Fantasie 5 – Cuckold – Benjamin
Veröffentlicht am 22.04.2024 in der Kategorie UncategorizedVorwort:Neues aus der Fantasie-Reihe mit Geschichten, die mir einfach so eingefallen sind. Ihr findet hier neue Charaktere aus der Welt meiner sexuellen Gedankenspiele. Fantasie 5 – Cuckold – Benjamin„Ich will einen richtigen Schwanz! Einen großen, dicken Schwanz! Einen, der nicht immer vorher schlapp macht! Ich will mal wieder einen richtigen Orgasmus fühlen, durchgefickt vom Anfang bis zum Ende!“ Gertrud hatte sich richtig in Wut geredet. Ihr Mann Theo lag neben ihr im Bett und versuchte abzuwiegeln und sagte leise: „Aber wir haben doch gerade erst miteinander so schön geschlafen.
“ – „Das nennst Du schön? Für Dich vielleicht. Du steckst ja nur Deinen Pimmel in mich rein und ruck zuck spritzt Du ab, und fertig. Ich will einen richtigen Mann. Und ich suche mir einen! Und wenn Du was dagegen hast, dann lasse ich mich nach 24 Ehejahren scheiden. Aus! Ende des Gesprächs!“Mit Tränen in den Augen ging Gertrud ins Badezimmer, schloss hinter sich ab und weinte still vor sich hin. Irgendwann hörte sie, wie die Haustür ins Schloss fiel.
Theo war gegangen. Nach zwei Stunden kam er zurück und setzte sich neben sie. „Ich bin einverstanden, dass ein anderer Mann es Dir besorgt. Aber ich will dabei sein und aufpassen, dass Dir nichts passiert. Lasse es mich wissen, wenn es soweit ist. “ Schlapp, wie ein alter Mann, ging er ins Gästezimmer. Er wollte ab sofort dort schlafen. Gertrud rief sofort ihre Freundin Lydia an und erzählte ihr die Neuheit. „Darf ich Dich jetzt nicht mehr mit meinen „Strapon“ verwöhnen?“, war ihre erste Frage.
Erst dann wollte sie wissen, ob sie schon jemand im Visier hatte, den sie für diese Aktion nehmen wollte. „Ich wüsste schon jemanden“, meinte Gertrud, „Du kennst doch den jungen Studenten aus der Nachbarschaft, den Benjamin. Der schaut mich immer so begierig an, wenn ich mich im Garten sonne. Theo muss mit ihm reden, die beiden kennen sich ja vom Joggen. “Theo war nicht begeistert über Gertruds Auswahl, aber sie ließ ihm keine Wahl.
Einen Tag später kam er nach dem Joggen nach Hause und teilte seiner Frau kurzerhand mit, das Ben, so wurde Benjamin allgemein genannt, einverstanden sei. Er freue sich sehr darauf, es seiner Nachbarin zu besorgen. Er hatte nur eine Bitte: Theo sollte dabei sein und fotografieren! Für den nächsten Samstag luden die Beiden Ben zum Grillen ein. Lydia sah sehr verführerisch aus. Sie war gerade 49 Jahre alt geworden und 1,72 m groß. Ihre kurzen, braunen Haaren waren frisch geschnitten.
Ihre B-Cup-Titten steckten in einem Spitzen-BH, die rasierte Möse in einem Slip mit Spitzen. Eine Sommerbluse und einen langen, luftigen Rock hatte sie darüber angezogen. Theo hatte die typische Figur eines Langläufers, groß und sehr schlank. Die Natur bedachte ihn mit einem dünnen 14-cm-Schwanz. Er trug eine zu enge Bermudashorts und ein Muskel-T-Shirt, das bei ihm lächerlich aussah. Benjamin, der Student war 22 Jahre jung und studierte Medienwissenschaften. Seine dunkelblonden Haare trug er lang.
Bei einer Größe von 1,80 Meter brachte er 80 Kilo auf die Waage. Schwanztechnisch war er sehr gut ausgestattet. Mehr als 20 Zentimeter steckten in seiner kurzen Jeans. Er war zurzeit ohne feste Beziehung und immer geil. Seine Bindungen litten fast immer darunter, dass Ben gleichzeitig mehr als eine Frau bevorzugte. Aber wenn ein Mann mitspielen wollte, hatte er auch nichts dagegen. Theo hatte das Fleisch besorgt und Gertrud machte ein paar Salate. Ben brachte eine billige Flasche Rotwein mit.
Als Student musste man sparen. Gegen 20 Uhr konnte es Gertrud nicht mehr aushalten. „Gehen wir ins Haus?“ fragte sie in die Runde. Die Männer nickten und folgten ihr ins Wohnzimmer. Theo griff nach seinem Fotoapparat und machte schon die ersten Bilder. Gertrud setzte sich auf das große Sofa und zog Ben neben sich. Beide fingen sofort an, sich zu küssen. Gertrud hatte im Vorfeld schon 3 Knöpfe an ihrer Bluse aufgemacht und Ben nutze die Gelegenheit, mit ihrer Brust zu spielen.
Seine Hand steckte in ihrem BH und sie genoss das Streicheln ihrer Warzen. Sie legte eine Hand auf seine Jeans und spürte die Härte, die von seinem Penis ausging. Durch die Jeans begann sie, ihn zu massieren. Theo fotografierte mit einem Zoomobjektiv jede einzelne Bewegung der Beiden. Ben forderte Gertrud auf, sich vor ihm auszuziehen. Als sie nur noch in ihrer Spitzenunterwäsche vor ihm stand, holte er sich selbst seinen dicken Steifen aus der Hose und fing an sich zu wichsen.
„Wie herrlich geil Du aussiehst!“ Sein Kompliment ging ihr herunter wie Öl. Sie half ihm beim Ausziehen seiner Jeans, sein T-Shirt warf er selbst in eine Ecke. Ben trug keine Unterwäsche. „Was hast Du nur für einen schönen, großen Schwanz!“, entfuhr es Gertrud und sie kniete sich zwischen seine Beine. Ehrfürchtig nahm sie ihn in beide Hände. „Hast Du den auch schon fotografiert. Komm her und mache eine Nahaufnahme. Theo setzte sich neben Ben und machte ein paar Makroaufnahmen von der Eichel.
Gertrud flüsterte ihrem Lover etwas zu. Ehe Theo sich versah, nahm Ben ihn am Hinterkopf und drückte seinen Mund fest auf den Riesenschwanz. Er konnte nicht anders: Er musste seinen Mund aufmachen und Theo fing an, an Bens Riesen zu lutschen. Gertrud beobachtete die Situation und stimulierte sich selbst ihrem Kitzler. „Leckst Du mich?“, fragte sie Ben. Sie zog sich ganz aus, kletterte auf das Sofa und hielt ihm ihre Muschi hin. Seine Zunge schnellte vor und er steckte sie in ihre Scheide.
Dort ließ er sie vibrieren und Gertrud quittierte das mit einem lauten Seufzer. Theo leckte immer noch den Schwanz und die Eier eines anderen Mannes und er schämte sich etwas, weil er es genoss. Er war ein richtiger Cuckold, ohne dass er es vorher geahnt hatte. Ben verwöhnte die Pussi von Gertrud, in dem er ihre Schamlippen langzog und seine Zunge immer wieder durch die Spalte zog. Nach einiger Zeit ordnete Ben an: „Jetzt blas mir meinen Schwanz!“, und Gertrud gehorchte sofort.
Sie drückte Theo zur Seite und nahm den Riesen in ihren Mund. Theo zog sich aus und fotografierte weiter. Sein dünner Pimmel stand von ihm ab. Er legte die Eichel frei und bald schon, bildeten sich bei ihm die ersten Lusttropfen. Sie genoss es, so einen großen Prengel zu verwöhnen. „So einen Großen habe ich noch nie gehabt!“ Ihre Lippen, Zähne, Zunge und Hände konnten nicht genug von ihm bekommen. Leckend, saugend und wichsend brachte sie Ben langsam hoch.
„Setzt Dich auf mich“, flüsterte er und sie kletterte auf seinen Schoß und führte sich seinen harten Schwanz selbst in ihr Loch. Ganz langsam ließ sie sich darauf nieder, bis es nicht mehr weiterging. Sie fing an mit langsamen Fickbewegungen und genoss jeden Zentimeter. Theo schaute gespannt zu und rieb an seinem Pimmel. Ben nuckelte an ihren harten Nippeln. Seit er mit seinen Zähnen an ihren Brustwarzen geknabbert hatte, waren sie bretthart geworden. Als er versuchte, eine Brust komplett in seinen Mund zu nehmen, umarmte sie ihn ganz fest.
„Fick mich, mein Großer! Fick mich jetzt von hinten!“ Sie entließ seinen Pint aus ihrer Möse und kniete sich auf den Teppich. Ben wartete nicht lange und nagelte sie im Doggy Style. Tief, immer tiefer, presste er seinen großen Riemen in ihre Fotze. Gertrud kauerte sich zusammen und bettete ihren Kopf auf ihre Unterarme. Ihren Arsch streckte sie ihm lüstern entgegen. Theo war inzwischen dazu übergegangen, Filmesequenzen zu drehen. Als sein Pimmel neben Bens Kopf auftauchte, nahm dieser den kleinen Freund in seinen Mund und saugte an ihm.
Seit langer Zeit bekam Theo mal wieder einen geblasen, und dass es ein Mann war, störte ihn nicht im Geringsten. Ben merkte, dass Gertrud kurz vor ihrem Höhepunkt stand und entließ den Pimmel von Theo aus seinem Mund. Er zog das Tempo an und bumste sie immer schneller. Als seine ersten Spritzer sich in ihrer Möse entluden, kam sie auch. Ein langer Schrei befreite sie von den Anspannungen und sie sackte in sich zusammen.
Als sie wieder zu sich kam, lief Bens Sperma aus ihrer Fotze. Sie zog ihren Mann zu sich und schaute ihm fest in die Augen. „Leck mir meine Muschi sauber, schlürf Bens Soße in Dich hinein. “ Angewidert folgte er dem Druck Richtung Fotze. Er sah ihre Fotze, die Bens weißer Männersaft reichlich verschmiert hatte. „Schlürf, ich will Dich schlürfen hören“, die Stimme seiner Frau war unüberhörbar. Theo unterdrückte seinen Brechreiz und schlürfte die Wichse von Ben aus der Pussi seiner Frau.
„Tiefer, nimm auch Deine Zunge!“ Theo gehorchte. Als er den letzten Spermarest geschluckt hatte, zog ihn seine Frau wieder zu sich hoch. „Du darfst mir auf meine Titten wichsen, wenn Du möchtest!“ Das ließ sich Theo nicht zweimal sagen. Er kniete sich neben seine Frau und rieb seinen Pimmel solange, bis er ihr auf die Brüste spritzte. „Leck das auch ab!“ Auffordernd drückte sie seinen Kopf auf ihre Brüste und Theo leckte sie auch dort sauber.
Ben fragte Gertrud: „Darf ich Dich gleich noch einmal ficken?“ – „Das hoffe ich doch! Du darfst mich die ganze Nacht durchficken!“ Ben vögelte sie in dieser Nacht noch zwei Mal. Als er gegangen war erlaubte Gertrud ihrem Mann, sie auch einmal zu bumsen. „Aber lasse Dir Zeit! Wenn Du wieder so schnell fertig bist, war das das letzte Mal. “ Theo war auf einmal ganz zärtlich und versuchte seine Frau zu verwöhnen. Er begann, ihre durchgenagelte Fotze mit Zunge und Lippen zu verwöhnen.
Erst ganz zum Schluss, als Gertrud kurz vor ihrem nächsten Orgasmus stand, versenkte er seinen kleinen Pimmel und fickte sie bis zum abspritzen. „Das hast Du ganz ordentlich gemacht!“, lobte sie ihn. „Und das nächste Mal will ich zwei dicke, große Negerschwänze!“.