Gnadenlos dominiert, bis zur Besinnungslosigkeit
Veröffentlicht am 28.06.2022 in der Kategorie UncategorizedDiese Fantasie ist einem speziellen User hier von XHamster gewidmet. Sie entspringt einem Chattext, den ich ihm gesendet habe. Ich will dich so gern küssen, richtig nass und ein wenig dein Gesicht und deinen Hals ablecken Deine Zunge spüren Mmmh, deine Wange hoch, über die Schläfe lecken… Und mich dabei auf deinen Schoß setzen, um dich in mir zu versenken Und dann reite ich dich, während du unter mir auf ner Couch sitzt … und ich halte dir meine Zunge hin, damit du sie mit deiner Ablecken kannst Aber dir gefällt meine Dominanz nicht und du umfasst meinen Hals mit einer deiner starken Hände und fängst an mich leicht zu würgen, während ich tapfer weiter auf dir reite….
Mit der anderen Hand, schlägst du meine Titten und lässt es richtig klatschen dabei… und aus meinem Mund folgt ein kleines gedemütigtes und reues Wimmern…Und dann wirfst du mich von dir herunter auf den Teppich vor der Couch, deine Hand noch immer an meinem Hals und dringst gnadenlos, tief in meine Muschi ein Dann fängst du direkt an mich wild und hemmungslos tief zu ficken, während du dich inzwischen mit deinem Gewicht auf ein deine Hand abstürzt, die meinen Hals kräftig umschließt..Mit deiner anderen Hand verpasst du mir eine Backpfeiffe und schlägst im Anschluss daran meine Titten.
Dafür holst du kräftig aus und schlägst sie so stark, dass sie zur Seite fliegen…Währenddessen fickst du mich gnadenlos mit deinem muskulösen Körper weiter und ich bekomme, durch dein würgen, keinen Mucks mehr aus meinem Mund…Ich will unser Codewort rufen, weil ich Luft brauche… Aber ich kann nicht, du würgst zu stark… und dabei komme ich unter deinen harten Stößen spritzend zum Orgasmus Und obwohl du es liebst, wenn ich spritze, schlägst du mir zur Strafe ins Gesicht, gibtst mir die nächste Backpfeiffe und spuckst mich an, weil ich deinen Teppich mit meinem Saft einsaue!Und ich versuche flehend in deine Augen zu schauen, dir zu bedeuten zu geben, dass ich endlich Luft brauche… Aber du drückst mit deiner zweiten Hand zwischen meine Kieferknochen, sodass sich mein Mund von selbst öffnen muss…Jetzt unterbrichst du kurz dein Ficken, verweilst ruhig in mir und spuckst mir direkt in den geöffneten Mund rein… Aus diesem folgt nur ein leises Röcheln, denn deine andere Hand würgt mich noch immer.
Das quittierst du direkt mit einem tiefen strafendem Stoß in meine Fotze, der mich direkt zum nächsten Orgasmus bringt Meine deinen Schwanz umschließende, zuckende Muschi fühlt sich direkt so geil an, dass du nicht anders kannst als mich weiter zu ficken. Um deine würgende Hand zu entlasten, unterstützt du diese nun auch noch mit deiner zweiten Hand und stützt dich mit dem vollen Gewicht, deines muskulösen Oberkörpers auf sie ab. Ich vernehme nun langsam ein leichtes krisseln in meiner Optik… ich kann dich auch nicht mehr so gut mit meinen Augen fixieren… ausserdem wird dein Atem leiser jedenfalls kommt das Geräusch nicht mehr so nah zu mir heran.
Ich nehme mit meinen Augen wahr, dass du keuchend Geräusche von dir gibst, aber kann sie nur noch leise mit meinem Gehör vernehmen… noch einmal versuche ich ein Codewort zu murmeln, aber es kommt nichts über meine Lippen…Du registrierst, dass mein Blick langsam leerer wird und es geilt dich nur weiter an… meine Muschi umschließt dich noch immer zuckend, noch immer hänge ich in meiner Orgasmenflut fest und du spürst es langsam in deinem Schwanz kribbeln…Ich höre dich inzwischen gar nicht mehr… Und meine krisselige Optik bekommt langsam einen schwarzen Rand, der sich langsam enger zieht.
Dein Schwanz fickt mich weiter gnadenlos tief und hart und ich merke, wie du immer ruckartiger mit deinem Prügel gegen meinen Muttermund stößt… währe ich nicht dabei Ohnmächtig zu werden, würde ich dich kreischend anflehen niemals damit aufzuhören, doch genau das tust du nun… Denn du explodierst… und spritzt stöhnend, tief in meiner Pussy drinnen deine volle Ladung ab. Deine letzten Fickstöße spüre ich kaum noch, sie sind tief, hastig und von verdammt viel Sperma begleitet…Du sinkst auf mir zusammen.
Dein Griff um meinen Hals löst sich schlagartig und ich hole tief und hastig, keuchend Luft. Derr schwarze Kreis in meiner Optik weitet sich wieder weiter und weiter… Ich höre mich selbst laut nach Luft schnappen und hustend aufkeuchenDerr krissel in der Optik bleibt und ich merke, wie mir mein Blut, pochend in den Kopf schießt…Du liegst auf meinem zitternden, keuchendem körper und rutschst langsam zur Seite von mir herunter, um mich mit meinem Rücken an deinen Bauch heran zu ziehen.
Ich kann nichts sagen, zittere und versuche immernoch meinen Sauerstoffmangel, keuchend auszugleichen,Während du meinen Kopf nun sachte auf deinen unteren Arm bettest und mich mit dem anderen eng an dich heran ziehst. Mein Blick ist starr geradeaus gerichtet… Ich bin dankbar dafür in deinen starken armen liegen zu dürfen, deine Wichse in mir zu haben und endlich wieder atmen zu dürfen…Du richtest dich kurz auf und küsst mich sanft auf meine Wange, nur um dich dann danach direkt wieder hinter mir fallen zu lassen und mich wieder eng an dich heranzuziehen.
“Nie, nie, niemals im Leben, würde ich dir ernsthaft auch nur ein Haar krümmen!” Flüsterst du umsorgend in mein Ohr und ich lasse mich und meine erstickende Panik in deinem eng umschlugenen Halt fallen und existiere nur noch, als das glücklichste Mädchen in deinen sicheren, starken, warmen Armen. <3.