Gabi bei Stiefpapa
Veröffentlicht am 22.04.2014 in der Kategorie SexgeschichtenMeinen Stiefpapa hatte ich schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen,
schon früh hatten sich meine Stiefeltern getrennt und meine Mutter war
strikt gegen jeden Kontakt zwischen uns, mein Vater interessierte sich gar nicht mehr für uns.
Erst als ich mit Tom den Mann meines Lebens kennen lernte, sollte sich
das ändern.
Gabi, sagte er immer wieder, bist du denn nicht wenigstens etwas
neugierig, wie dein StiefStiefpapa so ist? Nun, er hatte ja eigentlich recht, irgendwann war ich überzeugt und wir vereinbarten einen Wochenurlaub bei meinem StiefStiefpapa.
Da musste ich also fast 30 Jahre alt werden, um ihm endlich einmal gegenüberzustehen!
Nun, anfangs war ich ein wenig enttäuscht. Das er schon fast auf die 60 zuging, war mir natürlich bekannt. Aber da kam mir ein Mann entgegen, der fast einen Kopf kleiner war als ich, einen dicken Bauch vor sich her trug und kaum noch Haare auf dem Kopf hatte. Aber dann stellte er sich als sehr, sehr nett heraus.
Immer wieder betonte er, wie stolz er darauf war, eine so hübsche
Tochter zu haben. Er lobte mein blondes Haar, die blauen Augen, meine
Figur (genau richtig!). Das war schon irgendwie lustig, fand ich.
Wir waren den ganzen Tag unterwegs, Stiefpapa lud uns zum Essen ein, wir
besichtigten die Stadt, in der er wohnte, es war ein einfach schöner Tag.
Den Abend verbrachten wir dann in seinem Hausgarten. Die Männer hatten es sich in Liegestühlen bequem gemacht, tranken ein wenig uns schwatzten, verstanden sich augenscheinlich glänzend. Ich amüsierte mich im Swimmingpool, hatten ja glücklicherweise einen Bikini mitgenommen.
Irgendwann ging das Reden der Männer in Flüstern über, sie kicherten albern, was die wohl zu beschwatzen hatten? Dann war es Zeit, zu Bett zu gehen, ich war auch schon ziemlich müde von den vielen Eindrücken des Tages. Stiefpapa könne ein Besucherbett für uns aufstellen, sagte er, ansonsten bliebe da nur das Ehebett, in dem er zu schlafen pflegte, Tom meinte, er solle sich doch nicht extra soviel Mühe machen, wir
seien ja eine Familie, könnten uns das Ehebett also durch aus
teilen.
Mir war das zwar nicht so recht, denn ich hatte nur ein
halbdurchsichtiges Mininachthemdchen mit, war aber zu müde, lange zu
diskutieren. Die Männer liessen mir auch gerne den Vortritt, müde, wie ich war,
schlief ich auch sehr bald ein. Dann, in der Nacht, dämerte ich auf angenehme Weise aus dem Schlaf zuerst in eine Art Halbschlaf, dann zunehmend in den Zustand des
Wachseins hinüber.
Ich spürte nämlich, wie sich ein Schwanz vorsichtig in mir bewegte.
Tom mochte es, mich so zu überraschen, mich damit so richtig geil zu
machen, er war überhaupt der Mann, der mich sexuell sozusagen erweckt
hatte, der unwahrscheinlich erfindungsreich war, dem ich einfach
nichts abschlagen konnte.
Also verhielt ich mich so, wie er es liebte. Oh, stöhnte ich leise, ist das ein herrlicher Schwanz. Fick deine kleine Hure richtig durch. Meine Fotze braucht das usw.
Der Schwanz gegann nun kräftiger zuzustossen. Ich begann meinen Kitzler zu bearbeiten, näherte mich langsam meinem ersten Orgasmus. In der Erregung öffnete ich ein wenig die Augen – und erstarrte. Tom lag mir gegenüber, lächelte mich freundlich an. Aber? Wer? Wir wurde plötzlich bewusst, was da geschah. Tom, der mein Entsetzen bemerkte, küsste mich zärtlich auf den Mund, es hat die doch gefallen, flüsterte er, geniess es einfach, es ist nichts dabei.
Sollte ich wirklich?
Ich brachte es nicht fertig, meinen Stiefpapa aus mir zu entfernen, konnte
aber auch nicht weitermachen, zauderte einfach. Stiefpapa nahm das wohl als Einverständnis auf, nahm seine Fickbewegungen wieder auf.
Ich sah, wie Tom mir liebevoll zunickte, schloss die Augen – und genoss es.
Mann, stöhnte der, ich hab noch nie eine rasierte Fotze bearbeitet,
und noch so schön eng. Dann hielt er es nicht mehr zurück, sein Schwanz zuckte wie verrückt und pumpte eine erstaunliche Menge Sperma in meine Möse.
Als er aus mir rutschte, rollte mich Tom auf den Rücken und setzte
sein Werk fort.
Nur kurze Zeit später kam es auch mir, ich schrie, verfiel in wilde
Zuckungen, mehr, schrie ich, mehr! Tom fickte mich ja brav weiter, doch auch Stiefpapa schien noch nicht genug zu haben. Sein schlaffer, runzliger Penis näherte sich meinem Mund. Nun, ich war geil, er hatte mich schon gefickt, da konnte ich ihm auch
einen Blasen.
Es dauerten nicht lange, da wurde er auch wieder steif.
Mann, Tom, hast du die Hure gut abgerichtet, frohlockte er.
Tom zog seinen Schwanz aus mir, spritzte mir auf die Titten.
Hab ich die doch gleich erzählt, sagte Tom, deine Tochter ist zum
Ficken geboren.
Mir kam es wieder, ich stand einfach auf solche Reden.
Auch Stiefpapa war jetzt so weit, ich schluckte sein Sperma, was mich
wieder geil machte.
Da die beiden Männer augenscheinlich eine Pause brauchten, öffnete
ich die Schenkel und begann wieder meinen Kitzler zu bearbeiten.
Wie oft kann die Fotze denn?, fragte Stiefpapa entsetzt.
Kann noch stundenlang so gehen, meinte Tom.
Na, dann lass uns schlafen, ficken wir sie morgen weiter.
Tom gab mir noch einen langen Kuss, lass dich nicht beim Wichsen
stören, du bist die geilste Hure, die ich je kennengelernt habe, ich
liebe dich.
Dann küsste mich auch Stiefpapa, bist ein liebes Mädchen, hast immer ein
offenes Loch für deinen Daddy. Danke für den schönen Fick und dein Sperma, Stiefpapa.
Jetzt hab ich aber noch zu tun – und morgen ist auch noch ein Tag!
Danke an Gabi69 für diese Sexgeschichte
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