Fasching in Damenwäsche Teil 1
Veröffentlicht am 10.05.2023 in der Kategorie UncategorizedIch heiße Franz, bin 36 Jahre alt, wohne in einem kleinen Dorf in Niederösterreich. Und ich liebe Damenwäsche. Das ist fast noch untertrieben. Ich liebe es mich als Frau zu kleiden, mir Pornos anzusehen, mich mit einem Dildo zu ficken und mir vorzustellen, ich würde von einem echten Schwanz gefickt werden. Leider bin ich feig, schüchtern und unsicher und habe mich noch nicht getraut, mich jemandem in DW zu zeigen, von Sex ganz zu schweigen.
Ich war nun schon seit Monaten in einem Forum registriert, in dem ich diverse Kontakte knüpfte, mir Ratschläge holte und wo ich auch versuchte meine Hemmschwellen etwas zu verschieben, in dem ich immer wieder Bilder von mir postete. Das funktionierte auch ganz gut, aber zu einem realen Kontakt kam es dennoch nicht. Ich hatte davor riesige Panik und es taten sich Fragen auf wie „was ist, wenn ich ihm nicht gefalle?“, und ähnliches. Ich war in meinen Gedanken gefangen, wollte da aber irgendwie raus.
Vielleicht sollte ich es auf brutal machen? Nicht versuchen ein Date zu vereinbaren, das ich dann vielleicht aus Angst sowieso nicht wahrnehmen würde, sondern mich einfach mal zeigen – so wie ich es in dem Forum gemacht hatte, nur eben real. Bald war Fasching und da kam mir die Idee, ich könnte doch da als Frau verkleidet rausgehen. Immerhin war Fasching, da kann man das doch machen. Da rennen soviele in verrückten Kostümen rum, da fällt doch keinem auf, dass das bei mir eigentlich kein Kostüm ist.
Ich hatte den Entschluss gefasst, es zu probieren, allerdings nicht in der näheren Umgebung wo mich wer kennen könnte. Wo könnte ich in der Menge gut untertauchen? Ich entschied mich für Wien, da würde ich in der Menge doch komplett untergehen. In den Wochen bis zum Faschingdienstag versuchte ich alles zu perfektionieren: Rasur, Make- up, weiblicher Gang und weibliche Bewegungen. Ich wollte einfach perfekt wirken. Dann war der große Tag gekommen. Ich war bereits um 4 Uhr morgens wach vor lauter Aufregung.
Ich duschte, rasierte mich nochmal gründlich, cremte mich ein und dann ging’s los. Schminken hatte ich durch viele Youtube Videos gelernt und konnte es ganz gut. Ich hielt es dezent, ich wollte ja nicht aussehen wie ein Clown. Dann ging’s an Anziehen. Zuerst legte ich meinen Brust Torso in Größe D an, darüber ein rot- schwarzer Spitzen BH, dazu natürlich den dazu passenden String. Schwarze halterlose mit Spitze im Rosenmuster, darüber einen knielangen schwarzen Rock mit dünnen Nadelstreifen und eine weiße Bluse, die ganz leicht durchsichtig war, darüber noch eine zum Rock passende Jacke.
Da ich nicht wusste wielang ich unterwegs sein würde, entschied ich mich für eher niedrige schwarze Lackpumps. Ich legte noch eine Halskette, Klippohrringe und einen Armreifen an – das Fusskettchen durfte nicht fehlen (quasi mein Markenzeichen). Dann kam die Perücke auf den Kopf – dunkelbraun, mittelang. Und um mein Outfit zu vollenden setzte ich eine Brille auf. Fertig! Würde mich wer fragen, ich war als Sekretärin verkleidet. „Naja, wird schon klappen“, dachte ich mir.
Nun kam die Herausforderung: aus meiner Wohnung im zweiten Stock ungesehen zu meinem Auto kommen. Es waren nur 15 Schritte zum Aufzug, aber das war der längste Weg meines Lebens. Mein Herz raste und ich war erleichtert, als der Lift im Keller ankam. Nun noch rund 50 Schritte zu meinem Auto, dann hätte ich es geschafft. Und es ging gut, keiner sah mich. Ich fuhr also los nach Wien. Ich wusste noch nicht genau, wohin es gehen sollte, es gab ja viele Faschingsevents dort.
Mein Ziel war es, mich einfach mal unter die Menge zu mischen und locker zu werden unter Menschen bis es mir nichts mehr ausmachen würde, als Frau gesehen zu werden und es genießen zu können. Es hatte an diesem Tag ungewöhnliche 20 Grad (man merkt wohl doch etwas von der Klimaerwärmung…). Jedenfalls konnte ich meinen Mantel im Auto lassen. Und so mischte ich mich unter die Menge. Die erste Stunde war der blanke Horror für mich.
Aber nichts schlimmes passierte. Ich schlenderte durch die Menge, trank an einigen Ständen etwas, schaute mir ein paar Umzüge an. Und irgendwann fing ich an, es zu genießen. Ich traute mich zwischendurch auch in ein paar Lokale, setzte mich dort an einen Tisch und trank etwas. Und nichts schlimmes passierte…. so verging der ganze Tag. Ich hatte mittlerweile schon einiges an Alkohol genossen – vielleicht wurde ich auch deswegen lockerer. Es wurde bereits finster und dementsprechend auch kalt.
Ich wollte zu meinem Auto, um meine Jacke zu holen, musste aber schon so dringend aufs Klo, dass ich in ein Lokal ging, um mich dort zu erleichtern. Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich einfach nicht nachgedacht hatte, aber ich ging ins Männerklo. Zum Glück war es leer. Als ich drin war, erkannte ich meinen Fehler zwar, ging aber trotzdem in eine Kabine um zu pinkeln. Ich hörte gar nicht, dass nach mir noch jemand reinkam, doch das bemerkte ich als ich die Kabinentür wieder aufschloss und ein Mann davor stand.
„Es gibt 3 Möglichkeiten, warum du hier drinnen bist. Entweder bist du zu blöd, um die Schilder an der Tür zu lesen. Oder du bist eine geile Schlampe, die zum Fasching ihr Vergnügen hier drinnen sucht. Oder du bist ne Transe, die nicht nachgedacht hat auf welches Klo sie gehen muss. “ Ich lief knallrot an und brachte kein Wort heraus. Nur ein „Ähhh“ entfuhr mir. „Oder Variante 4 du bist eine Transenschlampe, die hier drinnen Spaß haben will.
“ Ich brachte immer noch kein Wort raus. Plötzlich drängte mich der Mann in die Kabine. Durch den Schups, den er mir gab kam ich auf der Klomuschel zum sitzen. Der Mann schloss die Türe hinter sich und sperrte zu. „Also, was ist nun? Willst du Spass haben?“ Während er das fragte, öffnete er bereits seine Hose und packte seinen Schwanz aus. „Scheiße, was soll ich jetzt machen?“, dachte ich mir während ich abwechselnd seinen Schwanz und dann ihm ins Gesicht sah.
„Schau mich nicht so blöd an. So wie du meinen Schwanz anstarrst willst du ihn doch lutschen, oder?“. Meine Gedanken drehten sich. Würde ich hier irgendwie rauskommen? War das nicht die Gelegenheit von der ich immer wieder fantasiert hatte? Würde der Mann mich jetzt überhaupt rauslassen ohne, dass was passiert? Während ich noch immer nicht genau wusste, was ich tun sollte, griff ich zaghaft nach seinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Er schwoll auch recht schnell zu einer beachtlichen Größe an.
Ich näherte mich mit meinem Gesicht seiner Eichel und leckte vorsichtig mit der Zunge daran. Dann ließ ich meine Zunge kreisen und legte schließlich meine Lippen an. Langsam schob ich meinen Kopf nach vorne und damit seinen Schwanz weiter in meinen Mund hinein. Ich nahm den Kopf wieder etwas nach hinten und wieder nach vorne und blies so seinen Schwanz. Es schmeckte leicht salzig, aber irgendwie interessant. Ich versuchte mit jedem Mal den Prügel weiter in den Mund zu bekommen.
Als ich ihn bis zum Anschlag drinnen hatte, überkam mich ein Würgreiz, also entließ ich ihn aus meinem Mund. Dem Mann gefiel das gar nicht. Er nahm meinen Kopf und hielt ihn fest, um mir seinen Schwanz wieder in den Mund schieben zu können. Er begann nun mich in den Mund zu ficken. Nach kurzer Zeit hatte ich den Dreh raus und konnte den Würgreiz quasi ausblenden. Von da an machte ich von selbst weiter, ihn tief in mir aufzunehmen.
Doch plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund raus. „Du geile Schlampe. Was kannst du noch? Los, steh auf und dreh dich um“, befahl er mir. Ich war wie in Trance und tat was er sagte. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da war mein Rock schon an meinen Knöcheln. Der Mann spuckte sich in die Hand und verrieb die Spucke an meiner Pofotze. Den String hatte er nur zur Seite geschoben.
Er wiederholte das ganze bis genug Spucke auf meinem Loch war. Dann steckte er einen Finger rein. „Hoho, du bist ja gut gedehnt“. Mit diesen Worten setzte er seine Eichel an meiner Rosette an. Ganz langsam drang er am Schließmuskel vorbei in mich ein. Er führte ein paar langsame Fickbewegungen aus, damit sich die Spucke gut verteilen konnte. Dann legte er aber los. Mit kräftigen schnellen Stößen trieb er mir seinen Schwanz tief in mein Fickloch.
Ich war so geil, dass es mir in dem Moment völlig egal war, dass er keinen Gummi drüber hatte. Der Typ rammelte mich durch wie ein Karnickel. Ich stöhnte und schrie auf. Er hielt mir die Hand vor den Mund und meinte, ich solle nicht zu laut sein. Ich gehorchte ihm und stöhnte nur noch und unterließ das Schreien. Es war so ein unbeschreibliches Gefühl einen echten Schwanz in mir zu spüren, es war ganz anders als mit einem Dildo.
Sein Schoß klatschte mit jedem Stoß gegen meinen Arsch. Ich hatte das Gefühl ich werde aufgespießt. Es war unbeschreiblich geil. Der Mann erhöhte nochmal sein Tempo und stöhnte dann auf. Er stieß ein paar Mal langsam und kräftig zu und ich wusste, dass er gerade in meinem Arsch gekommen war. Er hielt kurz inne und flüsterte mir ins Ohr „Du geile Schlampe. Deine Muschi ist der Wahnsinn. Willst du noch mehr davon? Willst du weiter die Fickhure spielen?“.
Ich war völlig von Sinnen und bejahte seine Frage. „Dann zieh dich an. Meine Wohnung ist nur 10 Minuten von hier entfernt. Ich rufe ein paar Freunde an, die in der Nähe sind. Die sind immer bereit für eine Hure wie dich“. Das traf mich wie eine Bombe. Ergab sich da gerade die Chance auf einen Gangbang? Vor lauter Geilheit darauf, diese Fantasie zu erleben, vergaß ich alles um mich herum. Die Tatsache, dass ein Fremder mich gerade vollgespritzt hatte, die Tatsache dass ein Pensionist am Pissoir uns anstarrte, als wir die Kabine verließen; es war mir alles egal.
Der Mann, der sich nun als Walter vorstellte, nahm mich an der Hand und wir verließen das Lokal und gingen in Richtung seiner Wohnung. Währenddessen telefonierte er bereits ein paar Mal. Er hielt sich sehr kurz und meinte zu jedem mit dem er sprach, er habe wieder eine Schlampe zum abficken. Alleine schon das zu hören, jagte mir Schauer der Geilheit über den Rücken. Ich konnte es kaum erwarten bis wir bei ihm zuhause ankamen.
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