Fantasie 3 – Ein seltsames Pärchen – Gitta
Veröffentlicht am 19.04.2024 in der Kategorie UncategorizedVorwort:Weiter geht es mit einer neuen Geschichte aus meiner Fantasie-Reihe, diesmal begebe ich mich in die Welt des BDSM. Seht mir meine Fehler nach, ich habe damit keine praktischen Erfahrungen, aber es soll ja nur Spaß machen. Fantasie 3 – Ein seltsames Pärchen – GittaGerlinde und Holger waren seit mehr als 20 Jahren verheiratet. Gerlinde war 45 Jahre alt, 1,75 m groß und hatte gefärbte, schwarze, lockige Haare. In ihrer Bluse steckten große C-Cup-Titten und ihre Möse war behaart.
Holger, knapp 47 Jahre alt und 1,77 m groß, hatte sich eine Glatze scheren lassen. Das sah besser aus, als sein original schmutzig grauer Haarkranz. In seiner Hose steckte ein 16 cm Schwanz. Sie führten eine glückliche Ehe, wenn nur der verdammte Sex nicht wäre. Das Feuer im Bett war schon seit einiger Zeit erloschen. Grund hierfür war, dass sie sich ihre heimlichen Wünsche nicht gegenseitig beichteten. Erst als sie kurz vor der Trennung standen, erzählten sie sich von ihren sexuellen Träumen.
Und beide hatten die selben Neigungen. Sie würden gerne einmal eine andere Person so richtig hernehmen. Sie wollten sie beleidigen, schlagen ohne ihnen wirklich weh zu tun, überall mit allen möglichen Gegenständen penetrieren und demütigen. Das Aussehen der Person war unwichtig, nur hässlich sollte sie nicht sein. Als ihre Ehe kurz vor der Auflösung stand, trank sich Gerlinde Mut an und gestand Holger ihre Neigungen. Ihre Überraschung war groß, als auch ihr Mann sich entsprechend outete.
Ihr Sex in dieser Nacht war unglaublich, beide wuchsen über sich hinaus. Gerlinde fing plötzlich an: „Komm her zu mir, Du kleinschwänziges, impotentes Arschloch. Ich will, dass Du mir meine Fotze leckst. – „Was sagst Du, kleine dreckige Fickschlampe? Wasch Dir erst mal Dein stinkendes Loch. Wie viele Penner haben denn heute schon wieder ihre Schwänze in Dir entleert?“ Beide schauten sich erschrocken an. „Entschuldige, mein Schatz“, flüsterte sie, legte ihre Arme um ihren Mann und fing an ihn zu küssen.
„Ich kann sowas nicht zu Dir sagen. “ Holger nahm ihre Hand und führte sie an seinen Schritt. Sie fühlte, wie hart er nur durch das Gerede geworden war. „Nimm meinen Schwanz und blas ihn“, bat er seine Frau. Sie ging sofort in die Knie und wartete, bis er sich ausgezogen hatte. Dann fiel sie über seinen Riemen her und wichste, leckte und saugte ihn. „Spritz mich voll, mein Schatz, bitte spritz mir in mein Gesicht.
“ Das Gerede und die Blicke seiner Frau machten Holger so an, dass er ihr seine ganze Sahne ins Gesicht spritzte. „Und jetzt will ich Deine Fotze lecken!“, wünschte er sich. „Lege Dich auf den Tisch und mache die Beine ganz breit. “ Gerlinde beeilte sich, dem Wunsche ihres Mannes nachzukommen und zeigte ihm kurz darauf ihre haarige Fotze. Mit ihren Händen zog sie sich ihre Schamlippen auseinander und bot ihm ihre Muschi an.
„Jetzt leck mich bitte, leck mich ganz lange und ganz tief“. Während Holger seine Zunge immer tiefer in ihre Pussi schob, fickte er ihre Vagina mit zwei Finger. Mit einem lauten Schrei erlebte sie ihren Orgasmus. Noch bevor dieser abgeklungen war steckte er seinen schon wieder harten Schwanz in ihre Möse und fickte sie noch einmal. Dabei schaute er ihr in ihr Gesicht und schlug ihr ganz leicht auf ihre Wangen. „Liebst Du mich?“, fragte er sie und schlug sie weiter.
„Liebst Du mich, wenn ich es Dir so besorge? Liebst Du mich, wenn ich Dir meinen kleinen Schwanz bis zum Anschlag in Deine haarige Fotze rammel?“ – „Ja, ich liebe Dich!“, schrie sie ihn an. „Fick mich weiter, fick Deine Ehestute weiter, bis es ihr noch einmal kommt. “ Er wusste, sie hatte es nie gemocht, wenn er in ihre Möse spritzte. Heute würde er es wieder machen! Er nagelte sie auf dem Tisch weiter und wunderte sich über seine Standfestigkeit.
Mit seinem Daumen stimulierte er ihren Kitzler und schaffte es kurz darauf, sie noch einmal zum Orgasmus zu bringen. Gleichzeitig spritze er ihr noch zwei Schübe in ihr Loch. Sie ignorierte es völlig. Sie umarmten sich ganz fest und knutschten wie zwei Sextaner. „Ich möchte mal mit Dir gemeinsam eine Frau oder einen Mann fertig machen“, eröffnete Gerlinde ihrem Mann am anderen Tag beim Frühstück. Sie hatten die ganze Nacht nebeneinander gekuschelt und sich kurz nach dem Aufstehen noch einmal geliebt.
„Denkst Du an jemanden bestimmten?“ fragte Holger seine Frau. – „Ich dachte an Gitta!“, sagte Gerlinde. Gitta war seit einem halben Jahr die Reinemachefrau der beiden und sie kam ein Mal in der Woche für vier Stunden. Sie war 47 Jahre alt, hatte blonde, kurze Haare und war etwas dicklich, aber dabei sehr gelenkig. Sie war etwas kleiner als Gerlinde, vielleicht 1,72 m und hatte sehr große Brüste. Auffällig war ihr hübsches Gesicht und ihre gepflegtes Äußeres.
Sie war immer sexy angezogen und Holger hatte ihr schon des Öfteren auf ihren strammen Hintern gestarrt. „Wie willst Du Gitta dazu bringen?“ fragte Holger. – „Lass mich mal machen. Vor ein paar Wochen hat sie mich beim Duschen beobachtet und sich dabei ihre Möse gerieben. Wenn sie morgen kommt, dusche ich wieder, und wenn sie mich wieder bespannt, erwischt Du sie dabei. Der Rest wird sich ergeben, da bin ich mit sicher!“Am nächsten Tag um acht Uhr kam Gitta und begann sofort damit, Staub zu wischen.
Deutlich war die Dusche zu hören und Gerlinde sang in den höchsten Tönen. Die Tür zum Bad stand halb offen und gab den Blick auf die nackte Gerlinde frei, die es sich hinter der durchsichtigen Duschkabine selbst machte. Ihre Brüste und ihre haarige Möse waren zu erahnen. Gitta blieb an Rande der Tür stehen und schaute auf das geile Lustspiel. Ihre Hand wanderte wie von selbst zu ihrer Muschi und begann sie zu streicheln.
Holger wartete noch einen Augenblick und trat dann hinter Gitta. Er legte die Hände auf ihre Schultern und schob sie ins Bad. „Na Du kleine Spannerin, willst Du Dir das nicht aus der Nähe ansehen?“ Gitta bekam einen hochroten Kopf und wollte sich dem Griff von Holger entziehen. „Oh nein, mein kleines, geiles Schweinchen, Du bleibst erst einmal da. Schau Dir doch Gerlinde erst einmal richtig an!“ Wie auf ein Stichwort schob Gerlinde die Kabinentür auseinander und stand nackt vor Gitta.
„Na Du scharfe Fotze, gefalle ich Dir? Mach Dich das an, mich so nackt zu sehen?“Nass wie sie war, ging sie auf Gitta zu, legte die Hände auf die Hüften der Perle und drückte sich an sie. Die war jetzt zwischen Holger und seiner Frau eingeklemmt und ihr wurde heiß. Holger bemerkte ihre Hitze und ließ seine Hände zu ihren Brüsten wandern. Sein Schwanz wurde hart und er presste ihn gegen ihren Hintern. Er fühlte, wie ihre Brustwarzen durch ihren BH hart wurden.
„Schau mal, Gerlinde, unser kleines Spannerschweinchen wird geil. Die Brustwarzen werden schon hart. “ Gerlinde zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger an beiden Warzen und man sah sie deutlich unter den Kleidern hervorstechen. „Na, Du kleine, geile Sau, macht es Dir Spaß mich beim Duschen zu beobachten?“ Als Gerlinde nicht sofort eine Antwort bekam, schlug sie Gitta leicht rechts und links auf die Wangen. „Los, antworte! Du hast mich doch schon einmal beobachtet. Gib es zu, das macht Dich geil!“ Immer wieder traf die flache Hand Gittas Wangen.
Die Beiden hörten nur ein gehauchtes „Ja“. Das nahm Holger zum Anlass, seine Hand zwischen Gittas Beine zu schieben. „Ganz heiß ist unser kleines, geiles Miststück. “ Seine Hand drang gegen den leichten Widerstand von Gitta in ihren Slip ein. „Oh, die geile Fotze ist rasiert. Und heiß wie Frittenfett. Fühl einmal, Gerlinde, ich glaube, wir haben heute noch viel Spaß mit unserer Perle. Gerlindes Hand zuckte vor und legte sich von außen auf Gittas Schoß.
„Herrlich wie scharf Du bist. Komm zieh Dich aus, mein Mann hilft Dir dabei. Gerlinde setzte sich breitbeinig auf einen Hocker und wichste sich ihre Pflaume, während Holger ohne viele Umstände, den weiten Rock und den Slip von Gitta auszog. Er schubste sie Richtung Ehefrau. „Du darfst meiner Frau mal Deine Fotze genauer zeigen. Stell Dich vor sie hin und mach Deine Beine breit!“ Als Gitta nicht sofort gehorchte, klatschte Holgers Hand auf ihren nackten Hintern.
„Soll ich Dir Deinen fetten Arsch versohlen, bis Du kapierst, was jetzt läuft?“ Ein zweiter Schlag traf die andere Backe. Gitta zögerte immer noch, Gerlinde ihre Pussi offen darzubieten. Holger drückte sie in die Knie und zwang sie, sich über Gerlindes Oberschenkel zu legen. Kaum lag sie, klatschte es zwei Mal. Gerlinde hatte nicht lange gefackelt und sofort zugeschlagen. Mit einer Hand streichelte sie Gitta Kopf, die andere Hand streichelte oder schlug ihren Hintern.
Holger zog sich aus und stellte sich neben seine Frau. Die drehte ihren Kopf und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Schmatzend saugte und leckte sie daran. Sie war inzwischen dazu übergegangen, Gittas Hintern entweder zu schlagen oder ihr zwei Finger in ihr triefend nasses Loch zu schieben. Gerlinde schubste sie von ihren Knie herunter: „Wir wollen Deine Riesentitten sehen. Stell Dich vor uns hin und zeige sie uns!“ Langsam erhob sich Gitta und fummelte umständlich an ihrem Shirt herum.
Holger griff zu und zog es ihr über den Kopf. An den Schultern drehte er sie zu sich hin und schaute aufgegeilt auf ihre großen Titten. Er wartete nicht, bis sie die Haken des BHs geöffnet hatte. Er griff unter die beiden Körbe (Körbchen wäre untertrieben) und zog ihn hart und schwungvoll, fast schon brutal, über ihre Titten. Groß und schwer hingen sie auf Gittas Brustkorb. Holger nahm den BH und band damit ihre Hände auf dem Rücken zusammen.
Er packte Gitta derb an den Schultern zu schob sie zu seiner Frau. „Darf ich vorstellen, Miss Big Boobs, steht’s zu Deinen Diensten. Was willst Du mit diesem geilen Luder als erstes machen? Willst Du mit ihren dicken Titten spielen? Willst Du ihre Fotze lecken? Willst Du ihr einen Dildo in den Arsch schieben? Oder soll sie Dich verwöhnen?“ Gerlinde stand auf und nahm eine Brust von Gitta in ihre beiden Hände. Sie drückte an ihr herum und als sie in die Brustwarze biss, stöhnte Gitta laut auf.
„Na, das gefällt meiner geilen Spannerschlampe!“ Mit beiden Händen schlug sie jetzt auf Gittas große Titten. Nach jedem Schlag schaute sie ihr ins Gesicht. „Na, gefällt es Dir, wenn ich auf Deine fetten Euter haue?“ – Holger: „Lass mich mal, keine Antwort ist auch eine Antwort. Leg Dich auf den Boden!“ Gitta befolgte den Befehl. „Und Du, meine kleine, geile Ehestute, lässt Dir jetzt Deine frisch geduschte Möse von unserer devoten Freundin lecken. “ Er packte Gerlinde an ihre Schultern und drückte sie mit ihrem Schoß auf den Mund von Gitta.
Gehorsam fuhr sie ihre Zunge heraus und verwöhnte die hingehaltene Muschi. „Oh ist das schön, wie zärtlich Du bist. “ Holger kniete sich zwischen die Beine von Gitta und zog ihr die Schamlippen weit auseinander. „Du hast eine sehr schöne Fotze, weißt Du das. Wunderschöne Schamlippen und einen süßen Kitzler. Lässt Du Dir gerne Deine Muschi lecken? Na, hörst Du schlecht? Lässt Du Dir gerne Deine Muschi lecken? Als keine Antwort kam, schlug Holger mit der flachen Hand ein paar Mal auf ihre Pussi.
Nicht zu fest, aber doch merklich. „Also noch einmal! Lässt Du Dir gerne Deine Muschi lecken?“ Holger hörte ein gestöhntes „ja“. „Möchtest Du, dass ich Deine Muschi lecke?“ Als nicht sofort eine Antwort kam, schlug er ihr wieder auf die Möse. Sofort kam ein „ja“. Er drängte sich mit seiner Zunge an ihre Pussi und leckte ihr die Spalte von unten nach oben. Er konnte ihre Geilheit gleichzeitig riechen und schmecken. Der Geschmack von Gerlindes Möse zusammen mit der Stimulierung ihrer eigenen Fotze durch Holger brachte Gitta über den Berg.
Unangekündigt, ohne Vorwarnung, bekam sie einen unheimlich starken Orgasmus. Sie vergrub ihren Mund in Gerlindes Muschi und verbiss sich beinahe. Ihre Schenkel verkrampften und sie presste sie zusammen. Holger bekam kaum noch Luft. Ganz langsam entspannte sie sich und Gerlinde und Holger legten sich rechts und links von ihr hin und streichelten sie. Mit geschlossenen Augen genoss Gitta die Streicheleinheiten und suchte mit ihren Händen die Pussi von Gerlinde und den Schwanz von Holger.
An beiden rieb sie zärtlich, bis sie geil waren und sie kniete sich dann zwischen Gerlinde und Holger. Deren Pflaume wurde von ihr mit zwei Fingern gefickt, Holgers Schwanz wichste sie mal hart und mal zart. Während des Wichsens schaute er in das hübsche Gesicht von Gitta und stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie ihm mit ihren vollen Lippen einen blasen würde. Gerlinde war etwas zu ihr gerutscht und knetete die großen Bürste mit den harten Warzen.
Als erstes kam Gerlinde. Gitte beugte sich zu deren Möse herunter und leckte sie zum Orgasmus. Immer wieder küsste sie die haarige Muschi bis sich Gerlinde entspannte. „Jetzt bist Du dran!“ Was sich wie eine Drohung für Holger anhörte entpuppte sich als die Blasenummer seines Lebens. Sie melkte seinen Pint, nicht, ohne immer wieder mit ihren vollen Lippen, daran zu saugen. Drei oder vier Mal bettete sie seinen harten Riemen auch zwischen ihre Brüste.
Und dabei kam er auch. Seine Ladung presste sie geschickt zwischen ihre Titten, um sie ihm dann in seinem Gesicht zu verteilen. Holger ging zum Duschen und seine Frau kuschelte sich an den Körper von Gitta. „Ich hätte nicht gedacht, dass Du so eine geile Frau bist“, meinte Gerlinde. Gitta antwortete: „Ganz ehrlich? Ich habe mich sehr zurückgehalten müssen. Im richtigen Sexleben bevorzuge ich den Part der Domina. Aber ihr seid Anfänger, ich hätte Euch mit meiner Dominanz wahrscheinlich den Spaß an diesen Spielchen für immer genommen.
“Wenn Ihr wollt, tauschen wir die Rollen. Ich bin Eure Herrin, Du bist meine Zofe und Dein Mann ist der Sklave. Lasst es mich wissen, wenn Ihr dazu bereit seid und das Ausprobieren wollt.