvoll erregt und bereits unter der dominanten Macht meiner. Das Spanking machte sie rasend. Ich zog ihr noch 3 mal mit dem Kochlöffel eins über den Arsch. Jedes Mal klatschte es laut und jedes Mal stöhnte sie etwas lauter auf. Rote Flecken pochten auf ihrer Haut.
Sie griff nun nach meinem Schwanz, der mir dick aus der Hose quoll. Sie öffnete den Reißverschluss und begann meinen dicken Prügel mit schnellen Bewegungen zu wichsen. Jetzt war auch ich hinreichend erregt und geil. Ich weitete nun ihr Arschloch mit zwei Fingern und sie wurde dabei feucht wie ein Schwimmbad. Mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger drang ich gleichzeig in ihr Hinterloch ein und bewegte meine Finger dabei in ihrer Rosette hin und her. Dann nahm ich die Finger heraus und holte aus ihrer Muschi etwas Mösensaft hoch und begann damit ihre Rosette einzuschmieren. Mein Prügel pochte an ihrer Hinterpforte und schon jetzt hätte ich sie schön bumsen können. Doch noch war sie etwas zu trocken bzw. hatte ich aus Erfahrung gelernt, dass mein Schwanz für den Analbereich der Frauen immer etwas Gleitgel benötigte. Allerdings waren wir in der Küche und das Gleitgel im Schlafzimmer. Ich griff mir also das einzige was ich finden konnte und nahm das Pril Spülmittel und cremte damit ihre Arschfotze ein.
Nun gab es kein Halten mehr, mit lautem Schnaufen versenkte ich meinen fetten Prügel langsam und genüsslich zwischen ihre Hinterbacken, Auch sie schnaufte auf und rang kurz nach Luft. Ich hielt mich an ihren roten Haaren fest und begann mich nun langsam vor und zurück zu bewegen, wobei ich meinen Schwanz in ihrem geilen Arschloch immer wieder aufs neue verschwinden sah. Es war eine enge Rosette, die es meinem Schwanz nicht einfach machte immer wieder neu einzudringen, doch das Pril leistete zum Glück beste Dienste. Ich zog sie nun härter an den Haaren und stieß sie jetzt so hart und schnell, dass sie bei diesem Analfick laut schreien musste.
Ich klatschte gegen ihre Arschbacken und das laute Clap-Clap-Geräusch ertönte. Dieses Geräusch was ich so liebe beim Arschficken. Ich fickte sie also schön hart durch auf dem Küchentisch. Anfangs stand sie fast vor mir, mittlerweile lehnte sie mit dem Oberkörper auf dem Küchentisch und hielt bereitwillig ihre Pobacken hin um meinen Prügel zu empfangen. Unten sah ich wie ihre Hand an ihrer Muschi spielte und sie ihren Kitzler rieb. Mir schoss dabei blitzartig hocherregt die Geilheit durch den Kopf. Was ein geiler gratis Analfick dachte ich noch als ich meinen Prügel bis zur Eichel nur noch herausholen konnte und ihr die ganze Bumssauce in ihren Anus und schließlich auf ihre Rosette schoss. Ich verschmierte mit der Eichel das Sperma bis zur Muschispalte, bummste sie nochmal kurz dort und ließ meinen mösenbesafteten und bespermten Schwanz schließlich nochmal in den Analbereich gleiten. Sie japste zufrieden auf und so ließ ich meine halb erschlaffte Latte noch kurz im Arsch dieser Königin und gab ihr ein paar letzte Stöße.
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