Erstes Kennenlernen der Familie

Besuch der Schwiegermutter in speWar das heute? Ich war nachmittags um Drei auf dem Sessel eingeschlafen und hatte nicht mehr daran gedacht, dass meine Schwiegermutter in spe ihren Besuch angekündigt hatte. Meine Freundin/Fastverlobte war in der Uni, und da mein Studiengang Agrarwirtschaft es etwas entspannter angehen ließ, konnte ich nach dem langen Wochenende und vor allem der durchgemachten Nacht den Tag verkürzen und die Nacht auf dem Lieblingssessel nachholen – dachte ich. Von einem Boheih im Flur schreckte ich auf.

Lindas Mitbewohner/Ex-Freund (so kompliziert ist das auch nicht) öffnete die Tür. ‚Du musst Patrick sein‘ hörte ich eine Frau mit einem sexy rollenden R, das osteuropäischen Ursprung verriet, meinen Namen sagen. ‚Nee‘, quäkte Nico, der bereits gedrückt wurde, als gehöre er zur Familie, ‚der ist im Wohnzimmer‘. Augenblicklich ließ die Frau ihn los, dass man hörte, wie seine Hausschuhe wieder auf den Boden aufschlugen. Ich musste grinsen. Meine Freundin war groß und kräftig, das hatte sie demnach von ihrer Mutter.

Linda war ein paar Zentimeter größer als ich, und nun stellte ich mir ihre Mutter als ein Riesenweib vor. Ich wollte aufstehen und sie begrüßen, doch da stürzte sie schon herein. ‚Patrick, mein Junge‘ konnte sie nun sicher sein, den Richtigen gefunden zu haben, und beugte sich über mich. Ich war so perplex, dass ich die Person gar nicht sehen konnte, ihr Gesicht wurde von zwei riesigen Brüsten verdeckt. Sie musste sich gar nicht weit vorbeugen, dass mein Gesicht in ihrem Dekolletee begraben war.

Unmöglich, dass sie mit diesen Dingern überhaupt laufen konnte, ohne vorn über zu fallen. Man würde denken, dass sie solch einen Vorbau festgeschnürt hätte, aber zumindest die Unterbrust, die im Augenblick auf meinem Oberkörper lag, fühlte sich weich an. ‚Frau …‘ wollte ich beginnen, aber sie fiel mir sofort ins Wort ‚Ich bin Oksana, nenn mich Oksana‘‚ und lachte. Es war so freundlich und herzlich, dass ich vom ersten Moment an von der Frau gefesselt war und gar nicht mehr daran dachte, wie sie aussah.

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2 Schwänze zu je (…) willen mich! überzogen zum Exempel Geil!

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das MUSST DU GESEHN HABEN! jenes ganze Schlüpfer ist nass!

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!OMG! !Stiefvater sieht zu!

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Und das war wirklich eine Wucht. Hinter solchen Titten vermutete man eine adipöse Person, die schwerfällig war, aber dass das nicht der Fall war, hatte ich ja schon bei ihrem Betreten des Raums bemerkt. Ihre Sportlichkeit hatte Linda also auch von ihr. Endlich konnte ich mir meine zukünftige Schwiegermutter kurz ansehen. Wie ich wahrnehmen konnte, als ich aufgestanden war, trug sie kaum 3-Zentimeter-Absätze, und war damit so groß wie ich. Sie hatte nicht die athletischen Schultern wie ihre älteste Tochter, sondern wirkte eher zierlich und ihre Hüften überragten in der Weite nicht ihre Brüste, die meine Blicke wieder gefangen nahmen.

Obwohl sie, wie ich ja schon feststellen konnten, nicht von einem BH getragen wurden, vermutlich gab es diese Größe gar nicht, wirkten sie in irgendeiner Weise gehalten und geformt. Ihre Form erinnerte fast an eine Birne oder sogar an eine Pyramide, besser zwei, die vom Brustkorb abstanden. ‚Gefallen sie dir?‘ fragte Oksana unverblümt, da ihr mein Blick nicht entgehen konnte und drehte ihre Schultern hin und her, um sie zu präsentieren. Endlich wandte ich mich ihrem Gesicht zu.

Sie war etwas zu grell geschminkt, aber nicht nuttig und lachte mich an. Da sie nun meine Aufmerksamkeit hatte, fragte sie: ‚Liebling, kannst du mir einen Gefallen tun und noch etwas von unten holen?‘ – ‚Klar Mommy‘ antwortete ich. Ich fand das witzig, weil ich wusste, dass ihre Tochter sie auch so nannte und sie mich als völlig Unbekannten, der ihre Titten anglotzte, mit Liebling ansprach. Sie schien die Ironie zu überhören und fuhr fort: ‚Im Kofferraum liegt noch eine Kofferkiste‘ und reichte mir die Autoschlüssel.

Sie drückte mich an sich. ‚Du bist ein Schatz‘, nahm meinen Kopf in beide Hände, zog ihn weiter zu sich heran und küsste mich auf den Mund. Für den Bruchteil einer Sekunde spürte ich die leicht fettige Konsistenz des Lippenstifts, doch dann ihre Zunge, die meinen Mund öffnete. Wow. Mir sanken fast die Knie weg. Instinktiv hob ich meine Arme und legte sie um sie. Sie intensivierte ihren Kuss. Mein Blut strömte vermehrt an die Körperstellen, die man für einen Koitus brauchte – und in meinen Kopf.

Ich wurde knallrot und erwiderte ihren Kuss. Viel zu lange standen wir da und küssten uns. Als sie unerwartet meinen Kopf losließ, war ich leicht irritiert, da ich nicht wusste, was sie plötzlich abbrachte. ‚Oh, Patrick, hol schnell die Kofferkiste, sonst passiert ein Malheur‘. Ich war nicht schlauer, aber nickte eifrig und stürmte die zwei Treppen nach unten. Ich hatte keine Ahnung, welcher Wagen es war, aber drückte auf die Funkentriegelung des Schlüssels und sah das Blinklicht.

Ich öffnete den Kofferraumdeckel. Uff, das meinte sie mit Kofferkiste. Ich hatte mich über den ungewöhnlichen Ausdruck gewundert und meinte, es müsse an Übersetzungsbesonderheiten ihrer Muttersprache liegen, aber das war wirklich eine Kofferkiste; futuristisch und altertümlich zugleich – und unhandlich. Ich hätte Nico um Hilfe bitten sollen, aber nun musste ich das Riesenteil allein hochtragen. Entlohnt wurde ich von einem sagenhaften Anblick. Oksana hatte ihre Bluse abgelegt und ihre Birnenpyramiden freigelegt. Als ich mit der Kofferkiste reinkam, lächelte sie mich an: ‚Gut dass du da bist, Schatz.

Sei so lieb und öffne sie für mich und reich mir die Becher und das Fett. ‘ Ich starrte gebannt auf die Hügel im Sessel mit der Frau daran und fand den Verschluss nicht. Als ich es geschafft hatte, nahm Oksana die überdimensionalen Pasties von ihren Nippeln und stöhnte leicht. Ein Schwall Milch quoll darunter hervor. ‚Sei so gut …‘ meinte Oksana sanft und zeigte an ihrer einen Brust, wie ich vorsichtig das Fett auftragen musste, damit die Milch nicht vorzeitig schoss.

Sie legte einen Becher, der einen Durchmesser von zehn Zentimetern hatte und einiges auffangen konnte, an ihrer rechten Brust an. Ich versuchte wie angewiesen vorsichtig den Warzenhof einzuschmieren. Die Form ihrer Brust war so außergewöhnlich; der Nippel ging fast nahtlos in die enorme Brust über. Wie schon beschrieben glichen sie einem Kegel und waren nicht von dem spitz gewölbten Nippelcover in diese Form gebracht worden. Als ich um ihren Vorhof streichelte, bildeten sich weiße Tröpfchen um die Spitze der weichen runden Pyramide.

Ich konnte nicht anders und nahm den Nippel in den Mund. Ich musste gar nicht saugen. Als wäre ein Damm gebrochen füllte die Muttermilch in Sekunden meinen Mund, dass ich mit dem Schlucken nicht nach kam. Oksana stöhnte wohlig. ‚Schnell, schalt die Pumpe an‘ bebte sie. Ich griff hinter mich und tastete an dem Schlauch entlang, bis ich zu dem Schalter kam. Fasziniert schaute ich zu, nachdem ich noch etwas getrunken und den zweiten Becher angelegt hatte, der sofort die Arbeit aufnahm, wie die Pumpe ihren Dienst versah.

In rhythmischen Intervallen erzeugte die Maschine ein Vakuum in den Röhren, die an den Bechern angeschlossen waren. Währenddessen erklärte Oksana: ‚Nach meiner jüngsten Tochter dachte ich, es würde aufhören, aber es ist noch schlimmer geworden. ich muss täglich mehrmals abpumpen und kann ohne meine Maschine keine Reise machen, Handpumpen taugen nicht. ‘ Dann schaute sie mich an und lächelte. ‚Es stört dich ja nicht. ‘ Ich schüttelte fasziniert den Kopf. ‚Komm, möchtest du noch etwas?‘ bot sie mir an, löste mit einem geschickten Griff den zweiten Melkbecher und legte meinen Kopf wie ein Säugling an ihre Brust.

Das Schlusswort hat LindaIch schlief auf dem Sofa, weil Linda und ihre Mutter in ihrem Zimmer nächtigten. Ich hätte auch in meine eigene kleine Wohnung fahren können, aber ich wollte bei den Mädels sein. Früh morgens weckten mich die Geräusche der Melkmaschine, ich war augenblicklich hellwach. Mein kleiner Freund ebenso. Oksana lehnte nackt entspannt im Sessel und pumpte sich die über Nacht prall gefüllten Euter ab. Nach dem ersten Mal hatte sie bis abends noch zwei Mal abpumpen müssen.

Sie stöhnte wohlig und spielte währenddessen an ihrer Muschi. Als sie sah, dass ich wach war, schloss sie die Augen und legte den Kopf zurück. ‚Ich wollte dich nicht wecken, mein Lieber, aber da du nun schon wach bist, möchtest du Frühstück?‘ Mein Schwanz stand zum Bersten. ‚Komm her‘ hauchte sie und steckte ihren Finger tiefer in ihre Möse. Sie zog ihn vor und zurück und rieb heftig über ihre Klitoris, die deutlich über ihren tiefschwarzen, kurzen Busch abstand.

ich wollte rübergehen. Es war nicht mal ein Meter, aber ich konnte nicht. Ich sah zu, wie meine zukünftige Schwiegermutter sich zu einem Orgasmus fingerte. Wie lange es dauerte, weiß ich nicht, aber als ihr Atem etwas ruhiger ging, schaltete die Melkmaschine automatisch ab. Etwas über einen Dreiviertel Liter. Oksana löste die Melkbecher und schaute auf die Anzeige. ‚Nicht schlecht für sechs Uhr morgens. ‘Sie stand auf und wandte sich zu mir; ihre Euter baumelten und ein paar Tropfen fielen auf meinen Bauch.

Sie hatte sich breitbeinig über mich gestellt und sah mich vorwurfsvoll an. ‚Na, was ist jetzt mit Frühstück?‘ versuchte sie es noch einmal mit den gleichen Worten. Ich war starr, konnte nur auf ihre Glocken und zwischen ihre Beine schauen. An genau diesen drei Stellen tropfte es. Sie beugte sich vor. Ihre Euter hingen fast in meinem Gesicht. Sie konnte nicht durch ihrer Titten sehen, fummelte blind meine Hose weg und griff meinen Schwanz.

‚Holla, mein lieber Patrick, wie konntest du mir das vorenthalten; auch Linda hat mir das verschwiegen. ‘Nun ja, ich konnte ja nichts dafür, dass ich einen Pferdeschlauch hatte, aber fand es auch nicht ungewöhnlich, dass eine Tochter das ihrer Mutter nicht unbedingt berichtet. Ohne ihn loszulassen, richtete sie ihren Oberkörper wieder etwas auf und senkte gleichzeitig ihr Becken. Ihre Hand führte währenddessen meine Eichel vor ihr Loch. Sie hielt inne. Sie sah mir direkt in die Augen, unserer beider Blicke waren von Geilheit erfüllt.

Sie setzte sich tiefer und atmete heftig. Meine Eichel war drin. Obwohl Oksana wusste, was sie da in der Hand hatte und ihre Fotze gut befeuchtet war durch ihre Handarbeit, schien sie die Wirkung der Penetration mit einem solchen Liebeskrieger nicht erwartet zu haben. ‚Es ist so lange her, gib mir eine Sekunde‘, bat sie mich. Ich hatte keine Einwände. Sie ließ sich ein weiteres Stück nieder. Sie pustete, ‚Oh, wie geil, wie geil ist das‘ wurde sie etwas lauter in ihrer Begeisterung.

Noch ein Stückchen tiefer. Ich hielt es kaum mehr aus, ich wollte ficken, aber Oksana saß noch immer nicht. Es musste anstrengend für sie sein, in dieser Hocke zu verharren. ‚Gott, das Ding ist immer noch nicht drin. ‘ Sie hob und senkte ihren Unterleib leicht. ‚Ja, fick mich‘, fasste ich mich endlich und griff ihre Taille. Oksana quittierte es mit einem lauten Stoßseuzfer und rutschte wieder etwas tiefer. ich spürte einen Widerstand an meiner Schwanzspitze, der in ihrer warmen Grotte zuckte.

Ich war an ihrem Muttermund, der meine Eichel küsste, sich hob und senkte von ihrem Orgasmus. Ich kniff in ihre Flanke. Sie war ebenso muskulös wie ihrer Tochter, wenn auch obenrum ganz anders ausgestattet. Linda hatte breite Schultern und ihre Mutter dafür diese Milchfabriken, für die es nicht mal BHs gab. Oksanas Schenkel zitterten, es schien, als verlöre sie die Kontrolle, ich versuchte sie noch mit meinen Händen zu halten, da sackte sie ab.

Mein Schwanz durchstieß ihren Muttermund. Der Schrei, den sie nun ausstieß, wurde von der Intensität ihres wieder aufflammenden Orgasmus erstickt. Linda stand in der Tür. ‚Mutter, Patrick‘ sagte sie. Ich hörte keinen Zorn in den Worten, aber ich war auch wie betäubt von dem geilen Fleisch, das meinen Schwanz umschloss. Sie saß komplett auf mir. Etwas, das Linda nie geschafft hatte. Oksana hatte sich etwas gefangen. Ob es schmerzte, konnte ich in ihrem Blick nicht erkennen, sie stöhnte und fing langsam wieder an, mich zu reiten.

Dabei massierte sie mit ihrem Innern meinen Phallus. Sie legte ihre Hände um meinen Hals und zog ihren Kopf zu mir runter. Sie küsste mich intensiv. Dass ihre Tochter in der Tür stand und alles mit ansah, bemerkte sie offenbar überhaupt nicht. ‚Saug meine Titten‘ forderte sie mich auf, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte ‚saug Mommys Milch. ’ Das tat ich. Die Frau hatte eben noch 0,78 Liter Milch aus ihren Eutern gepumpt und war schon wieder voll.

Ich konnte ja nur eine Brust zur Zeit bedienen und so kam Linda zu uns und nahm mir die Hälfte der Arbeit ab. Ich grinste sie an, dass sie die Situation so lässig nahm. ‚Ich trinke seit 20 Jahren die Milch meiner Mutter. Die Flaschen im Kühlschrank sind von ihr, sie schickt mir wöchentlich eine Kiste. Wenn ich gewusst hätte, dass du Milchtrinker bist, hätte ich sie dir schon früher angeboten, aber jetzt bist du ja an der Quelle.

Mach meiner Mommy noch ein Kind, dann ist uns der Nachschub sicher. Es bleibt ja in der Familie. ‘.

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