Flughafenbekanntschafft

Wir saßen bei unserem zweiten Treffen auf der Terrasse hinter dem Haus. Wir, das sind, Pierre und seine Frau Christine und ich. Ich hatte die beiden erst vor einigen Tagen bei meiner Ankunft auf dem Flughafen kennengelernt, als sie ihre Tochter zu einer Amerikareise wegbrachten. Als ich vor dem Flughafengebäude auf ein wartendes Taxi zu eilte, kollidierte ich dabei mit Christine, die es ebenfalls darauf abgesehen hatte. Da wir, wie sich herausstellte den gleichen Weg hatten, teilten wir uns das Taxi. Die beiden lebten schon seit einigen Jahren auf der Insel und so hatte ich direkt zwei hervorragende Fremdenführer. Als wir auch noch merkten, dass unser Geburtsort Bremen war, konnte ich ihre Einladung nicht abschlagen, sie in den nächsten Tagen zu besuchen. Christine kam gerade aus dem Haus und brachte eine Kanne frischen Kaffee mit. Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt einen weißen Bikini, der wunderbar zu ihrer gebräunten glatten Haut passte. Sie hatte lange braune Haare und ich konnte beim besten Willen keine grauen Strähnen darin entdecken. Überhaupt war diese Frau schwer einzuschätzen. Von Pierre wusste ich, das ihre Tochter 17 Jahre alt ist und dass sie seit 23 Jahren verheiratet sind. Ihr Alter war mir auch egal, wenn ich sie so ansah, kreisten meine Gedanken nur darum, sie ins Bett zu bekommen. Ich verscheuchte diesen Gedanken direkt wieder. Pierre würde sie nicht kampflos aufgeben und ihm wäre ich nicht gewachsen. Er war wohl deutlich über zwei Meter groß, kräftig und wie Christine braun gebrannt. Außerdem mußte ich morgen früh wieder zurück und nach Deutschland fliegen. Die Maschine in der Traktorenfabrik hatte ich schnell repariert, also gab es keinen Grund länger zu bleiben, wenn, ja wenn da nicht Christine wäre.
Sie schien meine Gedanken zu kennen, denn sie lächelte mich an und sagte: " Du kannst gerne heute hier bei uns übernachten. Wir bringen dich dann morgen früh zum Flugzeug.." "Genau" , meinte Pierre "vorher werden wir bestimmt noch eine heiße Nacht haben". Ich verschluckte mich bei diesen Worten und verschüttete fast den Kaffee, den ich gerade in der Hand hielt. Pierre schaute mich belustigt an. " Glaubst du, ich hätte deine Blicke nicht bemerkt? Sie macht dich an, ja?" Verdammt, das gibt Ärger, dachte ich. " Nun", sagte Christine " er gefällt mir auch. Schlanker als du und bestimmt auch ein ausdauernder Ficker. Damit habe ich diese Nacht zwei potente Kerle im Bett." Ich starrte die beiden nur ungläubig an. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Christine drehte sich um und blies die Kerze auf der Kommode aus. Schlagartig wurde es in dem Schlafzimmer meiner Gastgeber dunkel. Ich versuchte die Schwärze vor meinen Augen zu durchdringen, vergeblich. Ich wusste nur, Christine lag zwischen mir und Pierre. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und ertastete ihre wundervollen Brüste. Sie waren fest und die Brustwarzen waren voll aufgerichtet. Sie stöhnte und wand ihren Unterleib. Meine Hand wanderte tiefer und kam mit Pierres Hand in Konflikt. Er hatte zwei Finger in Christines Darm stecken und massierte ihren Anus. Ich schob meine Finger in ihre Grotte und versank in einen warmen feuchten Strom.

Christine stöhnte laut auf. " Fickt mich beide", sagte sie. " Du von hinten, ich von vorne", dirigierte Pierre. Ich tastete mich an die beiden heran. Christine saß rittlings auf Pierre und ich fühlte seinen Ständer in ihrer Möse. Ich kniete mich hinter Christine und schob ihr meinen Ständer in den Hintern. Es ging wunderbar leicht und ich konnte Pierres Schwanz fühlen, wenn er sich bewegte. Christine begann uns beide zu reiten. Vor und zurück. Sie fing an zu glucksen und schrie vor Lust laut auf. Pierre hämmerte von unten auf sie ein und ich stieß ihr meinen Schwanz immer schneller und tiefer in den Arsch. Es war ein herrliches Gefühl. Diese Enge und der Schwanz unter mir, den ich spürte, machten mich immer geiler. Wir kamen alle gleichzeitig. Ich spritze ihr meinen Saft in den Hintern und fühlte gleichzeitig ein fremdes Zucken und pulsieren. Ich ließ mich neben die beiden aufs Bett fallen und drehte mich auf den Rücken. Christine legte sich auf mich, küsste mich, und ihre Lippen begannen meinen Körper zu erkunden. Immer tiefer wanderte ihr Mund, bis sie an meinem Schwanz angelangt war. Ihre Zunge umkreiste meinen Penis, fuhr an der Unterseite entlang und wanderte zu meinen Hoden. Ich spürte wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm und sich rhythmisch auf und ab bewegte. Meine Säfte krochen langsam aus dem Tal und wollten raus. Sie massierte nur mit ihren Lippen meinen Schwanz, ihre Zunge umkreiste meine Eichel, ich wurde fast verrückt. Ich fühlte diese Lippen, den weichen Mund, Etwas setzte sich auf mein Gesicht. Ich verstand nicht. Deutlich spürte ich die Zunge an meinem Schwanz und über mir saß Christine. Ich fuhr hoch, sie presst e mich jedoch mit sanfte r Gewalt zurück. Ich war schockiert, als ich begriff, aber irgendwie auch sonderbar erregt. Pierres Lippen schlossen sich fest um meinem Schwanz und saugten immer gleichmäßiger daran. Über meinem Mund hatte ich Christines Votze. Weich, nass und erwartungsvoll. Meine Zunge umkreiste ihren Kitzler, fuhr die Schamlippen entlang und ich saugte daran. Was für ein wunderbares Gefühl. Ich liebte ihren Duft. Meine Zunge vergrub sich noch tiefer in ihrer Möse. Ich trank sie aus, sie zuckte heftig und drückte ihren Schoß noch fester auf meinen Mund. Pierre hatte in der Zwischenzeit die Position gewechselt. Ich spürte sein riesiges Ding an meinem After. Bevor ich reagieren konnte, rammte er seinen Schwanz in mich. Ich schrie meinen Schmerz in Christines Möse hinein, die ihre Schamlippen nun über meinen Mund rieb und sich leicht nach vorne beugte. Sie ergriff meinen Ständer und begann ihn langsam zu wichsen.
Pierres Schaft fuhr in meinem Darm vor und zurück. Ich hatte alle Hemmungen verloren. Noch nie war ein Mann mir so nahe gekommen, dennoch geilte es mich auf. Ich genoss diese Bewegungen, alles in mir schien zu explodieren. Christine über mir knetete meine Eier und meine Zunge kreiste immer schneller um ihre Klitoris. Sie war nahe am Orgasmus, genau wie ich. Mein Saft spritze im hohen Bogen über Christines Hand auf den Bauchnabel von Pierre. Der stöhnte auf und ich fühlte seinen warmen Samen in meinem Arsch. Christine war jetzt auch soweit, sie wand sich unter meinem Zungenspiel und kam mit einem gewaltigen Stöhnen zum Höhepunkt.

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