Gerda Neumann

Wir fließten die neue Küche von Gerda Neumann, einer Frau von 65 Jahren, verwitwet und mit geschätzten 130 kg bei 168 cm Höhe eher als Kampfkugel zu bezeichnen. Ständig schwirrte sie um uns herum und wenn wir auf dem Fußboden knieten, um die tieferen Arbeiten zu erledigen, dann musste sie immer irgendetwas erzählen. Dazu blieb sie in der Türe stehen und wir sahen bei der Unterhaltung zu ihr hoch. Ihr Hauskleid hatte sich dann immer irgendwie so verfangen, dass man einen Slip oder ihre Strapse sehen konnte.
Sie passte so gar nicht in mein Beuteschema und dem Lehrling wurde es richtig übel, wenn sie ihre Fettmassen hüpfen ließ. Nur der Geselle Arno war wohl fasziniert von ihr.
Jeden Tag kochte sie etwas für uns auf einem in ihrem Wohnzimmer aufgestellten provisorischem Kocher, ein zwei Flammen Herd. Es war ja auch lecker, was sie kochte, aber dass sie bei den Mahlzeiten ständig verdorbene Witze erzählte, war schon eine Besonderheit.
Ich kam eines Tages früher als meine Mitarbeiter, klingelte und sie öffnete Türe, bekleidet nur mit einem Handtuch, das nur knapp oberhalb ihrer enormen Brüsten verknotet war, nach unten aber alles offen ließ.
Für mich war das ein Zeichen, einfach zuzugreifen. Ich stellte im Flur schnell meine Sachen ab, folgte ihr ins Bad und griff ihr von hinten an die Muschi. Die war rasiert und sie hielt auch still, sagte kein Wort. Ich dirigierte sie zur Badewanne und drückte ihren Oberkörper sanft nach unten, so dass sie mir ihren weit ausladenden Arsch entgegenstreckte und sich mit den Händen auf den Wannenrand stützen konnte. Mit einer Hand suchte ich ihre Fut und mit der anderen befreite ich meinen bereits halbsteifen Schwanz aus der Latzhose. Mit der Hand wichste ich ihn steif und steckte ihn dann einfach in das bereits vorbereitete Fotzenloch der Gerda Neumann. Mit harten Stößen fickte ich sie und nun endlich hörte ich auch gutturale Töne aus ihrem Mund. Die Fotze war proportional zu ihrem Körper sehr eng und so war es ein Vergnügen, sich den Schwanz in ihrem Saft zu reiben. Mit dem Daumen massierte ich zusätzlich ihre Rosette, was keinerlei Reaktion hervorrief, außer dass ihre Töne immer lauter wurden. Mein Daumen rutschte bereits ungehindert in ihren Darm und so nutzte ich eine Körperlotion, die zufällig auf dem Wannenrand stand, um ein wenig davon auf ihrer Rosette zu verteilen. Mittlerweile lief ihr der Mösensaft an ihren Beinen herunter. Fast ohne den Rhythmus meiner Stöße zu unterbrechen wechselte ich einfach das Loch und fickte sie hart in den Arsch. Immer wieder hielt ich inne, um dann mit einem heftigen Hieb wieder tief in ihren Darm zu stoßen. Ich fickte hart und ausgiebig und Gerda Neumann stöhnte immer lauter. Vor allem genoss ich es, meinen Schwanz aus ihr zu ziehen, ihn ein oder zwei Mal durch ihr Fut zu ziehen, ihn dann abwechselnd einmal in die Fotze und darauf in den Arsch zu schieben, hart und leidenschaftlich.
Wegen mir hätte das noch eine Weile so weiter gehen können, aber ich wusste zum Einen, dass meine Jungs nicht mehr fern waren und merkte zum anderen, dass Gerda Neumanns fette Oberschenkel anfingen zu zittern. Also fickte ich sie schnell und hart nur noch in den Arsch und spritzte ihr dann meine Sahne tief in den Darm.
Ich ließ von ihr ab, trat einen Schritt zurück, meinen Schwanz leicht wichsend. Ganz langsam kam Gerda Neumann hoch, drehte sich um und sah mir in die Augen. Sie kam auf mich zu, fasste an meinen Schwanz und beugte sich dann vor, um ihn sauber zu lutschen.
Als sie fertig war, verstaute ich mein gutes Stück wieder in der Hose.
„Das war nicht schlecht, junger Mann, aber eigentlich sind Sie mir zu alt. Ich hatte eher gedacht, dass ihr jüngerer Kollege heute früher erscheint. Er ist so das Alter, das ich bevorzuge. Leider gibt es zu wenige, die wissen, was eine Frau in meinem Alter so braucht.“
Ich grinste sie an und sagte: „Ich werde es ihm sagen und wenn er will, kann er Sie ja heute Nachmittag ficken. Ich werde ihm den Tipp geben. Aber dafür möchte ich natürlich eine Gegenleistung.“ „Was haben Sie sich denn vorgestellt?“ „Nun, wenn die Küche fertig ist, laden Sie uns alle zum Essen ein und bis dahin blasen Sie mir morgens meine Morgenlatte weg.“ „Es wird mir ein besonders Vergnügen sein, junger Mann.“
Arno machte für die restlichen sieben Tage unbezahlte Überstunden und ich bekam jeden Morgen kunstvoll mein Blaskonzert.

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