Gabi – Geschäftsessen

Gabi – GeschäftsessenAls ich das Haus betrat war eine andere Stimmung, anders als sonst, ich konnte es spüren, aber nicht erklären. Es war ruhig, eine eigenartige Ruhe lag im Raum. Ich ging durch alle Räume um meine Frau zu suchen, im letzten Zimmer, im Schlafzimmer fand ich sie. Sie erschrak, als sie mich hörte;Du hast mich aber erschreckt…. ICH: das wollte ich nicht…Was machst Du denn schon heute hier, Du wolltest doch erst Morgen nach Hause kommen…ICH: ich habe es mir anders überlegt, hatte Lust Dich heute zum Essen zu entführen…Das geht nicht…ICH: warum denn nicht?Wir haben von der Firma aus ein Geschäftsessen…ICH: mit wem denn…?Es kommen zwei Japaner hierher, die mit uns Geschäfte machen wollen…ICH: …na gut, dann warte ich eben auf Dich und schaue etwas Fernsehen.

Sofort beschlich mich ein mulmiges Gefühl, mein Magen zog sich zusammen, schon wieder ihr „Chef“. Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zu ihm, ausgelöst wurde es, als die ganze Firma einen vor einiger Zeit einen gemeinsamen Betriebsausflug nach Hamburg zu einem Musica gemacht haben. Seit dieser Zeit frage ich mich, ob meine Frau etwas mit ihrem Chef hat, ein kleines Verhältnis, oder in Sektlaune evtl. etwas mehr. Ich spüre dieses Gefühl, es brennt in mir, ich weiß nicht wie ich es loswerden soll.

Kurz darauf sehe ich meine Frau, sie hat sich richtig schick gemacht, zu schick? Sie hat ein wunderschönes Kleid an, nicht zu lang und nicht zu kurz, es gefällt mir, wie es unten weit geschnitten ist. Wir küssen uns und sie verlässt das Haus. Ich bin alleine, alleine mit meinen Gedanken, böse Gedanken, die immer wieder aufkommen und verschwinden, weil ich es albern finde, meiner Frau etwas zu unterstellen. Warum habe ich diese Gedanken? Mein Kopf rauscht, mein Kopfkino fängt an zu laufen, ich sehe Bilder, schöne Bilder, hässliche Bilder, Bilder die sich in meinem Kopf festfressen, Bilder die mich nicht mehr loslassen, loslassen können, Bilder die abstoßend sind, Bilder die mich schockieren, Bilder die mich erregen.

Ich bin verwirrt, verwirrt über mich, ich versuche in mich reinzuschauen, möchte einen Röntgenblick der mich durchschaut, der mir Antworten gibt, Antworten auf meine Gefühle, Antworten auf meine Ängste. Ich muß wohl eingeschlafen sein, im Hintergrund höre ich meine Frau, ich versuche die Uhrzeit festzustellen, bin noch zu müde, halbverschlafen schaue ich sie an. Täusche ich mich, sieht sie anders aus als sonst? Träume ich, ist es nicht Wirklichkeit? Ich versuche wach zu werden, begrüße sie, will sie küssen, sie entzieht sich mir, geht ins Badezimmer, kommt nach kurzer Zeit wieder.

Die Sekunden dazwischen kommen mir vor wie Stunden, wie Tage, wie Wochen, wie Monate, endlos. Sie küsst mich, ich schmecke Zahnpasta, Zahnpasta? Warum um Gottes Willen putzt sie sich die Zähne um mich zu küssen? Wieder steigen Bilder in mir hoch, bekannte Bilder, schreckliche Bilder, ich verkrampfe mich, es brennt wieder, mein Hals zieht sich zu, was ist das. Sie schaut mich an, zärtlich, verwegen. Ich möchte etwas sagen, meine Lippen sind trocken, mein ganzer Mund scheint ausgetrocknet, ich bekomme keinen Ton raus.

Ich war böse, sagt sie. Ich bleibe stumm, das Feuer verstärkt sich in mir. Ich war unartig, sagt sie. Ich fühle mich einer Ohnmacht nahe. Willst Du es wissen, fragt sie. Ich kann nur den Kopf bewegen. In allen Einzelheiten, fragt sie. Ich bekomme nur ein krächzen aus mir heraus. Sie steht vor mir, hebt das Kleid langsam hoch, ich starre sie an, bin fasziniert, bin hypnotisiert. Ganz langsam hebt sie es höher, immer höher, dann sehe ich es.

Sie hat keinen Slip an. Gedanken schießen in mir hoch, war sie etwas so mit ihrem Chef zum Geschäftsessen? Bilder kommen und gehen, mir bricht der Schweiß aus. ICH: Du hast…Pssst…Ich sitze bewegungslos auf der Couch, bin verwirrt, träume ich?Ich sehe ihre Strümpfe, halterlose, bin fassungslos. Sie setzt sich mir gegenüber, hat das Kleid noch immer oben, ich sehe sie, sehe sie mit anderen Augen, sehe sie mit den Bildern in mir, den schrecklichen Bildern, den hässlichen Bildern, den schönen Bildern, den erregenden Bildern.

Sie sitzt mir fast gegenüber, mustert mich, sucht meine Augen, es ist mir unangenehm, ihre Beine sind gespreizt, ich suche mit meinen Augen ihren Mittelpunkt, den Punkt zwischen ihren Beinen, ich suche ihre Möse. Meine Augen tasten sie ab, ganz langsam versuche ich meine Augen schärfer zu stellen, wie ein Fernglas, focussiere meinen Blick darauf, sehe ihre Möse. Sehe ihre glänzende Möse, Angst steigt auf, und immer wieder die verdammten Bilder, Bilder in mir, Bilder in meinem Kopf, Schmerz.

Ich höre Worte, Worte von ihr;Zieh Dich aus…Sprachlos, ich bin sprachlos, ich gehorche, ziehe mich aus, ziehe mich wie in Trance aus, was will sie? Bilder, immer wieder diese Bilder. Sie sitzt immer noch mit gespreizten Beinen vor mir, zeigt mir ihre Möse, ihre nasse Möse, ihre glänzende Möse. Sie nimmt einen Finger, deutet darauf;Weißt Du was das ist?Ich bewege meinen Kopf, ein Nicken, weder ja noch nein. Weißt Du warum sie nass ist?Ich schüttele den Kopf.

Willst Du es wissen?Ich nicke mit dem Kopf. Kannst Du es verkraften?Bilder, immer wieder Bilder, ich nicke. Du hast einen Steifen, sagt sie. Ich schaue an mir runter, ungläubig schaue ich. Wir waren zu Viert, mein Chef und die zwei Japaner, mit denen unsere Firma Geschäfte machen will. Mein Chef sagte mir ich solle nett zu den beiden sein. Ich hörte ungläubig zu. Als ich mich mit meinem Chef im Büro traf sagte er es mir, das unsere Zukunft von diesem Geschäft abhängt und ich solle doch etwas nett sein zu den beiden.

Dann fragte er mich ob ich das könne, was ich bejate. Ich spürte wieder meinen Puls, mein Herz raste, mein Schwanz schmerzte. Er bat mich dann, etwas mehr von meinem Ausschnitt zu zeigen, was problemlos ging, dann fragte er mich, ob ich nicht den Slip ausziehen könne, die Japaner würden das gerne sehen und wir wollen sie doch einstimmen. Ich habe dann den Slip ausgezogen, vor meinem Chef. Ich riss die Augen auf, das Blut in mir raste.

Dann sind wir ins Hotel gefahren wo die Japaner wohnten. Wir trafen die beiden in der Lobby und gingen dann ins Restaurant. Das Essen war prima, ich war entspannt, hatte sogar vergessen, dass ich keinen Slip anhatte. Wir haben geplaudert, gelacht und getrunken. Anschließend sind wir in die Hotelbar gegangen, dort spielte eine Band schönen Barjazz. Ich lausche ihren Worten, spüre meinen Schwanz, ich habe das Gefühl er wird immer härter. Wir haben getanzt, auch eng getanzt.

Die Japaner sind gute Tänzer. Ich wollte mehr wissen, bekam kein Wort heraus. Sie haben mich auch angefasst. WIE wollte ich schreien, bekam keinen Ton heraus. Auch intim angefasst. Ich sehe Bilder. Ich habe es genossenIch sehe schreckliche Bilder. Dir gefällt meine Erzählung? Sieh schaut mich dabei an, ich kann es nicht verheimlichen. Willst Du wissen, wie es weiterging?Ich nicke nur. Sie haben meinen Chef um Erlaubnis gefragt, ob ich mit in deren Zimmer gehe, er hat ja gesagt.

NEIN, schreie ich wortlos in mich. Weißt Du jetzt, warum meine Möse nass ist?Ich nicke. Warum?Ich bekomme keinen Ton heraus. Beide haben sie in mich reingespritzt. Ich verliere meinen Verstand, sehe wieder die Bilder in meinem Kopf. BEIDEIch verkrampfe. Soll ich Dir noch etwas sagen?Ich nicke wieder, sage kein Wort. Willst Du wissen warum ich mir vorhin die Zähne geputzt habe?Ich nicke wieder. Weil ich anschließend meinen Chef geblasen habe. Brennendes Feuer in mir.

Er hat mir in den Mund gespritzt, ich habe es geschluckt und wollte nicht, das Du es schmeckst, sein Sperma schmeckst. Die Bilder werden Wirklichkeit. Willst Du Dich anfassen? fragt sieIch schüttele den Kopf. Sie steht auf, kommt auf mich zu, ich sitze wie versteinert auf dem Sofa. Sie beugt sich zu mir herab, kniet vor mir, sie öffnet den Mund, nähert sich mir, nähert sich mir mit geöffnetem Mund, ist ganz nah, ich spüre ihren Atem, ihren heißen Atem, ihren Atem der geschwängert ist vom Duft seines Spermas, immer näher, ich spüre ihre Lippen, ihre Lippen an mir, spüre Lippen erreichen mich, erreichen meine Eichel, ihre Lippen umschließen meine Eichel, spüre ihre Zunge, spüre etwas in mir aufsteigen, es ist heftig, ich spritze, spritze in ihren Mund, spüre es immer wärmer werden, es ist geilDer nächste Tag, ich habe trotz allem wunderbar geschlafen, hatte wilde Träume an die ich mich nicht erinnern kann.

Meine Frau liegt neben mir im Bett, sie schläft noch. Ich bereite uns das Frühstück und trage alle auf einem Tablett ins Schlafzimmer. Der Duft des Kaffees weckt meine Frau. ICH: geht es Dir gut?…ja.., Dir auch…ICH: sehr gut……böse…?R. weshalb..?…wegen gestern…ICH: hattest Du den Eindruck?…nicht wirklich, ich hatte eher das Gefühl das es Dich geil machtICH: das hat es auch…… und wie geil Du warst…ICH: woran hast Du es bemerkt?…das Du steif geworden bist, so steif wie schon lange nicht mehr und ausserdem..ICH: ausserdem…?Hast Du noch nie so schnell gespritzt wie gestern…ICH: wie meinst Du das?…ich hatte kaum die Lippen über Deinen Schwanz, da hast Du auch schon abgespritz…R.

…hat es Dich nicht geschockt…?R. doch… und dann erzählte ich ihr von meinen Gefühlen, Ängsten etc. …wärst Du böse, wenn es noch einmal passieren würde…ICH: kann ich nicht sagen, laß mir Zeit zum überlegen……ich gebe Dir Zeit…ICH: wie war das denn gestern……habe ich doch erzählt…ICH: nur das Du mit 2 Japanern gefickt hast und dann Deinem Chef einen geblasen hast……reicht Dir das nicht…?ICH: ich will mehr wissen..…dann frag doch…ICH: wusstest Du es o, als ich nach Hause kam?…was sollte ich gewusst haben…ICH: das Du Dich ficken lassen wirst……ich hatte so eine Ahnung…ICH: hast Du Dich deshalb so reizvoll angezogen?…auch deshalb, aber ich wollte auch einen guten Eindruck hinterlassen…ICH: den hast Du ganz sicher……wie meinst Du das?ICH: habt ihr den Auftrag bekommen?…ja…ICH: dann hast Du ihn mit Deiner Möse verdient……ich habe was?…ICH: weil DU Dich hast ficken lassen haben die Japaner den Vertrag gemacht……stimmt…ICH: waren sie wenigsten gut……Du meinst im Bett…?ICH: ja, das meine ich, haben sie Dich gut gefickt?…es ging…ICH: also nicht gut?..eher mittelmäßig, Dein Schwanz ist mir lieber…ICH: danke, was haben sie denn mit Dir gemacht?…beim tanzen ein bisschen gegrabscht, meinen Busen berührt, unter meinem Kleid gefummelt…ICH: hat es Dich geil gemacht?…ein bisschen schon…ICH: wie viel bisschen?..ich wurde nass…ICH: also doch geil……ja, aber…ICH: aber was?…weniger von ihren Bemühungen als der Gedanke an ….

ICH: an was?…der Gedanke, das ich es vorher schon spürte, gedacht habe das es passiert, der Gedanke, das ich daran gedacht habe als Du nach Hause gekommen bin, der Gedanke das ich mich von einem Wildfremden ficken lasse, pardon, von 2 Wildfremden, sogar hinter einander und das obwohl ich verheiratet bin. Früher, vor Dir war das kein Thema, da ist das öfters passiert. ICH: früher?…das kann ich Dir später mal erzählen, wenn Du willst…ICH: ich werde darauf zurückkommen.

Wie war das gestern dann?…wie meinst Du das jetzt…?ICH: hast Du auf dem Rücken gelegen als sie Dich gefickt haben?…ja, es ging eigentlich ziemlich schnell. Wir sind mit dem Fahrstuhl auf deren Etage, dann sofort ins Zimmer von dem einen. Dann habe ich mich ausgezogen und aufs Bett gelegt. ICH: Du hast Dich angeboten?…ja, irgendwie habe ich mich angeboten…ICH: Du hast breitbeinig auf dem Bett gelegen?…habe ich…ICH: Du warst eine Hure für sie……meinst Du…?ICH: bin ich mir sicher.

…böse…?ICH: nein, und wie ging es dann weiter?…ich bin wieder runter in die Bar, wo noch mein Chef gesessen und auf mich gewartet hat…ICH: er wusste also, das Du von denen gefickt wurdest?…ja, das wusste er…ICH: wie fühltest Du Dich dann, als Du zu ihm gegangen bist?…unmoralisch, beschwingt, keine Ahnung…ICH: und wie hat er reagiert?… er hat mir gratuliert..ICH: das war es doch nicht, oder?…nein, wir haben uns noch etwas unterhalten und dann fragte er mich…ICH: was hat er Dich gefragt?…ob ich auch mit ihm….

ICH: ficken würdest?…nicht so direkt, aber im Ergebnis war das seine Frage…ICH: und Du warst entrüstet?…irgendwie nicht, mich reizte das Spiel und…ICH: und…?…bin darauf eingegangen…ICH: was hast Du denn gesagt?…das ich nicht mit ihm ficken würde sondern…ICH: sondern?…ihm einen blasen könnte…ICH: das hast DU wirklich gesagt?…ja…ICH: und wie hat er reagiert?…er hat angenommen…ICH: wie ist es dann weitergegangen?…er hat bezahlt und wir sind zu seinem Auto gegangen…ICH: ihr habt es im Auto gemacht?…nein…ICH: wo denn dann?…mein Auto stand doch noch in der Firma, das musste ich doch auch noch holen, so sind wir dann ins Büro gegangen…ICH: im Büro hast Du ihn geblasen?…ja, das fand ich spannend…ICH: spannend?…ist so eine Fantasie von mir…ICH: und so hast Du sie verwirklicht?…ja…ICH: und wo habt ihr es dann gemacht?…in seinem Büro.

Er hat sich die Hose runtergelassen und dann auf seinen Sessel gesetzt und ich mich vor ihn gekniet…ICH: kam er schnell?…nicht so schnell wie Du gestern…ICH: hat er viel?…was viel…?ICH: in Dich gespritzt. …es war nicht wenig, ich konnte es aber mühelos schlucken…ICH: hmm. …und…ICH: was und?…er hatte noch eine Bitte…ICH: was wollte er?…meine Möse sehen…ICH: hast DU etwas?…ja, habe ich…ICH: auch anfassen lassen?…nein…ICH: warum nicht?…keine Ahnung. Hättest Du es geil gefunden, wenn er mich abgegriffen hätte?Als ich das Haus betrat war eine andere Stimmung, anders als sonst, ich konnte es spüren, aber nicht erklären.

Es war ruhig, eine eigenartige Ruhe lag im Raum. Ich ging durch alle Räume um meine Frau zu suchen, im letzten Zimmer, im Schlafzimmer fand ich sie. Sie erschrak, als sie mich hörte;Du hast mich aber erschreckt…. ICH: das wollte ich nicht…Was machst Du denn schon heute hier, Du wolltest doch erst Morgen nach Hause kommen…ICH: ich habe es mir anders überlegt, hatte Lust Dich heute zum Essen zu entführen…Das geht nicht…ICH: warum denn nicht?Wir haben von der Firma aus ein Geschäftsessen…ICH: mit wem denn…?Es kommen zwei Japaner hierher, die mit uns Geschäfte machen wollen…ICH: …na gut, dann warte ich eben auf Dich und schaue etwas Fernsehen.

Sofort beschlich mich ein mulmiges Gefühl, mein Magen zog sich zusammen, schon wieder ihr „Chef“. Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zu ihm, ausgelöst wurde es, als die ganze Firma einen vor einiger Zeit einen gemeinsamen Betriebsausflug nach Hamburg zu einem Musica gemacht haben. Seit dieser Zeit frage ich mich, ob meine Frau etwas mit ihrem Chef hat, ein kleines Verhältnis, oder in Sektlaune evtl. etwas mehr. Ich spüre dieses Gefühl, es brennt in mir, ich weiß nicht wie ich es loswerden soll.

Kurz darauf sehe ich meine Frau, sie hat sich richtig schick gemacht, zu schick? Sie hat ein wunderschönes Kleid an, nicht zu lang und nicht zu kurz, es gefällt mir, wie es unten weit geschnitten ist. Wir küssen uns und sie verlässt das Haus. Ich bin alleine, alleine mit meinen Gedanken, böse Gedanken, die immer wieder aufkommen und verschwinden, weil ich es albern finde, meiner Frau etwas zu unterstellen. Warum habe ich diese Gedanken? Mein Kopf rauscht, mein Kopfkino fängt an zu laufen, ich sehe Bilder, schöne Bilder, hässliche Bilder, Bilder die sich in meinem Kopf festfressen, Bilder die mich nicht mehr loslassen, loslassen können, Bilder die abstoßend sind, Bilder die mich schockieren, Bilder die mich erregen.

Ich bin verwirrt, verwirrt über mich, ich versuche in mich reinzuschauen, möchte einen Röntgenblick der mich durchschaut, der mir Antworten gibt, Antworten auf meine Gefühle, Antworten auf meine Ängste. Ich muß wohl eingeschlafen sein, im Hintergrund höre ich meine Frau, ich versuche die Uhrzeit festzustellen, bin noch zu müde, halbverschlafen schaue ich sie an. Täusche ich mich, sieht sie anders aus als sonst? Träume ich, ist es nicht Wirklichkeit? Ich versuche wach zu werden, begrüße sie, will sie küssen, sie entzieht sich mir, geht ins Badezimmer, kommt nach kurzer Zeit wieder.

Die Sekunden dazwischen kommen mir vor wie Stunden, wie Tage, wie Wochen, wie Monate, endlos. Sie küsst mich, ich schmecke Zahnpasta, Zahnpasta? Warum um Gottes Willen putzt sie sich die Zähne um mich zu küssen? Wieder steigen Bilder in mir hoch, bekannte Bilder, schreckliche Bilder, ich verkrampfe mich, es brennt wieder, mein Hals zieht sich zu, was ist das. Sie schaut mich an, zärtlich, verwegen. Ich möchte etwas sagen, meine Lippen sind trocken, mein ganzer Mund scheint ausgetrocknet, ich bekomme keinen Ton raus.

Ich war böse, sagt sie. Ich bleibe stumm, das Feuer verstärkt sich in mir. Ich war unartig, sagt sie. Ich fühle mich einer Ohnmacht nahe. Willst Du es wissen, fragt sie. Ich kann nur den Kopf bewegen. In allen Einzelheiten, fragt sie. Ich bekomme nur ein krächzen aus mir heraus. Sie steht vor mir, hebt das Kleid langsam hoch, ich starre sie an, bin fasziniert, bin hypnotisiert. Ganz langsam hebt sie es höher, immer höher, dann sehe ich es.

Sie hat keinen Slip an. Gedanken schießen in mir hoch, war sie etwas so mit ihrem Chef zum Geschäftsessen? Bilder kommen und gehen, mir bricht der Schweiß aus. ICH: Du hast…Pssst…Ich sitze bewegungslos auf der Couch, bin verwirrt, träume ich?Ich sehe ihre Strümpfe, halterlose, bin fassungslos. Sie setzt sich mir gegenüber, hat das Kleid noch immer oben, ich sehe sie, sehe sie mit anderen Augen, sehe sie mit den Bildern in mir, den schrecklichen Bildern, den hässlichen Bildern, den schönen Bildern, den erregenden Bildern.

Sie sitzt mir fast gegenüber, mustert mich, sucht meine Augen, es ist mir unangenehm, ihre Beine sind gespreizt, ich suche mit meinen Augen ihren Mittelpunkt, den Punkt zwischen ihren Beinen, ich suche ihre Möse. Meine Augen tasten sie ab, ganz langsam versuche ich meine Augen schärfer zu stellen, wie ein Fernglas, focussiere meinen Blick darauf, sehe ihre Möse. Sehe ihre glänzende Möse, Angst steigt auf, und immer wieder die verdammten Bilder, Bilder in mir, Bilder in meinem Kopf, Schmerz.

Ich höre Worte, Worte von ihr;Zieh Dich aus…Sprachlos, ich bin sprachlos, ich gehorche, ziehe mich aus, ziehe mich wie in Trance aus, was will sie? Bilder, immer wieder diese Bilder. Sie sitzt immer noch mit gespreizten Beinen vor mir, zeigt mir ihre Möse, ihre nasse Möse, ihre glänzende Möse. Sie nimmt einen Finger, deutet darauf;Weißt Du was das ist?Ich bewege meinen Kopf, ein Nicken, weder ja noch nein. Weißt Du warum sie nass ist?Ich schüttele den Kopf.

Willst Du es wissen?Ich nicke mit dem Kopf. Kannst Du es verkraften?Bilder, immer wieder Bilder, ich nicke. Du hast einen Steifen, sagt sie. Ich schaue an mir runter, ungläubig schaue ich. Wir waren zu Viert, mein Chef und die zwei Japaner, mit denen unsere Firma Geschäfte machen will. Mein Chef sagte mir ich solle nett zu den beiden sein. Ich hörte ungläubig zu. Als ich mich mit meinem Chef im Büro traf sagte er es mir, das unsere Zukunft von diesem Geschäft abhängt und ich solle doch etwas nett sein zu den beiden.

Dann fragte er mich ob ich das könne, was ich bejate. Ich spürte wieder meinen Puls, mein Herz raste, mein Schwanz schmerzte. Er bat mich dann, etwas mehr von meinem Ausschnitt zu zeigen, was problemlos ging, dann fragte er mich, ob ich nicht den Slip ausziehen könne, die Japaner würden das gerne sehen und wir wollen sie doch einstimmen. Ich habe dann den Slip ausgezogen, vor meinem Chef. Ich riss die Augen auf, das Blut in mir raste.

Dann sind wir ins Hotel gefahren wo die Japaner wohnten. Wir trafen die beiden in der Lobby und gingen dann ins Restaurant. Das Essen war prima, ich war entspannt, hatte sogar vergessen, dass ich keinen Slip anhatte. Wir haben geplaudert, gelacht und getrunken. Anschließend sind wir in die Hotelbar gegangen, dort spielte eine Band schönen Barjazz. Ich lausche ihren Worten, spüre meinen Schwanz, ich habe das Gefühl er wird immer härter. Wir haben getanzt, auch eng getanzt.

Die Japaner sind gute Tänzer. Ich wollte mehr wissen, bekam kein Wort heraus. Sie haben mich auch angefasst. WIE wollte ich schreien, bekam keinen Ton heraus. Auch intim angefasst. Ich sehe Bilder. Ich habe es genossenIch sehe schreckliche Bilder. Dir gefällt meine Erzählung? Sieh schaut mich dabei an, ich kann es nicht verheimlichen. Willst Du wissen, wie es weiterging?Ich nicke nur. Sie haben meinen Chef um Erlaubnis gefragt, ob ich mit in deren Zimmer gehe, er hat ja gesagt.

NEIN, schreie ich wortlos in mich. Weißt Du jetzt, warum meine Möse nass ist?Ich nicke. Warum?Ich bekomme keinen Ton heraus. Beide haben sie in mich reingespritzt. Ich verliere meinen Verstand, sehe wieder die Bilder in meinem Kopf. BEIDEIch verkrampfe. Soll ich Dir noch etwas sagen?Ich nicke wieder, sage kein Wort. Willst Du wissen warum ich mir vorhin die Zähne geputzt habe?Ich nicke wieder. Weil ich anschließend meinen Chef geblasen habe. Brennendes Feuer in mir.

Er hat mir in den Mund gespritzt, ich habe es geschluckt und wollte nicht, das Du es schmeckst, sein Sperma schmeckst. Die Bilder werden Wirklichkeit. Willst Du Dich anfassen? fragt sieIch schüttele den Kopf. Sie steht auf, kommt auf mich zu, ich sitze wie versteinert auf dem Sofa. Sie beugt sich zu mir herab, kniet vor mir, sie öffnet den Mund, nähert sich mir, nähert sich mir mit geöffnetem Mund, ist ganz nah, ich spüre ihren Atem, ihren heißen Atem, ihren Atem der geschwängert ist vom Duft seines Spermas, immer näher, ich spüre ihre Lippen, ihre Lippen an mir, spüre Lippen erreichen mich, erreichen meine Eichel, ihre Lippen umschließen meine Eichel, spüre ihre Zunge, spüre etwas in mir aufsteigen, es ist heftig, ich spritze, spritze in ihren Mund, spüre es immer wärmer werden, es ist geilDer nächste Tag, ich habe trotz allem wunderbar geschlafen, hatte wilde Träume an die ich mich nicht erinnern kann.

Meine Frau liegt neben mir im Bett, sie schläft noch. Ich bereite uns das Frühstück und trage alle auf einem Tablett ins Schlafzimmer. Der Duft des Kaffees weckt meine Frau. ICH: geht es Dir gut?…ja.., Dir auch…ICH: sehr gut……böse…?R. weshalb..?…wegen gestern…ICH: hattest Du den Eindruck?…nicht wirklich, ich hatte eher das Gefühl das es Dich geil machtICH: das hat es auch…… und wie geil Du warst…ICH: woran hast Du es bemerkt?…das Du steif geworden bist, so steif wie schon lange nicht mehr und ausserdem..ICH: ausserdem…?Hast Du noch nie so schnell gespritzt wie gestern…ICH: wie meinst Du das?…ich hatte kaum die Lippen über Deinen Schwanz, da hast Du auch schon abgespritz…R.

…hat es Dich nicht geschockt…?R. doch… und dann erzählte ich ihr von meinen Gefühlen, Ängsten etc. …wärst Du böse, wenn es noch einmal passieren würde…ICH: kann ich nicht sagen, laß mir Zeit zum überlegen……ich gebe Dir Zeit…ICH: wie war das denn gestern……habe ich doch erzählt…ICH: nur das Du mit 2 Japanern gefickt hast und dann Deinem Chef einen geblasen hast……reicht Dir das nicht…?ICH: ich will mehr wissen..…dann frag doch…ICH: wusstest Du es o, als ich nach Hause kam?…was sollte ich gewusst haben…ICH: das Du Dich ficken lassen wirst……ich hatte so eine Ahnung…ICH: hast Du Dich deshalb so reizvoll angezogen?…auch deshalb, aber ich wollte auch einen guten Eindruck hinterlassen…ICH: den hast Du ganz sicher……wie meinst Du das?ICH: habt ihr den Auftrag bekommen?…ja…ICH: dann hast Du ihn mit Deiner Möse verdient……ich habe was?…ICH: weil DU Dich hast ficken lassen haben die Japaner den Vertrag gemacht……stimmt…ICH: waren sie wenigsten gut……Du meinst im Bett…?ICH: ja, das meine ich, haben sie Dich gut gefickt?…es ging…ICH: also nicht gut?..eher mittelmäßig, Dein Schwanz ist mir lieber…ICH: danke, was haben sie denn mit Dir gemacht?…beim tanzen ein bisschen gegrabscht, meinen Busen berührt, unter meinem Kleid gefummelt…ICH: hat es Dich geil gemacht?…ein bisschen schon…ICH: wie viel bisschen?..ich wurde nass…ICH: also doch geil……ja, aber…ICH: aber was?…weniger von ihren Bemühungen als der Gedanke an ….

ICH: an was?…der Gedanke, das ich es vorher schon spürte, gedacht habe das es passiert, der Gedanke, das ich daran gedacht habe als Du nach Hause gekommen bin, der Gedanke das ich mich von einem Wildfremden ficken lasse, pardon, von 2 Wildfremden, sogar hinter einander und das obwohl ich verheiratet bin. Früher, vor Dir war das kein Thema, da ist das öfters passiert. ICH: früher?…das kann ich Dir später mal erzählen, wenn Du willst…ICH: ich werde darauf zurückkommen.

Wie war das gestern dann?…wie meinst Du das jetzt…?ICH: hast Du auf dem Rücken gelegen als sie Dich gefickt haben?…ja, es ging eigentlich ziemlich schnell. Wir sind mit dem Fahrstuhl auf deren Etage, dann sofort ins Zimmer von dem einen. Dann habe ich mich ausgezogen und aufs Bett gelegt. ICH: Du hast Dich angeboten?…ja, irgendwie habe ich mich angeboten…ICH: Du hast breitbeinig auf dem Bett gelegen?…habe ich…ICH: Du warst eine Hure für sie……meinst Du…?ICH: bin ich mir sicher.

…böse…?ICH: nein, und wie ging es dann weiter?…ich bin wieder runter in die Bar, wo noch mein Chef gesessen und auf mich gewartet hat…ICH: er wusste also, das Du von denen gefickt wurdest?…ja, das wusste er…ICH: wie fühltest Du Dich dann, als Du zu ihm gegangen bist?…unmoralisch, beschwingt, keine Ahnung…ICH: und wie hat er reagiert?… er hat mir gratuliert..ICH: das war es doch nicht, oder?…nein, wir haben uns noch etwas unterhalten und dann fragte er mich…ICH: was hat er Dich gefragt?…ob ich auch mit ihm….

ICH: ficken würdest?…nicht so direkt, aber im Ergebnis war das seine Frage…ICH: und Du warst entrüstet?…irgendwie nicht, mich reizte das Spiel und…ICH: und…?…bin darauf eingegangen…ICH: was hast Du denn gesagt?…das ich nicht mit ihm ficken würde sondern…ICH: sondern?…ihm einen blasen könnte…ICH: das hast DU wirklich gesagt?…ja…ICH: und wie hat er reagiert?…er hat angenommen…ICH: wie ist es dann weitergegangen?…er hat bezahlt und wir sind zu seinem Auto gegangen…ICH: ihr habt es im Auto gemacht?…nein…ICH: wo denn dann?…mein Auto stand doch noch in der Firma, das musste ich doch auch noch holen, so sind wir dann ins Büro gegangen…ICH: im Büro hast Du ihn geblasen?…ja, das fand ich spannend…ICH: spannend?…ist so eine Fantasie von mir…ICH: und so hast Du sie verwirklicht?…ja…ICH: und wo habt ihr es dann gemacht?…in seinem Büro.

Er hat sich die Hose runtergelassen und dann auf seinen Sessel gesetzt und ich mich vor ihn gekniet…ICH: kam er schnell?…nicht so schnell wie Du gestern…ICH: hat er viel?…was viel…?ICH: in Dich gespritzt. …es war nicht wenig, ich konnte es aber mühelos schlucken…ICH: hmm. …und…ICH: was und?…er hatte noch eine Bitte…ICH: was wollte er?…meine Möse sehen…ICH: hast DU etwas?…ja, habe ich…ICH: auch anfassen lassen?…nein…ICH: warum nicht?…keine Ahnung. Hättest Du es geil gefunden, wenn er mich abgegriffen hätte?.

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