Exzessive Nacht mit Tino
Veröffentlicht am 26.05.2015 in der Kategorie SexgeschichtenGestern war wieder einer dieser Arbeitstage, wie ich sie am liebsten aus meinem Gedächtnis streichen würde und doch kann ich heute sagen, dass das, was gestern Nacht passierte, nicht einmal in meinen schrägsten Fantasien vorstellbar war.
Der Tag begann eigentlich ganz normal wie immer – ich stand bei Zeiten auf, machte mich fertig für die Arbeit und das wie für meine Verhältnisse gewöhnlich natürlich schnell, denn wie so oft habe ich auch gestern wieder ein paar Minuten zu lange im Bett gelegen und versunken in Gedanken die Batterien meines Vibrators überstrapaziert.
Nur widerwillig habe ich meine Gedanken mit der Realität getauscht denn die Tatsache meine neunte Schicht in Folge zu arbeiten, bereitete mir nur wenig Freude! Den Gedanken an meine Arbeit habe ich deshalb gekonnt überspielt, denn es war Freitag und ich wusste, dass nach der Arbeit das Vergnügen kommen sollte und mein freies Wochenende schon mit dem Cocktailglas in der Hand zugewunken hatte – ein wahrlich süßer Gedanke, wenn da nicht noch meine Frühschicht auf mich gewartet hätte!
Pünktlich, jedoch wie gewohnt auf den letzten Drücker erreichte ich das Dienstzimmer, um mit der Nachtschwester die Übergabe zu machen. Mit 19 habe ich meine Ausbildung zur Altenpflegerin abgeschlossen und friste nun schon seit knapp einem Jahr meine Tage im Pflegeheim ab und abfristen trifft es, denn mit der Dienstleitung im Nacken konnten die Tage nur ätzend werden und drängen mich regelrecht dazu, an meinen freien Tagen ordentlich die Sau rauszulassen.
Es gibt wirklich Drachen, bei denen man sich fragt, ob sie Daheim wirklich so schlechten Sex bekommen, wie es allein ihr Gesichtsausdruck anmuten lässt. Diese Frage stellte ich mir immer, wenn mir meine Dienstleiterin vor die Augen trat – so auch gestern denn allein ihr Blick versprach mir, dass die Schicht alles andere als angenehm werden würde! Neben einer kurzen Übergabe und der freudigen Mitteilung, dass es für meine krank gewordene Kollegin keinen Ersatz gab, machte ich mich auf den Weg zur ersten Patientin.
Ich weiß nicht, wie ich den gestrigen Tag überstanden habe, denn es ist nahezu alles schiefgelaufen, was hätte schiefgehen können und es gab Momente, in denen ich hätte, am liebsten die Segel gestrichen und meine Hände über den Kopf zusammengeschlagen!
Mein Dank ging in genau diesen und jenen anderen Momenten an Tino, der es immer wieder aufs Neue beherrscht mich aus der Realität zu ziehen in eine Welt, die exzessiver und aufregender nicht seien könnte!
Tino ist mir mittlerweile als seelische, moralische und vor allem unmoralische Stütze sehr ans Herz gewachsen, auch wenn es bisher noch keine Gelegenheit ergeben hatte, ihn persönlich kennenzulernen. Nichtsdestotrotz vergeht keine Stunde, in der wir uns nicht schreiben. Ich habe ihn vor ein paar Wochen über ein Chatportal im Internet kennengelernt und in ihm einen Menschen gefunden, der genau so verrückt und abgedreht ist, wie ich!
Er ist Single, steht mit beiden Beinen im Leben, ist gebildet und lässt dennoch keine Gelegenheit aus, um sich die Nächte mit Partys und Weibern zu versüßen. Okay, mit Weibern kommt dann doch nicht ganz bei mir hin, aber auch ich bin nicht unbedingt die Person, die sich fest an jemand binden muss, um ihre sexuellen Leidenschaften auszuleben und ich genieße es wie er, mich immer wieder auf neue Abenteuer begeben zu können!
Irgendwas hatte er in seiner Art an sich, was mich oft zurückschrecken lies, aber gleichzeitig auch meine Neugierde weckte! Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum er und ich auf einer Wellenlänge schweben – in jeder Hinsicht!
Er beherrschte es einfach, selbst während ich, brav und seriös wie ich doch im Arbeitsleben bin, jeglichen Verstand zu rauben, sodass ich mir schon das ein oder andere Mal Gedanken darum machte, nicht während meiner Arbeit feucht zu werden!
Die Art, wie er mir schrieb und was er schrieb – er teilte mir nur all zu oft seine Gedanken und Fantasien mit, die mich immer wieder aufhorchen und neugierig werden ließen. Ich hatte bei ihm das Gefühl frei über alles reden zu können und es machte mich geil! Gestern merkte er jedoch, dass ich mit meinen Gedanken nicht ganz bei der Sache war und weil ich ihm neben meinen Fantasien auch ernstere Dinge anvertrauen konnte, habe ich ihm mein Leid geklagt.
Er zögerte nicht lange und schlug vor, dass wir zusammen die Nacht unsicher machen könnten und er dafür sorgt, das ich mich und meinen Alltag einmal eine Nacht vergessen könne! Kurz überlegte ich, denn immerhin wohnt er knappe zwei Fahrstunden von mit entfernt! Letzten Endes hatte jedoch meine Neugierde auf ihn und die Lust auf Party gesiegt, weil ich ganz genau wusste, dass er etwas von angesagten Partys versteht und mit diesem Gewissen in Kopf, sagte ich ihm kurzerhand zu!
Von diesem Moment an verging meine restliche Schicht wie im Flug und verlieh mir den Elan, den ich gestern Morgen im Bett habe liegen gelassen.
Nach Dienstschluss fuhr ich schnell Heim um mich fertigzumachen und ein paar Sachen zusammenzupacken, denn ich hatte nicht vor nach Party noch die zwei Stunden Heimreise anzutreten und beschloss zusammen mit ihm, dass ich bei ihn übernachte.
In dem Moment hatte ich noch gar nicht so weit gedacht, aber als ich dann meinen Kleiderschrank nach einem passenden Outfit durchkämmt hatte und mir meine Unterwäsche raussuchen wollte, kamen all die Fantasien hoch, die er mit mir teilte. Kurz zog mir ein kalter Schauer über den Rücken und lies mich erstarren, doch als meine Gedanken in seine Fantasien gezogen wurden, konnte ich es kaum erwarten endlich zu erfahren, wer hinter diesem Mann wirklich steckte, der mir Tag für Tag einen feuchten Tanga bescherte.
Ich suchte mir passend zu meinem Minikleid sexy Unterwäsche heraus und ging ins Bad, um mich für mein bevorstehendes Date fertigzumachen. Danach schnappte ich mir meine Tasche und machte mich auf den Weg, um nicht unpünktlich zu sein.
Unser Treffpunkt war eine Bar nahe des Kölner Zentrums und nur ein paar Gehminuten von seiner Wohnung entfernt. Ich suchte mir in der Nähe einen Parkplatz und stellte mein Auto ab. An der Bar angekommen, durchzog mich wieder dieser kalte schauer, der mich schon zu Hause erstarren lies! War es wirklich richtig sich mit ihm zu verabreden, geschweige denn bei ihm zu übernachten?
Um mir diese Frage zu beantworten, blieb mir jedoch keine Zeit, denn als mein Name erklang, wurde ich aus meiner Starre gerissen! Ich sah mich um und erkannte Tino gleich und er sah noch besser aus als auf den Bildern.
Er war groß und kräftig gebaut, nicht überdurchschnittlich muskulös aber ein Mann, in dessen Armen man wohl als Frau versinken könne!
Er war sehr gepflegt, hatte akkurat zurechtgegelte Haare, einen leichten Bartansatz aber dennoch weiche Gesichtszüge! Seine Stimme war hingegen tief durchdringlich und im Ansatz bestimmend, was mir sehr gefiel! Ich versuchte meine Unsicherheit und Nervosität zu überspielen und seine charmante Art mich zu begrüßen, machte mir das zum Glück auch einfach.
Nach ein paar Worten gingen wir in die Bar und setzten uns, etwas abseits von anderen Gästen, an den Tisch. Als die Bedienung kam und mich nach meinem Getränkewunsch fragte, fiel er dem Kellner ins Wort und sagte:”Ein Wasser für die Dame und ein Bier!”
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen aber mein Blick sagte in etwa dasselbe, wie der des Kellners – er nahm seinen Bestellblock und ging zurück an den Tresen! Ich hingegen sahs wie versteinert vor ihm und zögerte auf seine Frage, ob ich meinen Arbeitstag noch gut überstanden hatte.
Hat er jetzt wirklich über meinen Kopf hinweg ein Wasser bestellt, ohne darauf einzugehen, was ich trinken möchte und wenn ja, warum?
Seine durchdringliche Stimme durchbohrte mich:” Hast du deinen Arbeitstag gut überstanden?” Ich überlegte kurz und sagte:” ja, natürlich!”
Lächelnd fuhr er mit seiner Fragerei fort und trieb mir mit seinen Fragen die Schamesröte ins Gesicht, ins Geheime jedoch auch den Saft aus meiner ohnehin schon feuchten Pussy, sodass ich nervös und abwechselnd die Beine von der einen zur anderen Seite hin überschlug und meine Nervosität mit auf- und abwippen meines Fußes überspielen wollte.
Der Rock meines Minikleides hat sich daraufhin Stück für Stück immer weiter nach oben geschoben – mir wurde warm! Seine Fragerei wurde von dem Kellner unterbrochen, der uns unsere Getränke brachte. Ich nutzte den Moment, um mir noch einen Cocktail zu bestellen, auf den ich mich schon seit dem Morgen gefreut hatte und stürzte das Glas Wasser hinter, dass er mir bestellt hat.
Sein Blick wurde eisern und durchzog mich gerade so, als hätte ich einen Fehler gemacht und richtete sich dann wieder auf meinen vor Nervosität wippenden Fuß. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, der mittlerweile so gut wie entblößt war. Nur meine Netzstrümpfe trennten seine Hand und meine Haut und er spürte, dass ich koche – ich habe es in seinem Blick gesehen!
Seine Fingerspitzen tasteten sich während dessen immer weiter nach oben, über den Spitzenrand meiner Strümpfe und an dem Strapshalter vorbei, der seinen Blick neugierig auf meine Beine richten lies!
Sein süffisantes Grinsen, als er mich anschaute, gefiel mir und auch ich konnte mir mein verlegenes Lächeln nicht verkneifen, als ich daran gedacht habe, was ich drunter trage.
Ouvert-Slips sind eine wahrlich geniale Erfindung und ich liebe den Reiz unter meiner Kleidung pikante Geheimnisse zu verbergen, wobei ich mir in diesem Moment eher gewünscht hätte, einen normalen String anzuhaben!
Seine gierigen Blicke, die unangenehmen Fragen von ihm und seine Hand auf meinem Schoß, die dem offenen Schlitz meines Ouvert-Tangas immer näher kamen, von meiner feuchten Pussy ganz zu schweigen! Anders als von mir selbst erwartet entspannte mich diese Tatsache jedoch, weil es mir zeigte, dass er mindestens genau so viel Lust auf mich hatte, wie ich auf ihn!
Die Situation wurde für mich zum Spiel und aus meiner Unsicherheit und anfänglichen Nervosität kam langsam aber sicher meine Selbstsicherheit zurück! Zum einen fiel mir ab da das reden wieder leichter und ich konnte mich voll in unser Gespräch vertiefen. Die anfängliche Distanz wich dem Gefühl, dass ich auch während des Schreibens mit ihm hatte, dass wir über alles reden können.
Mein Atem wurde immer schwerer, denn seine Hand, die sich langsam und Schrittweise meinen Oberschenkel hinaufwanderte drohte meine Lust auf ihn auffliegen zu lassen. Es war ein bittersüßes Gefühl, dem ich einfach nicht widerstehen konnte und so spreizte ich vorsichtig meine Beine, damit er spüren kann, wie er mir die Sinne raubt.
Ich vergas alles um mich herum – meinen Cocktail, der seit Minuten unangerührt vor mir stand, die Gäste, die Zeit und während wir und oberhalb des Tisches feuchtfröhlich unterhielten, ging es unter dem Tisch feucht im etwas anderen Sinne zu und so setzte Tino dann auch zum letzten Schritt an und fuhr mit seinen beiden Fingern langsam aber bestimmend durch meine feuchten Lippen, sodass ich automatisch meinen Po auf dem Stuhl unauffällig nach vorne schob, um seine Finger noch fester zu spüren!
Sein süffisantes Grinsen versteinerte von eine auf die andere Sekunde und ließ von mir ab! Hatte ich etwas falsch gemacht? Habe ich vielleicht doch einen Schritt zu weit mitgespielt? Auf die Fragen kamen mir keine Antworten und ehe ich meinen Blick auf ihn gerichtet hatte, hat er schon sein letzten Schluck Bier ausgetrunken und einen 20-Euro-Schein auf den Tisch gelegt.
Er stand auf und bat auch mich aufzustehen. Kurz blieb ich, etwas überfordert von der Situation, sitzen und fragte, was wir den Abend noch Schönes anstellen, nicht zuletzt um der Situation zu entfliehen!
“Komm mit, ich erkläre es dir wenn wir draußen sind”, sagte er und so richtete ich meinen Rock, bevor ich aufstand und im folgte. Meine Füße waren schwer wie Blei und während meine Beine vor Geilheit zitterten, wurde mir langsam bewusst, was es mit seiner kalten, dominanten und beherrschenden Art auf sich hatte. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, was wir miteinander geschrieben haben, welche Vorlieben er hatte, was ich von mir preisgab – einfach alles!
Als wir draußen und ein paar Hundert Meter von der Bar entfernt und einer abgelegeneren Straße angekommen waren, drängte er mich bestimmend in einen dunklen Hausdurchgang eines Hauses, was die besten Jahre bereits lange hinter sich hatte. Er griff um mich und packte mich am Handgelenk, während er mich an die kalte Hauswand drückte. Mit der anderen Hand fuhr er mir durch die Haare, bevor er meinen Kopf an ihnen nach hinten zog und mich küsste. Fest presste er mich mit seinem Becken gegen die Wand und durch den dünnen Stoff meines Kleides spürte ich seinen harten Schwanz.
Dieses Gefühl – fest in seinem Griff und völlig ausgeliefert sein trieb mir das pure Adrenalin durch meine Adern und ich wollte mehr – ihn berühren, ihn spüren und legte verlegen meine Hand um seine Hüfte. Ich gab mich ihm hin und als er merkte, dass ich mich nicht wehre, fuhr er mit seiner Hand langsam über meinen Rücken und meinen Arsch, bevor er mir den Rock hochzog. Ich spreizte meine Beine etwas, als sich seine Fingernägel in meine Haut krallten.
Ich hielt inne und lies den Schmerz zu, zog in fester an mich, um seinen steifen Schwanz an meiner Pussy zu spüren doch sein fester Griff lockerte sich, als er mich ansah und sagte:” überleg dir, auf was du dich einlässt, du spielst mit dem Feuer und wenn du spielen willst, dann nur unter meinen Regeln!” In Gedanken versunken genoss ich das Gefühl dominiert zu werden und drängte jegliche Angst von mir weg als er sagte:” Komm mit, wenn du dich hingeben willst”, und so folgte ich ihm, als er sich von mir abwendete und ging.
Der Weg bis zu seinem zu Hause erschien mir wie eine Ewigkeit und wieder kam in mir die Engelsstimme mit Fragen über Fragen auf, die ich mir, vor Geilheit getragen, nicht mit Verstand im Sinn beantworten konnte! Dieses Schweigen hatte etwas Erdrückendes und doch folgte ich ihm weiter mit der Hoffnung auf einen ordentlichen Fick, den mir sein harter Schwanz angekündigt hatte! In seiner Wohnung angekommen schubste er mich im Flur zu Boden.
Nur ein kleines Licht dämmerte im sonst so dunklen Raum, sodass ich lediglich ein paar vom Raum abgehende Türen wahrnehmen konnte. In dem Moment setzte mein Verstand wieder ein und löste eine Angst in mir aus, die ich nicht einzuschätzen wusste. Ich blieb jedoch still und kauernd auf dem Boden, ohne zu wissen, was noch kommen sollte. Ganz in Ruhe zog er sich seine Schuhe aus, während er mir tief in die Augen schaute – mit eisernem Blick! Auch er verharrte ein paar Sekunden und starrte mich einfach nur an, bis er schließlich wieder sein durchtriebenes Grinsen aufsetzte, dass es mir so angetan hatte.
Dann kam er mit langsamen Schritten auf mich zu und öffnete seine Hose. Behutsam aber mit bestimmender Hand fuhr er mir wieder durch meine Haare und zog meinen Kopf seitlich nach hinten, damit ich meinen Blick zwangsweise auf ihn richten musste. Ich kniete vor ihm auf dem Boden und wusste nun, was er vorhatte. Er zog sich mit seiner freien Hand die Hose und seine Boxershorts etwas nach unten und holte seinen harten Riemen raus, bevor er anfing, sich vor mir einen runterzuholen.
Er schaute mir die ganze Zeit in die Augen und schob mir seinen Riemen in den Mund. Seine Hände krallten sich fest in meine Haare. Immer weiterzog er mich an sich heran, immer fester und tiefer gingen seine Stöße und ich rang um Luft.
Ich wollte aufhören doch er hatte meinen Hinterkopf fest im Griff und schob mir wieder und wieder seinen harten Schwanz in mich. Sein Penis zuckte und entlud seine Sahne in mir, während er meinen Kopf so fest an sich presste, dass ich würgen musste. Dann lies er von mir ab. Ich rang nach Luft, kämpfte gegen den Würgereiz an und versuchte zu begreifen, was da gerade vor sich ging.
Ich war erschöpft, fühlte mich gedemütigt und benutzt. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so gedemütigt gefühlt! Zusammengekauert in der Ecke des Flurs lag ich da und als ich dies begriff, musste ich weinen. Tino kniete sich vor mich, legte meinen Arm um seine Schulter, hob mich hoch und brachte mich in sein Bett, bevor er mir ein Glas Wasser holte.
Er setzte sich zu mir ans Bett und streichelte mich, fuhr mir sanft durch die Haare über mein Gesicht, lächelte und fragte mich, ob ich Angst habe. Nein! Angst hatte ich keine – viel mehr ärgerte es mich, dass ich immer noch nicht das bekommen habe, was ich wollte! Ich weis nicht warum, aber trotz Tränen im Gesicht musste ich lachen denn so gegensätzlich habe ich noch nie gefühlt – diese Mischung aus Erniedrigung und Verlangen – ein Gefühl, das sich nicht mit Worten beschreiben lässt!
Ich hatte kein Gefühl für Zeit und Raum, um mich herum verschwand alles und wollte nur noch mein Verlangen stillen. Ich drehte mich um, richtete mich auf und setzte mich mit dem Rücken zu ihn gerichtet vor ihn.
Er streifte meine Haare über die Schulter und küsste meinen Nacken, während seine Hände sich immer tiefer in meine Brust krallten. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Kniend und mit gespreizten Beinen fing ich an, es mir zu besorgen. Ich lies mich in sein Kopfkissen sinken und gewährte ihm freie Sicht auf das, was ich tat. Mit kreisenden Bewegungen massierte er mir meinen mit Gänsehaut überzogenen Arsch, bevor er begann mich zu lecken. Immer wieder kreiste seine Zunge um meine Klit, erst langsam, dann immer schneller.
Seine Finger bohrten sich dabei tiefer und tiefer in mich, immer fester durchdrangen mich seine harten Stöße und ließen meinen Körper beben. Ich konnte nicht innehalten und schrie meine Lust aus mir heraus und war kurz vorm Kommen, als er plötzlich von mir ablies. Ich hörte, wie sein Gürtel durch die Laschen seiner Hose zurrte, kurz bevor er mit pfeifendem Geräusch durch die Luft peitschte, quer über meinen Arsch. Wieder schrie ich auf. Voller Zorn schlang er mir den Gürtel um den Hals und zog mich, hängend in dem Gürtel, an sich heran. Zwischen meinen Beinen spürte ich sein geiles Glied doch ich rang nach Luft.
Er griff nach meiner Schulter und riss mich an meinem Kleid auf den Rücken, sodass mein Kleid zerrissen ist. Er bäumte sich vor mir auf, kniete sich vor mich zwischen meine Beine und zog mich an sich heran. Während dessen schob er mir mit seiner den BH hoch und kniff mir in meine steifen Nippel. Meine Klit zuckte, als er sein bestes Stück mit voller Wucht in mich rammte – meine voller Schmerz und Geilheit erfüllten Schreie durchdrangen den Raum und gaben ihm die Bestätigung, die er brauchte, sodass er seine heiße Sahne tief und mit pulsierenden Stößen in mich pumpte, während auch er aufstöhnte.
Ich erlebte meinen Höhepunkt in einem Wechselbad der Gefühle, wie es gegensätzlicher hätte nicht seien können! Völlig erschöpft sank nun auch Tino in sein Kopfkissen. Ich drehte mich zu ihn um und sah mit dem Blick über seine Schulter, dass bereits die Morgendämmerung den heutigen Tag einläutete, dann schlief ich ein.
Danke an Ladisi für diese geile Geschichte
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