Frau Hauser und die Bestrafung einer Studentin
Veröffentlicht am 18.10.2021 in der Kategorie UncategorizedDies ist das Eigentum von piercedgirl98. Keiner hat das Recht die Geschichte zu kopieren, posten und als seine auszugeben oder umzuschreiben. Diese Geschichte darf nur kopiert werden, wenn man meine Erlaubnis dazu hat und meinen Namen dabei erwähnt. Viel Spaß beim Lesen!———————————————————————————————————————————————————-Heute war wieder so ein typischer Morgen, an dem ich nicht aus dem Bett herauskam. Ich musste wie fast jeden Tag zur Uni zu meiner Vorlesung und ich schaltete versehentlich den Wecker auf den „Schlummer“-Modus.
Das sorgte natürlich dafür, dass ich weiterschlief. Eine knappe Stunde später wachte ich von allein auf. Bei dem Blick auf die Uhr blieb mir kurz das Herz stehen. Mist, ich war schon wieder zu spät. Frau Hauser, meine Dozentin, hatte mir erst vor kurzem gesagt, es hätte Konsequenzen, wenn ich die ganze Zeit verschlafen würde. Schnell zog ich mir eine hautenge Jeans über meine gut geformten Beine und streifte mir danach direkt ein T-Shirt über den Oberkörper.
Es lag sehr eng, so dass man erkennen konnte, welch große Oberweite ich habe. Den BH vergaß ich natürlich. Die Schuhe zog ich mir als letztes auch noch im super Tempo an. Danach griff ich nach meiner Tasche und fuhr direkt zur Uni. Dort kam ich viel zu spät an. Die Bahn hatte Verspätung, also konnte ich mich nur noch bei Frau Hauser entschuldigen, da ich den kompletten Unterricht verpasst hatte. Diese saß noch in ihrem eigenen Lehrerraum.
Heute sah sie mal wieder Top-gestylt aus. Offenes blondes Haar umschlang ihre Wangen, ein knielanger Rock umgarnte ihre attraktiven Beine und die Bluse war komplett zugeknöpft, als verberge sich darunter etwas Geheimnisvolles. Ja die Frau Hauser fand ich schon von Anfang an geil. Ich hatte mich noch nie zu einer Frau so hingezogen gefühlt, wie bei der reifen Frau Hauser. Sie sah mich an und stand direkt auf. „Wo waren Sie denn schon wieder meine Liebe?“ sagte sie mit strengem Blick.
„Es tut mir leid Frau Hauser, meine Bahn hatte Verspätung. “ Meinte ich und versuchte die Lüge zu verbergen. Anscheinend durchschaute sie mich. „Ich hatte Ihnen gesagt, es hat Konsequenzen, wenn Sie immer zu spät kommen. Vor allem wenn man mich anlügt. “ Sie schloss die Tür hinter mir und setzte sich dann wieder auf ihren Stuhl. „Kommen Sie schon her. “ Was geschah hier? Ohne meinen Körper zu kontrollieren, trat ich näher an meine Dozentin und sah, wie sich ihre straffen Oberschenkel spreizten.
Ich sah ihr direkt auf ihre rasierte Möse. „Na dann können Sie nun wiedergutmachen, dass Sie zu spät kamen. “ In diesem Moment wusste ich nicht, wie mir geschieht. Ich kniete mich vor sie und betrachtete ihre Möse erst einmal. Was muss ich denn tun? Ich hatte noch nie Erfahrungen mit einer Frau gemacht. Vor allem nicht mit so einer reifen und attraktiven Frau. Sie nutzte die Chance und zog mich noch näher ran, so nah, ich konnte die Wärme ihrer feuchten Pussy schon spüren.
Meine Zunge näherte sich automatisch ihrer Möse und drang in sie ein. Ohja, schmeckte sie gut. Es war unbeschreiblich geil. Für sie anscheinend auch. Meine Zunge drang immer tiefer in ihre Lustgrotte ein und sie drückte meinen Kopf immer stärker an sich. Oh, diese Frau war geiler, als ich es mir je ausmalen konnte. Nun schob ich zwei meiner zierlichen Finger in ihre Grotte und fing an sie zu fingern. Dabei fing sie an, leicht aufzustöhnen.
Irgendwann hielt Frau Hauser es nicht mehr aus und zog mich zu sich hoch. Sie küsste mich und schmeckte ihren eigenen Saft. Dies machte sie nur noch wilder und sie zog mein Shirt aus. „Wow, die sind ja noch geiler als ich dachte. “ Sagte Sie. Dabei zog ich auch ihre Bluse aus und war erstaunt, welch große Brüste Frau Hauser hat. Ich küsste ihre geilen Nippel, die schon sehr hart wurden und zwickte sie ein wenig.
Es machte mich immer wilder. Sie hielt wohl auch nicht mehr durch und zog mir direkt die Jeans aus. Auf dem Pult legte ich mich dann auf den Rücken, wie es mir Frau Hauser befiel. Sie bemerkte, dass ich meinen Slip vergessen hatte und wie feucht ich geworden war. Ihre Zunge fand direkt Platz auf meiner heißen Perle. Ich stöhnte auf und sie hob mir die Hand vor den Mund. Sie wurde immer wilder und ihre Zunge fand den Weg direkt in meine Lustgrotte.
Ihre geilen Finger fanden natürlich auch den Weg dorthin. Erst einen. Danach waren es schließlich drei Finger. Dies ließ mich natürlich zum Stöhnen bringen, doch sie schob mir direkt ihre drei Finger in den Mund. „Lutsch sie sauber“ meinte sie. Natürlich tat ich das. Genüsslich lutschte ich an ihren Fingern, als sie wieder tief mit ihrer Zunge eindrang. Meine Schenkel bebten schon langsam vor sich hin. Sie schon mir auch wieder die Finger rein und kombinierte es mit ihrer Zunge.
Abwechselnd leckte und stieß sie. Ich war kurz vor einem Explosiven Orgasmus. Dies merkte wohl auch Frau Hauser. Deshalb ließ sie von mir ab. „Du kannst nun gehen. Jedes Mal wenn du erneut zu spät kommst, werde ich dich kurz vor deiner Explosion gehen lassen. “ Für jedes pünktliche kommen, wirst du mit einem explosiven Orgasmus belohnt. Also überleg dir gut, was du tust. “Mit diesen Worten zog sie sich an und ich darauf auch.
Ich begriff immer noch nicht, was geschehen war. Aber eins war klar: So schnell werde ich nicht mehr zu spät kommen.