Ersehntes Treffen
Veröffentlicht am 09.11.2022 in der Kategorie UncategorizedErsehntes TreffenHallo erst mal. Dieses ist mein Erstlingswerk und bestimmt nicht fehlerfrei. Trotzdem hoffe ich das es dem ein oder anderem gefällt. Da ich selber nicht viel mit Blümchensex anfangen kann geht es hier auch etwas extremer zur Sache. Wer damit nicht klarkommt kann über den Zurückbutton die Seite verlassen und was anderes Lesen. Wer sie woanders veröffentlichen will darf das tun solange ich als Autor genannt werde. Alle Personen sind über 18 und Ähnlichkeiten sind natürlich rein zufällig.
17. 55 Uhr. Ich stehe am Treffpunkt und schaue mich um ob ich Silke schon irgendwo entdecken kann. Durch das nasskalte Wetter ist nicht besonders viel los und dementsprechend einfach sollte es sein sie zu erkennen. Kennengelernt habe ich sie im Internet als ich nach einer Partnerin gesucht habe die annähernd die gleichen Vorlieben hat wie ich. Das hatte zwar einige Zeit in Anspruch genommen aber ich hoffte das damit dieses elende annähern und abtasten wegfallen würde.
Plötzlich tippt es mir auf die Schulter und als ich mich umdrehe steht sie da. Silke ist ca. 5 cm kleiner als ich und kann ihre Leibesfülle nur durch einen Mantel in Übergröße verdecken. Ihr Gesicht sieht aus wie auf den Fotos die ich gesehen habe und zwei wunderschöne Augen strahlen mich daraus an. „Bist du Mario?“ fragt sie mich und weil ich von ihr so angetan bin dauert es ein bisschen bis ich dieses stotternd bestätigen kann.
Sie lächelt mich an und hackt sich bei mir ein. „Komm wir gehen Kaffee trinken“. So hatten wir es schließlich ausgemacht. Ein Treffen auf neutralem Boden und dann beschnuppern ob wir uns überhaupt sympathisch sind. Ich halte Silke die Türe auf und gemeinsam betreten wir das Café. Es ist nur spärlich besetzt und zielstrebig steuert sie auf eine kleine Ecke zu an der wir uns niederlassen. Kaum das wir sitzen kommt eine Kellnerin und ich bestelle uns 2 Kaffee.
Danach sehen wir uns an und nachdem sie ja jetzt ihren Mantel abgelegt hat kann ich erkennen das sie zwar deutliches Übergewicht hat aber trotzdem eine sehr weibliche Figur. Sie schaut mich an und fragt ohne Umschweife „Und? Bin ich dir zu Fett?“ „Nein ganz bestimmt nicht. Um ehrlich zu sein bin ich sehr angenehm überrascht aber ich denke die Frage sollte ich dir ja eher stellen da ich ja nicht nach schlanken Herren Suche“ antworte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Also so wie ich das sehe schaust du ganz ordentlich aus und ich denke wenn wir Nackt sind werde ich damit zurecht kommen“. Erleichtert lehne ich mich zurück und die Bedienung bringt uns den Kaffee. Wir fangen an uns über Gott und die Welt zu unterhalten und ich stelle fest das mir immer sympathischer wird. Nach einer halben Stunde trinkt sie den Rest von ihrem Kaffee schaut mich an und fragt „ Wie sieht es aus? Wollen wir zu mir gehen und ficken?“.
Ich lächle und antworte „ Ich habe gehofft das du fragst“. Ich zahle die Rechnung sie nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Café raus. Es dauert keine 10 Minuten bis wir bei ihr sind und sie die Tür zu ihrer kleinen gemütlich eingerichteten Wohnung aufschließt. Kaum drin nehme ich sie in den Arm und fange an sie zu küssen, sie erwidert diese sofort und wir fangen an uns gegenseitig auszuziehen. Sie hat anscheinend mitgedacht und eine Bluse an die sich sehr leicht aufknöpfen lässt.
Nachdem ich ihr diese über die Schultern abgestreift habe und sie nur im BH vor mir steht drücke ich sie Leicht weg und schaue mir ihren Halbnackten Körper an. Für mich ein Traum von Frau. Große Brüste die trotz BH schon leicht auf dem Bauch liegen. Sie greift nach Hinten,öffnet den BH und zieht ihn nach oben weg. Zuerst wollen ihre Titten mit aber dann siegt die Schwerkraft und sie pendeln nach unten. Zwei schon steife Nippel schauen mich an und ich gehe vor ihr auf die Knie und fange an diese zu Küssen und zu saugen.
Dabei öffne ich ihre Hose und mir schlägt der Geruch nach Frau und Geilheit entgegen. Ganz klar sie ist geil und bestimmt schon klatschnass. Ich ziehe ihr die Hose hinunter und dabei auch gleich den Slip. 2 stämmige Oberschenkel die sie leicht öffnet werden sichtbar. Mein Mund gleitet tiefer über ihren Speckbauch den ich mit kleinen Küssen überhäufe während meine Hände um sie umgreifen und ihre prallen Arschbacken kneten. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und sieht mich wieder hoch.
Dabei steigt sie aus Hose und Slip, sie zieht mir das T-Shirt über den Kopf und nestelt an meiner Hose. Die Knöpfe sind schnell auf und sie sagt „ lass uns in Schlafzimmer gehen“. Sie geht vor und ich folge ihr. Kaum im Schlafzimmer setzt sie sich aufs Bett. Ich stelle mich vor sie und ungeduldig reißt sie meine Hose hinunter. Der Slip folgt sofort und mein praller Schwanz schnellt ihr entgegen. Sie Schaut mich von unten an leckt über die Eichel und fängt an ihn sich langsam in den Mund zu saugen.
Ich merke sofort das sie weiß was sie da macht und genieße es. Ihre Hand spielt an meinem Sack rum und ich merke das mir das sehr gefällt. Da ich aber mein Pulver nicht zu früh verschießen möchte entziehe ich mich ihr und lege mich rücklings auf ihr Bett. Sofort schwingt sie ihr Bein über meinen Kopf und ihre frisch rasierte Möse die feucht glänzt liegt einladend vor meinem Mund. Ich greife um sie rum an ihren Arsch um sie mir zurechtzulegen und fange langsam ihn ihr die Möse zu lecken.
Erst Außenrum und nur ganz dezent durch den Schlitz aber das will sie nicht. Sie setzt sich genau auf meinen Mund so das ich eigentlich nur ihren Kitzler stimulieren kann und darf. Da sage ich nicht nein und sauge knabber, lecke und sauge an ihrer Perle. Sie schnauft heftig und ich bin schon ziemlich verschmiert von ihrem Fotzenschleim. Plötzlich fängt sie an zu bocken. Sie zuckt und kommt stöhnend durch meine Leckerei zum Höhepunkt.
Sie möchte sich mir entziehen aber das lasse ich nicht zu. Ich halte sie fest und höre nicht auf sie zu lecken so das sie auf ihrem Level bleibt. Sie zittert, stöhnt laut und plötzlich schießt ein Schwall Mösensaft in mein Gesicht. Das ist das was ich wollte und ich versuche soviel wie möglich zu schlucken. Silke ist noch immer mit sich selbst beschäftigt so das ich sie leicht nach vorne drücken kann. Jetzt liegt ihr schöner fetter Arsch vor meinem Gesicht so das ich ihr die Backen auseinanderziehen kann um genüsslich ihr Arschloch lecken zu können.
Es schmeckt wie ich es gehofft habe. Nicht frisch gewaschen sondern leicht herb und bitter. Meine Zunge drückt gegen das Loch und ich hoffe das ich noch mehr von diesem herrlichem Geschmack bekomme. Leider ist Silke wieder soweit klar im Kopf das sie sich mir entzieht und sich neben mich kniet. Sie schaut auf mich runter und sagt „ Also Fotze lecken kannst du. Aber bevor du mich in den Arsch fickst will ich mich um deine Wünsche kümmern.
Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn ganz langsam. Er sondert Lusttropfen ab die durch die Reiberei bis auf meinen Bauch tropfen. Silke beugt sich darüber und leckt sie langsam ab. Dann nimmt sie ihren Zeigefinger in den Mund und feuchtet ihn an. Ihre Hand verschwindet hinter meinem Sack und wandert abwärts. Ihr Finger findet meine Rosette und Silke streichelt mein Arschloch. Dabei übt sie leichten Druck aus bis ihr Finger langsam in mich eindringt.
Ab und zu leckt sie dabei über meine Eichel. Das macht mich so geil das ich das Gefühl habe mir explodiert gleich der Schwanz. Leider macht er das nicht sondern bleibt nur Steinhart. Silke erhebt sich und bedeutet mir das ich mich auf den Bauch legen soll. Unter meine Hüften legt sie ein Kissen und zaubert eine Tube Gleitgel hervor. Ein großer Klecks wird auf meiner Rosette verteilt und ihr Finger verschwindet wieder in meinem Inneren.
Leichte kreisende Bewegungen dehnen mich und bald merke ich wie sie mich mit 2 Fingern penetriert. Sie dehnt mich immer mehr und ziemlich schnell kommt der dritte Finger zum Einsatz. Das macht sie jetzt allerdings etwas schneller so das ich leicht stechende Schmerzen verspüre. Aber natürlich will ich das sie weitermacht also Zähne zusammen und nach kurzer Zeit ist es einfach nur Geil. Sie zieht die Finger raus und steht auf. Die Verschmierten Finger streicht sie übers Gesicht zum Mund hin den ich auch bereitwillig öffne.
Ich lecke und sauge an den Fingern und schmecke das Gleitgel mit meinem Arschsaft der auch leicht herb ist. Dann steht sie auf geht zu ihrer Kommode und holt ein Umschnallgurt heraus an dem ein Dildo mit beachtlichen Maßen befestigt ist. Ich schlucke und denke mir das das nicht ihr Ernst sein kann. Die Ausmaße betragen bestimmt 22×5 cm. Anscheinend kann sie es mir ansehen denn sie dreht sich wieder um und holt noch zwei Seile aus der Kommode.
Dann kommt sie zu mir und hebt mit ihrer freien Hand meinen Kopf an damit ich ihr ins Gesicht sehen muss. Sie sagt „Ja du siehst richtig. Ich werde dich jetzt fixieren und danach deine Arschfotze ficken bis es dir kommt“. Ich bezweifel das ich mit dem Monster im Arsch überhaupt noch Gefühle im Schwanz spüre aber so war es ja besprochen und wer A sagt muss auch B sagen. Mit geübten Griffen fesselt sie meine Arme an ihr Bett und positioniert sich hinter mir.
Noch einmal Gleitgel auf den Strap On und mein Arschloch und dann setzt sie an. Sie Drückt und ich versuche nach vorne wegzukommen was aber nicht geht. Schmerzen schießen durch meinen Arsch in den Rest meines Körpers und ich schreie. Sie packt meine Haare und sagt das ich ruhig bleiben soll da sie ansonsten weniger Zärtlich zu mir wäre. Außerdem wäre sie noch gar nicht drin und das beste stünde mir noch bevor. Ich schnaufe bis zu ihrem nächsten Vorstoß der anscheinend wieder nicht gelingt.
Ein weiterer Schrei lässt sie Frustriert aufhören. „So wird das nichts. Deine Heulerei turnt mich ab. Ich stelle dich erst mal ruhig. Sie stellt sich vor mich und legt ihren Slip vor meinen Mund. Dann zieht sie ihre Mösenlappen auseinander und pisst mir ins Gesicht. Ich schließe die Augen und öffne den Mund um soviel wie möglich zu schlucken. Während ich abwarte ob sie fertig ist nimmt sie den Slip und stopft ihn mir in den Mund.
Wie ein Knebelsitze er fest drin und ich sauge die Pisse weiter aus dem feuchten Höschen. Sie bindet mir noch ein Band um den Kopf damit ich ihn auch ja nicht ausspucken kann und stellt sich wieder hinter mich. Abgelenkt durch das ungewohnte Gefühl stößt sie mir den Dildo direkt in meinen Arsch und bevor ich realisiere was sie da macht ist der schon ein paar Zentimeter eingedrungen. Zufrieden schnauft sie und egal wie sehr ich den Eindringling raus drücken möchte sie lässt es nicht zu.
Langsam drückt sie weiter und da das Schlimmste schon in mir drin ist kann sie auch weiterdrücken. Immer weiter dringt sie in mich ein und irgendwann merke ich das ihr Bauch auf meinem Arsch liegt. Weiter geht es wohl nicht. Sie zauber ein Fläschchen hervor das sie mir unter die Nase hält. Ein Zug von mir und eine nie gekannte Geilheit ergreift Besitz von mir. Plötzlich will ich das sie mich noch tiefer fickt.
Mein Schwanz wird wieder hart und ich fange an mich zu bewegen. Ich drücke mich ihr entgegen und signalisiere ihr so das sie Gas geben soll. Ihr Lachen dringt durch irgendeinen Nebel an mein Ohr und ich spüre wie sie anfängt den Dildo zurück zu ziehen. Ich bekomme Panik und gehe ihr hinterher. Plötzlich lässt sie sich auf mich fallen und jagt mir das Monster ganz tief in die Eingeweide. Ich stöhne auf aber diesmal vor Lust und sie fängt an mich wie ein Tier zu ficken.
Eine erstaunliche Schnelligkeit und Technik die sie an den Tag legt heizen mich immer weiter an und ich spüre wie mir der Saft im Schwanz hochsteigt. Mit einem besonders hartem Stoß kann ich es nicht mehr zurückhalten. Ich spüre wie mir Schwarz vor Augen wird und mein Unterleib explodiert. Fünf, Sechs, siebenmal zuckt es und ich tränke das Kissen unter mir mit meinem Sperma. Silke merkt sofort was los ist und zieht sich aus mir zurück.
Eine gnadenlose leere macht sich bemerkbar und total erschöpft sacke ich zusammen. Silke befreit mich von dem Knebel und hält mir den Dildo zum sauberlecken vor den Mund. Brav mache ich ihn auf und reinige das Monster so gut ich kann. In der Zwischenzeit bindet mich Silke vollends los und streichelt mir den Schweiß aus der Stirn. Als sie zufrieden ist zieht sie den Dildo raus und fängt an mich zu küssen. Ich schaue ihr in die Augen und bedanke mich für den Orgasmus.
Sie sagt:“ Keine Ursache. Ich hoffe du kannst noch einmal da ich jetzt auch gefickt werden will“.