Frauenphantasie
Veröffentlicht am 28.03.2013 in der Kategorie SexgeschichtenIch bin Zuhause und es klingelt. Als ich die Türe öffne drängen sich drei Männer in meine Wohnung. Ich sehe ihre Gesichter jedoch nicht. Einer der drei scheint so eine Art Anführer zu sein, ich weiß das ganz genau, obwohl er keine Befehle gibt. Die beiden anderen wissen genau, was sie zu tun haben. Ich habe keine Angst, ich weiß, dass mir nichts Schlimmes passieren wird. Der Anführer, der sehr groß zu sein scheint, steht direkt vor. Die beiden anderen stehen je rechts und links von mir. Sie zwingen mich in die Knie zu gehen, indem sie meine Schultern runterdrücken. Ich knie mich hin. Weiß genau, was er will. Langsam öffne ich den Reißverschluss seiner Hose und sehe mich schon seinem mächtigen, erigierten Schwanz gegenüber. Ich nehme ihn in den Mund, umkreise mit der Zunge seine Eichel, sauge, lecke. Ich
beginne mit der rechten Hand seinen Schwanz zu wichsen, folge mit meinem Mund jeder
Bewegung. Meine linke Hand streichelt seine Eier, knetet sie, wandert zu seiner Spalte, ganz
sanft, während die Bewegungen meines Mundes und meiner anderen Hand immer fordernder
werden. Ich will, dass er kommt, in mir kommt. Merke wie er zu zucken beginnt, sein
Schwanz ist steinhart, ersticke fast daran, so groß ist er. Plötzlich legt er seine Hände auf meinen
Hinterkopf und bestimmt selbst das Tempo. Ich weiß, dass ich meinen Kopf nicht zurückziehen
kann, wenn er es nicht will. Noch ein paar wilde Stöße von ihm und ich merke wie
sein Saft sich in meinen Mund ergießt, mir direkt in den Hals spritzt. Ahhhhhhhhh. Er hat
meinen Kopf losgelassen und ich sauge noch den letzten Rest aus ihm heraus. Erschöpft sinke
ich nach vorne, werde jedoch von vier starken Armen hochgehoben und auf mein Bett geworfen.
Mein Gesicht ist ganz verschmiert von seinem Sperma, dass ich nicht habe schlucken
können. Mein Blick sucht ihn, den ich geleckt, gesaugt habe, der mich vollgespritzt hat. Er hat
sich auf den Stuhl in meinem Schlafzimmer gesetzt und sieht nur zu. Er will sehen, wie die
anderen beiden ihren Spaß haben. Sie ziehen mich schnell aus und ich liege nackt vor ihnen
und versuche irgendwie mich zu bedecken. Das missfällt ihnen und sie fesseln mich mit weit
gespreizten Beinen an mein Bett. Ich fühle einen kalten Luftzug zwischen meinen Beinen und
mir wird klar, dass ich irre feucht geworden bin. Immer noch kann ich seinen mächtigen
Schwanz in meinem Mund zucken fühlen. Ich lecke mir über die Lippen und schmecke erneut
seinen geilen Saft. Inzwischen haben die anderen beiden sich ausgezogen. Der eine setzt sich
rittlings auf meine Brust und zwingt mich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er hält
meinen Kopf fest und stößt in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen immer wieder gerade so tief in meinen Mund, das er nicht hinten anstößt und ich noch mit der Zunge seine Eichel
lecken kann. Dann bemerke ich, dass der dritte sich an meiner Spalte zu schaffen macht. Ohne
Zögern und ohne Zärtlichkeit stößt er einen Finger tief in mich hinein. Ich bin so feucht. Er
nimmt noch einen Finger dazu und bewegt sie schnell rein und raus. Mit dem Daumen massiert
er meinen Kitzler. Ich werde fast wahnsinnig. Plötzlich hört er auf, aber ich muss nicht
lange warten bis er mir seinen Schwanz zu spüren gibt. Fast brutal stößt er einfach zu. Er füllt
mich gut aus, ich spüre ihn tief in mir drin. Mit schnellen Bewegungen arbeitet er auf seinen
Höhepunkt hin und mir laufen heiße Wellen durch den ganzen Körper. Der Mann, der auf
meiner Brust sitzt, zieht sein Ding ganz aus meinem Mund und rutscht etwas höher. Er legt
ihn zwischen meine Brüste und klemmt ihn feste zwischen ihnen ein. Nun beginnt er wie wild
zu stoßen. Ich sehe seine Eichel immer wieder auf mein Gesicht zukommen und versuche, sie
mit der Zunge zu erwischen, was mir auch immer wieder gelingt. Ich höre beide stöhnen, spüre
ihre geilen Schwänze und weiß, dass ich ihnen solchen Genus verschaffe. Mein Orgasmus
naht, heiße Wellen durchfluten meinen Körper, als der eine plötzlich meine Brüste loslässt
und sein Werk mit der Hand vollendet. Er wichst mit der einen Hand seinen Schwanz und hält
mit der anderen meinen Kopf, so dass ich nur auf seinen Schwanz schauen kann. Mit einem
lauten Stöhnen entlädt er sich in mein Gesicht und während seiner letzten Zuckungen steckt er
mir seinen prallen, zuckenden Schwanz noch mal in den Mund, so das ich die letzten Tropfen
schlucken kann. Das ist zuviel für mich, ich explodiere und bemerke gleichzeitig, wie der
andere seinen geilen Saft in meiner Muschi abspritzt. Noch ein paar letzte Stöße und er zieht
sich aus mir zurück. Auch der andere steigt von mir herunter und sie verlassen den Raum. Ich
bin alleine und völlig ausgelaugt. Aber was war mit dem anderen Mann? Ein Blick verrät mir,
dass er noch da ist. Er steht auf und löst meine Fesseln, dann geht auch er. Und ich schlafe sofort ein.
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