Erste Erfahrung
Veröffentlicht am 22.08.2021 in der Kategorie UncategorizedAls ich 18 Jahre alt war, wollten meine Eltern im Sommer wie so oft nach Südfrankreich fahren um Urlaub zu machen. Ich hielt mich inzwischen für zu alt, um mit Mama und Papa wegzufahren, also entschied ich mich zuhause zu bleiben. Der Sommer war schön und warm also warum in die Ferne schweifen wenn das gute liegt so nah. Ich freute mich darauf auch mal alleine zu sein. Vorteil von der Sache war das ich beim Porno gucken nicht mehr den Ton leise machen musste, damit es niemand mitbekam.
Ich konnte nackt im Haus herumspazieren und meine Latte wichsen wann , wo und so oft ich wollte. Das ich das natürlich an den ersten Tagen auch tat brauche ich ja nicht zu erwähnen. Um noch mehr Spass zu haben entschloss ich mich im Internet einen schönen großen Dildo zu bestellen. Ich hielt mich bis zu diesem Zeitpunkt zwar für hetero, aber der Gedanke daran mit es selbst mit dem Dildo zu besorgen törnte mich irgendwie an.
Schon am nächsten Tag sollte das Packet zugestellt werden. Obwohl ich noch bis spät am Abend davor einige Pornos schaute, (darunter auch mein erster Schwulenporno) war ich am nächsten Morgen schon früh auf. Ich war ein wenig aufgeregt. Konnt ich mir doch bis jetzt nur vorstellen wie es ist einen Gummischwanz im Poloch zu haben. Um mich ein bisschen in Stimmung zu bringen klaute ich aus dem Kühlschrank einen Piccolo Sekt. Ich warf den Fernseher an und fing an mir langsam die Morgenlatte zu wichsen.
Irgendwie muss ich dabei die Zeit etwas vergessen haben, denn das plötzliche klingeln an der Haustür lies mich zusammenzucken. Ich schaute auf die Uhr und musste feststellen das Anlieferung bis neun Uhr auch tatsächlich um neun Uhr hieß. Erschrocken und nackt schnappte ich mir aus dem Bad das grosse Handtuch und flitze in Richtung Tür. Ich wickelte im gehen das Handtuch um die Hüften. Es war mir ehrlich gesagt egal ob der Packetbote mich so sah, mir war wichtiger er würde nicht wieder gehen und das Packet mitnehmen weil niemand die Tür öffnet.
Er sah mich dann auch etwas verwundert an, wie er da stand mit dem länglichen Packet unter dem Arm. Ein “Guten Morgen” war alles was er herausbrachte und streckte mir das Packet entgegen. Ich nahm es entgegen und stelle es zu meinen Füßen ab um die Sendung zu quittieren. Dabei rutschte mir das Handtuch von den Hüften und meine harte Morgenlatte sprange hervor. Bei 1,83 Meter Körpergrösse, aber nur 70 kg Gewicht zählte ich zu den eher schmächtigen Typen.
Meine 19 x 5 Zentimeter sehen dagegen wahrscheinlich größer aus als sie es eigentlich sind. Jedenfalls starrte der Packetbote auf mein Teil und ich merkte wie ich rot im Gesicht wurde. Ich weiss noch das ich irgendetwas sagen wollte doch ausser Gestammel brachte ich nichts hervor. Ich war auch etwas erschrocken als er plötzlich die Initiative ergriff und mit einer Hand meine Schulter packte und mich sanft aber bestimmt in den Flur drückte. Als er die Haustür passiert hatte schubbste er mit dem einen Fuss die Tür hinter sich zu während er mit der anderen Hand nach meinem Schwanz griff.
Langsam aber bestimmt fing er an den Schaft zu wichsen, mit dem Daumen die Eichel zu streicheln und zwischendurch meine Eier zu massieren. Obwohl im ersten Moment erschrocken schloss ich die Augen und genoss das Gefühl einer fremden Hand an meinem Ständer. Der Kerl war bestimmt mitte dreißig, sonnengebräunt, schlanke Figur mit Dreitagebart. Immer schneller wurde sein wichsen bis ich leise seufzen musste. Sofort hörte er mit dem wichsen auf, wohl weil er Angst hatte das ich gleich abspritzen würde, womit er nicht mal so falsch lag.
Er nahm mich an der Hand und ging mit mir den Flur entlang. Er schaute sich um als ob er etwas suchen würde. Auf der linke Seite des Flurs hatte er es gefunden und zog mich in die Küche. Nackt wie ich war packte er mich an den Hüften und setzte mich auf den Küchentisch und zog meine Beine auseinander. Meine jungfräuliche Rosette lag vor ihm und er bückte sich um den kleinen braunen Ring mit seiner Zunge zu lecken.
Es war ein herrliches Gefühl. Ich schloss die Augen und genoss es von seiner warmen und glitschigen Zunge geleckt zu werden. Als er plötzlich damit aufhörte schreckte ich hoch und sah ihn an. Er zog seine Shorts der Uniform runter und ein wohlgeformter harter Schwanz sprang daraus empor. Etwas größer als meiner mit einer großen prallen Eichel die rosa glänzte. Er rotze einen großen Klumpen Spucke auf die Eichel der auf dem weg nach unten einen Faden hinter sich herzog.
So geschmiert Stand er nun vor mir. Doch plötzlich bekam ich etwas Angst. Vor lauter Aufregung und Herzklopfen bekam ich nur noch heraus “Es ist das erste mal das ich……” Sanft, aber mit genug Kraft drückte er seine Eichel gegen meine kleine Rosette. Langsam, ganz langsam schob sich die Eichel Milimeter für Millimeter durch den Schliessmuskel. Ich konnte nicht anders als hinzuschauen. Erst tat es etwas weh. Nicht allzusehr. Mehr eine Art süsser Schmerz.
Doch als seine Eichel schon fast zur gänze in meinem Poloch zu verschwinden schien entspannte sich mein Schliessmuskel und sein Schwanz schien wie von allein in meinen Darmausgang zu flutschen. Dies alles kommentierte ich mit einem spitzen lauten Stöhnen. Sant drückte er meinen Oberkörper auf den Küchentisch. Ich schloss die Augen und er fing an mein Arschloch zu ficken. Erst langsam. Immer sorgsam darauf bedacht das die Eichel nicht wieder aus der Rosette flutschte.
Mit der einen Hand stütze er sich auf den Tisch um genug Kraft zu haben mich ordentlich zu Stoßen, mit der anderen wichste er meine harte Latte. Ich weiss nicht wie lange ich so auf dem Küchentisch lag und gefickt wurde aber mit einem mal fing ich an zu zucken. “Ich kann´s nicht mehr halten!” war alles was ich noch herausbrachte bevor ich mein Sperma auf meinem Bauch, der Brust und teilweise bis zu meinem Gesicht verteilte.
Der Anblick meines spritzenden Schwanzes war wohl auch zuviel für ihn und mit einem tiefen langen Stöhnen kam er in mir. Ich hatte noch nie etwas derartiges Gefühlt. Schubweise spritze mir seine dicke Eichel zuckend seinen Samen in den Darm. Pumpend und schmatzend stieß er trotzdem immer wieter zu und verteilte den heißen Saft in mir. Keuchend und fertig mit spritzen zog er seinen Schwanz aus meinem Poloch. Die Eichel zog dabei ienne weißen Faden Sperma hinter sich her.
Er zog seine Hose hoch und sah mich an. Zufrieden lag ich breitbeinig auf dem Küchentisch. Sein Sperma tropfte aus meinem Anus auf den Boden. Er trat an den Tisch und streichelte meine Brustwarzen. Ich konnte nur zufrieden lächeln. “Ich habe nachher Mittagspause” sagte er zu mir. “Soll ich dann nochmal kommen?” Ich nickte nur. “In dir?” Ich nickte wieder. Er lächelte und ging.