Gefangen 2.0
Veröffentlicht am 06.06.2024 in der Kategorie UncategorizedSeid diesem Abend an der Fasnacht mit dieser Dame, nennen wir Sie Sophie, musste ich schon viele male bei ihr meinen Mann stehen. Doch Sie hielt ihre Versprechen, meine Frau wird mit diversen Schulungen und Seminaren belohnt. Sehr zu ihrer Freude. In der Zwischenzeit hat sich die gute Sophie meine Arbeitsnummer in ihrem Smartphone gespeichert, das bedeutet das ich immer wieder aufreizende und sehr detaillierte Fotos von ihr bekomme. Auch die Treffen werden in ihren Abständen immer kürzer.
So das es mir schon teilweise schwer fällt, zuhause passende Ausreden darzulegen. Falls ich Sie mal zurückweisen muss, kann es gut passieren das beim Einkaufen mit meiner Frau und meinen Kindern, ihr über den Weg laufe. Wo Sie sich dann herzlichst über den neuen Karriereschub meiner Frau freut. So kann ich dann gewiss sein das mich wieder ein paar anstrengende Momente erwarten. Sie liebt es mit mir Einkaufen zu gehen, so fahren wir dann zum Beispiel nach Zürich.
Um in diversen Läden sexy Dessous für Sie zu kaufen. Dies bedeutet, Sie lässt von den Verkäuferinnen und mir beraten. Probiert es dann an und möchte dann mein Urteil. So das es sicher alle begreifen das wir zusammen ficken. Wenn Sophie mal richtig Laune hat und mich ordentlich vorführen will zehrt Sie mich gerne in einen Sexshop. So schauen wir uns gemeinsam Spielzeug, Dvd, Sexmöbel usw. an, die Sie dann ziemlich Laut kommentiert wie wir mit diesen Dingen gemeinsam ficken würden.
Zu dem geniesst Sie es wenn wir zusammen Essen oder eins Trinken gehen, was zum Glück durch Corona gut verhindert wurde. Vor circa einer Woche war es dann wieder soweit. Mein Arbeitstelefon klingelte während den Nachtessen mit meiner Familie. Die Nummer von Sophie speicherte ich unter Pikettdienst. Sie wünschte mich sofort zusehen. Also machte ich mich sofort auf den Weg. Sie bestellte mich in eine Bar an einem See ein paar Gemeinden weiter entfernt.
Als Sophie mich sah lächelte diese, denn Sie liebt es mich öffentlich tief mit Zunge zu küssen, ich schaute mich dem Kuss schnell um, ob mich jemand kennen würde. Schnell gab Sie mir zu verstehen, das ihr die jetzige Situation nicht mehr passen würde. Zu oft hätte ich keine oder nur wenig Zeit, schliesslich investiere Sie viel Zeit um passende Fortbildungen für meine Frau zu finden. Ich versprach ihr mich zu bessern was ihr aber nicht zu reichen schien.
Sie griff in ihre Handtasche und nahm einen Brief hervor. Ich sollte diesen lesen. Was darin Stand verschlug mir den Atem. Es war ein Aidstest. Ich verstand zugute was Sie von mir wollte. Ihre Hand strich mir über die Wangen und Sie meinte ich solle Sie ficken wie ich es bei meiner Frau tue. Ich wollte intervenieren, doch ihr Blick wurde streng. Meine Frau sei mir treu, schnaubte Sie mich an. Solange ich Sie mit Gummi ficken würde hätte Sie keinen Beweis das ich es ernst mit ihr meinen würde.
Sie griff nochmals in das Couvert knallte ein Stück Papier mit Datum und Uhrzeit und Name eines Arztes auf den Tisch. Ich hätte da zu erscheinen, ansonsten würde Sie meiner Frau alles erklären. Sie gab mir einen Kuss, stand auf und ging. 2Tage später war ich beim besagten Arzt, wie es sich herausstellte war dies ein guter bekannter von Sophie. Es wurden 2 Tests gemacht, ein Schnelltest und ein herkömmlicher Hiv-test. Nach ungefähr 15min war das Ergebnis des Schnelltests negativ, das andere Ergebnis bekäme ich in ca 6wochen.
Schnell machte ich mich wieder auf den Weg, Sophie erwartet mich mit dem Resultat. Ihr schien das Resultat vom Schnelltester bereits zu genügen. Sie zog ihre Kleider aus und präsentierte sich in Corsage und Strapsen. Sie packte mich am Kopf und lenkte ihn zwischen ihre Schenkel. Nach kurzer leckerei ging sie zum Sofa und setzte sich hin. Sie spreitzte ihre massiven Schenkel und zeigte mir meinen Platz zwischen ihren Beinen. Während ich Sie leckte schob Sie sich einen Vibrator in die Votze.
Schnell wurde Sie richtig nass, ihr molliger Bauch und Unterleib zuckten bereits bedrohlich, Sie stöhnte das ich ihr die Rosette lecken solle und danach ein zwei Finger in ihren prallen Arsch schieben soll. Gesagt getan, heftigst überkam Sie der Orgasmus. Streng riechender Votzenschleim klebte an meinem Bart. Sie stand auf und lotste mich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett waren Hand und Fussfessel, es war mir klar das diese für mich bestimmt sind. Brav legte ich mich hin und lies mich fesseln.
Sie schrubte und leckte gekonnt an meinem Schwanz und meinen Eiern. Schnell war dieser hart und Sie stülpte ihre nasse Votze darüber. Hart und gnadenlos fickte Sie mich während ich an ihren Titten saugen musste. Sie spürte das ich mich nicht mehr lang beherrschen konnte und Sie genoss es. Immer und immer wieder feuerte Sie mich, meinen Samen in Sie zu spritzen. Ich krümmte mich unter ihrem Gewicht und Sie presste die Votze noch harter an meinen Schaft bis mich der Orgasmus erlöste.
Meine Eier Pumpte meinen Saft tief in ihre Votze und Sie schien es zu geniessen. Ja Sie wirkte richtig glücklich. Immer noch in ihrer Votzen gefangen löste Sie meine Handfesseln und packte ein Kissen unter meinen Kopf. Ich solle zusehen wie mein Saft aus ihrer Votze läuft. Sie drehte sich um in die 69Position und ihre Votzen tropfte über meinem Gesicht und Mund aus. Ich leckte Sie warum auch immer, irgendwas trieb meine Zunge in ihre Votze.
Sophie genoss es und lutschte meinen Schaft sauber. Sie lösste während dessen meine Fussfessel und lutschte mich noch ein wenig sauber. Da spürte ich etwas in mir was ich schon lange nicht mehr fühlte. Es ist dieses Tier das jeder von uns besitzt und es wollte raus. Ich packte Sophie und stellte Sie vor mir ans Bett ihre Hände tief auf der Matratze ihr Arsch prall vor mir. Ich presste ihr den Vibrator in die Votze und fickte Sie tief in den Arsch.
Mit kräftigen und harten stössen bearbeitete ich ihren Darm. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und legte sich auf den Bauch. Ich packte ein Kissen unter ihren Unterleib damit ich Sie weiter hart in den Arsch ficken konnte. Meine Eier klatschten bei Stoss an ihre nasse Muschi. Unter mir wimmerte Sie, ich solle schluss machen. Sie konnte nicht mehr, ihr Körper zuckte wie ein Fisch an Land. Aus ihrer Votze lief der Saft der sich mit der Gleitcreme aus ihrem Arsch vermengte.
Sie flehte ich solle abspritzen. Was ich nach einer kurzen Zeit später auch tat. Mit heftigem zucken meines Schwanzes pumpte ich meine Eier leer. Zufrieden zog ich ihn aus dem Arsch, auch erlöste ich Sie vom Vibrator aus der Votze. Sie drehte sich erschöpft auf die Seite über linke Arschbacke lief das Sperma und der Votzensaft. Ich ging zur Dusche um mich langsam aber sicher wieder fertig zu machen, zuhause wartet ja noch die Familie.
Frisch geduscht verabschiedete ich mich. Sie lag noch immer auf dem Bett in unseren Gemisch aus Körpersäften. Sie stand auf und steckte noch einmal heftigst die Zunge in meinen Mund. Bevor die Türe ins Schloss fiel, äusserte Sophie den Wunsch nach einen Wochenende in ihrem Ferienhaus. Fortsetzung folgt.