Erinnerungen an 1984 / 85
Veröffentlicht am 22.03.2024 in der Kategorie UncategorizedTeil 3 Ich meinte dann: “Auf dieser Strecke fast kein Verkehr und mit einem Quickie könnten wir das doch ändern ! Du hast mich noch nie beim Pissen im Freien zusehen lassen !” “Dann heute eben zum erste Mal !” gab sie mir die Erlaubnis. Da ich selbst schnell fertig war, sah ich zu und es gefiel mir, wie sie dabei ihre Schamlippen auseinander zog. Da ich meinen Pimmel noch nicht eingepackt hatte, konnte sie sehen, wie er vom Zusehen steif wurde.
Als der letzte Tropfen versickert war, begann sie mir den Schwanz zu blasen und befahl: “Komm, steck ihn mir rein, gleich jetzt und hier, ich will es !” Sie ging erst noch zwei, drei Schritte zur Seite, beugte sich nach vorne und ich schob ihn ihr so tief wie es ging hinein. Ich fickte hart und schnell und so dauerte es höchstens drei Minuten, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. Sie merkte, dass es auch mir so ging und rief: “Zieh ihn raus und spritz mir in den Mund !” was ich auch tat.
“Das war lecker !” sagte sie, wir machten uns dann für die Weiterfahrt bereit. Zurück am Motorrad rauchten wir noch die übliche, sogenannte Zigarette danach. Das Wetter war genau richtig, die Strecke gut gewählt. Da wir mehr als gut im Zeitplan waren, konnten wir uns sogar einen kurzen Abstecher nach Luxemburg erlauben, um Zigaretten zu kaufen, da die billiger waren. Am frühen Abend kamen wir bei ihrer Familie an, wo Steffi uns telefonisch angekündigt hatte und gingen zusammen zum Essen.
Übernachten durften wir in ihrem alten Zimmer, das nach wie vor für sie frei gehalten wurde. Da wir in der Woche dort waren, bat man uns, vor der Weiterfahrt noch zu frühstücken. Ihre zwei jüngeren Schwestern mussten in die Schule und ihre Eltern zur Arbeit. Als wir erwachten war die Wohnung leer. Steffi wichste mir unter der Decke sanft die Morgenlatte und sagte: “Ich konnte es mir bisher nie vorstellen, mal in meinem Mädchenzimmer zu vögeln, aber so eine Gelegenheit bekomme ich vielleicht nie wieder.
Bitte fick mich und spritz mir dann auf den Bauch, ja !?” Damit schlug sie die Decke zur Seite, spreizte einladend ihre Schenkel und ihre Pussy glänzte schon vor Nässe. Mein Schwanz war hart wie selten, als er in ihre Möse glitt. Sie stöhnte auf, als ich begann, mich in ihr zu bewegen. Ein herrliches Gefühl, in ihr zu sein und sie zu spüren. Leise sagte nach einer Weile: “Stoss zu, fester, ich liebe es, den Schwanz in mir zu spüren ! Fick mich richtig durch, ich will, dass du mich wieder zum Orgasmus bringst !” Bald war sie soweit, ihre Vagina vibrierte und ich hörte: “Jetzt komm ich, jetzt komm ich, mein Gott fickst du wieder gut !” Da ich noch nicht soweit war, nagelte ich sie weiter und bescherte ihr so einen weiteren Höhepunkt.
Als ich merkte, dass ich auch bald kommen würde, entzog ich mich ihr und wichste noch ein wenig um ihr dann meine Sahne auf den Bauch zu spritzen. Sie verteilte sie, sagte leise und mit Tränen in den Augen: “Danke, mein Schatz, das war einer der schönsten Momente bisher in meinem Leben !”.