Fünf Uhr nachts
Veröffentlicht am 31.03.2013 in der Kategorie SexgeschichtenFünf Uhr nachts. In einer Disco. Gute Stimmung. Ich tanze ausgelassen nach guter Musik und lasse mich so richtig gehen. Ich weiß genau, dass Du mich beobachtest. Das stachelt mich noch mehr an, ganz sexy für Dich zu tanzen. Ich wackele lasziv mit dem Hintern. Durch meine fast durchsichtige Bluse kannst Du die Rundungen meiner Brüste sehen, die sich im Takt der Musik wiegen. Meine Hüften drehen sich im Kreis. Du meinst fast, ich würde ich einen imaginären Geschlechtsakt vollziehen. Mich so zu sehen, wir beide schon leicht angetrunken, macht Dich wahnsinnig scharf. Ich komme auf Dich zu, doch gerade als Du mich berühren willst, bin ich schon wieder verschwunden und führe weiter meinen Tanz für Dich auf. Du
merkst, wie Deine Hose immer enger wird. Man sieht es schon richtig.
Ich komme zu Dir und unsere Lippen treffen sich sofort. Es ist so geil, Dich zu küssen! Du
setzt mich auf einen Barhocker und stellst Dich zwischen meine Beine; jaa….. jetzt kann ich
so richtig gut fühlen, wie hart Dein geiler Schwanz ist. Leidenschaftlich umarmst Du mich,
die Leute um uns rum sind uns ganz egal. Dein Blick sagt mir alles. Wenn Du so erregt bist,
hast Du einen wahnsinnigen Gesichtsausdruck. Plötzlich greifst Du mir in die Bluse, Deine
Hände fühlen meine erregten Brustwarzen, und Du spielst damit; jeden einzelnen Finger fühle
ich über die Nippel gleiten. Aah, ich könnte Dich auffressen! Wir brauchen etwas Abkühlung;
ein Glas Sekt wird uns gut tun. Du trinkst einen Schluck und ich trinke aus Deinem Mund den
kühlen Sekt; vermischt mit Deiner heißen Zunge ist das ein Traum. Plötzlich kippst Du mir
etwas in den Ausschnitt, so dass die dünne Bluse an meiner heißen Haut kleben bleibt und die
Konturen meines Körpers zeigt. Du wirst immer geiler darauf, mich zu spüren am ganzen
Körper. Erhitzt vom Tanzen, leicht nass, so dass sich Haut an Haut problemlos reiben könnte…
Mir dieses vorstellend, schlage ich vor, zu gehen.
Wir gehen ein Stück die Straße hinauf, und halten Ausschau nach einem Taxi. Dabei stacheln
wir uns immer wieder gegenseitig hoch. Du drückst mich in einen Hauseingang und knetest
meinen Hintern wie wild. Dabei drückst Du mir Deinen prallen Schwanz ganz genau dahin,
wo ich ihn am liebsten habe. Jetzt sehen wir ein Taxi und halten es an. Wir nehmen bequem
hinten Platz. Sofort fängst Du an, meine Brüste zu ertasten und mich so zu küssen, dass mir
der Atem stehen bleibt und mir Deine Küsse direkt im Kitzler zucken. Ich bin schon so
nass…. Du hältst es kaum noch aus. Der Fahrer ist schon aufmerksam geworden und riskiert
mehrere Blicke in den Rückspiegel. Er scheint auch seinen Spaß an uns zu haben. Deine Hand
ist in meine Hose gerutscht, und schon rutscht sie tiefer und tiefer in mich hinein. Ich muss mich ganz schön zusammennehmen, dass ich nicht laut aufstöhne. Aber ich glaube, dass ist
jetzt auch schon egal. Ich habe jetzt eine solche Lust, dass ich gar nicht mehr warten kann.
Einige abrupte, unregelmäßige Bewegungen Deines Fingers an meinem Kitzler lassen mich
kleinen, aber vielen Schüben kommen. Aah, tat das gut…Gerade noch rechtzeitig, denn wir
halten just vor Deiner Tür. Du hast es auf einmal furchtbar eilig, bezahlst den Fahrer, der uns
mit einem Grinsen und einer Beule in der Hose eine schöne Nacht wünscht, nimmst mich in
den Arm, schiebst mich die Treppe rauf, drehst mich um, ziehst mir von hinten die Hose runter
und befreist Dich ebenfalls von Deiner Hose. Ich bücke mich nach vorne, Du stehst hinter
mir, legst mir Deinen Schwanz auf meinen Hintern und streichelst ihn damit. Der Anblick
raubt Dir fast den Atem. Nun fährst Du mit Deinem Prengel meine Spalte auf und ab, Deine
Eichel wird ganz nass von meinem Saft. Nun gleitet er in mich rein, ganz ganz tief…. Im Stehen
ist er noch größer als sonst, ich merke schon wieder, wie mein nächster Orgasmus naht.
Bei Dir ist es auch nicht mehr weit, Dein Stöhnen wird immer lauter, Du schreist fast. Doch
halt….wir halten uns noch einmal zurück.
Ich schiebe Dich zum Küchenstuhl, setze mich verkehrt herum drauf, so dass mein Hintern
und meine weit geöffnete Fotze gut sichtbar sind. Abwechselnd leckst Du mir meine Spalte
und steckst mir den Schwanz rein. Göttlich… Jetzt ist es soweit, dass wir beide zusammen
kommen. Du nimmst Deinen Schwanz in die Hand und vibrierst mit der anderen Hand auf
meinem Kitzler. Du willst sehen, wie Dein weißer Saft auf meinen Arsch spritzt. Als ich den
ersten heißen Strahl auf meiner Haut fühle, ist es auch um mich geschehen. Wir kommen beide
in langen explodierenden Wellen, es ist überwältigend. Nach einem letzten Gute-Nacht-
Trunk sinken wir ins Bett und schlafen so richtig schön aus; ich freue mich schon auf den
Morgen…