Einmal im Monat – Es geht weiter
Veröffentlicht am 08.02.2023 in der Kategorie UncategorizedIch genoss das Gespräch so sehr mit ihm. Nun war der Sex egal! Wir redeten einfach als gute Freunde miteinander. Alles andere blendeten wir total aus. Ich erfuhr so, dass er und Louis ziemlich gute Freunde waren und Louis mittlerweile sogar einen Mann geheiratet hatte. Auch erfuhr ich, dass zu dem Erotikladen auch mehrere SM-Räume gehörten. Darum war es nach außen so unscheinbar. Dort konnte man zum Beispiel angeleitet werden, als Interessierte und Unerfahrene oder man konnte direkt eine Session erleben, wenn man das wollte.
Wir quatschten und quatschten und irgendwann schliefen wir zusammen ein. Am nächsten Morgen erwachten wir fast zeitgleich. Gerade als ich meine Augen öffnete, sah ich, wie auch Anton wach wurde. Wir genossen die augenscheinliche Ruhe und vergasen ganz, dass Louis noch da war. Doch daran sollten wir schnell erinnert werden:„Guten Morgen, ihr Hübschen!“ hallte es auf einmal durch den Raum und ein mit einem Bademantel bekleideter Louis stand auf einmal posierend und strahlend vor uns.
„Guten Morgen, Louis!“ kicherte ich. „Guten Morgen, Louis!“ kicherte auch Anton. „Käffchen?“ wollte Louis nun überschwänglich wissen. Ich sah kurz zu Anton und stand dann auf. Es störte mich in der Gegenwart von Louis noch weniger, dass ich nackt war. Ich lief ins Bad, um mich frisch zu machen und kleidete mich rasch an. Ich wählte dabei wieder die Kleidung vom letzten Abend: Die Pelzunterwäsche und das schwarze Kleid aus Samt. Dazu Strümpfe und die roten Pumps.
Dann ging ich nach unten und bereitete das Frühstück vor. Ich hörte, wie die beiden Männer lachten und miteinander sprachen. Das zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht und das Geschehene vom Vortag war vergessen, zumindest vorerst. Trotzdem hatte ich den Wunsch von Anton nicht vergessen, und führte meine Telefonate durch. Schnell hatte ich es geklärt und ich konnte mein Wochenende verlängern. In gewohnter Manier ging ich nach draußen und holte ein paar frische Blumen rein.
Als ich gerade reingehen wollte, stand Anton vor mir und küsste mich auf die Stirn. „Holst Du wieder frische Blumen, um uns schön in den Tag zu schicken?!“ wollte er wissen. „Ja, Anton!“ sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht, wobei mein Blick, wie immer nach unten ging. So war ich es, trotz der verbindenden Freundschaft gewohnt. Dann nahm er mich und wir gingen zusammen zum Frühstückstisch. Schließlich wollten wir unseren Gast nicht warten lassen.
Nach dem Frühstück brachte ich die Küche wieder in Ordnung. Louis holte noch schnell die von Anton gekaufte Ware aus dem Auto und danach fuhr er uns in die Stadt zur Tiefgarage. Anton bat Louis darum, mit mir draußen zu warten, damit ich nicht mit reinmusste. Ich verstand zwar Anton gerade nicht, aber wir nahmen es so hin. So hatte ich einmal mehr die Gelegenheit mit Louis ein wenig zu plaudern. Von Mal zu Mal fand ich ihn interessanter und auch besser.
Mein Bild von ihm wandelte sich von der aufgetakelten Tunte zum scheinbar guten Freund, der einfach ein wenig anders war. Er wollte wissen, woher ich meine Pelze sonst bezog und ich erzählte ihm von meiner Freundin zu Hause und ihrem kleinen Geschäft, dass sie sich mühsam aufgebaut hatte. „Woher kommst Du?“ wollte er wissen. Ich antwortete ihm ohne Scheu. „Nein!“ rief er freudig. „Wie heißt Deine Freundin, Liebes?“ wollte er wissen. „Victoria von Wels“ sagte ich zu ihm.
„Nein! Nein! Nein! Das gibt es nicht!“ hüpfte er freudig wie ein kleines Kind. „Soll ich Dir was verraten? Vicky hat bei mir gelernt!“ erzählte er mir. Jetzt fiel ich aus allen Wolken! Meine Freundin Vicky, die als einzige wusste, was ich hier tat, hatte bei Louis gelernt! Das gab es doch gar nicht!Louis sprang vor Freude immer noch wie ein aufgescheuchtes Huhn hin und her. Anton war sichtlich erschrocken, als er kam und das sah.
„Was ist denn hier los?“ wollte er gleich wissen. Wir erzählten ihm die Geschichte und auch er fiel nun aus allen Wolken. Doch dann drängelte er. „Louis wir müssen noch zur Polizei und morgen früh fährt Melanie wieder nach Hause. Sei uns bitte nicht böse! Danke für die Hilfe! Vielleicht solltest Du Melanie Deine Nummer geben, damit ihr in Kontakt bleiben könnt oder sie die auch an ihre Freundin weitergeben kann. “ schlug Anton dann vor.
Da der Vorschlag von Anton kam, sprach in meinen Augen auch nichts dagegen und ich tauschte schnell die Nummern mit Louis. Danach verabschiedeten wir uns und ich fuhr mit Anton zur Polizei. Hier lief alles relativ schnell. Wie sich nochmals bestätigte, war der Typ vom Abend zuvor wirklich mehrmals angezeigt wurden. Er hatte wohl immer wieder die gleiche Masche abgezogen: In kleinen Restaurants auf Frauen gelauert, die vom Klo kamen. Dort hatte er sie eingeengt, beschimpft und zum Teil auch unsittlich angefasst.
Leider war ihm immer wieder die Flucht gelungen, als die Frauen um Hilfe riefen. So gab es bisher nur ein Phantombild. Dem schnellen Handeln der Wirtsleute, des Kellners und auch von Anton war es zu verdanken, dass er nun geschnappt wurden war. Scheinbar kannte die Polizei solche Typen, denn als wir fertig waren, fügte der Polizist an: „Solche Idioten gibt es leider immer wieder mal! Sie tun eigentlich nicht viel, sondern machen hauptsächlich Angst und freuen sich, dass sie mal eine Frau anfassen konnten.
Für die Frauen ist es aber immer wieder Horror!“Wir verabschiedeten uns und waren froh, dass alles hinter uns lag. Anton nahm mich lieb in den Arm und erst jetzt liefen mir ein paar Tränen runter, dass ich drohte zusammen zu sacken. Scheinbar ging das Ganze doch nicht so einfach an mir vorbei. Anton hielt mich aber einfach fest. „Bleibst Du heute noch?“ wollte er wissen. „Ja, ich fahre erst morgen!“ antwortete ich unter Schluchzen.
„Gut! Dann machen wir heute einen schönen ruhigen Tag, ohne den ganzen Rest! Dafür haben wir noch oft genug Gelegenheit!“ sagte er, wobei er seinen Arm um mich legte und wir langsam zum Auto gingen. Wir fuhren wieder zu ihm nach Hause und ich half ihm dabei, die Sachen, die Louis mitgebracht hatte, vorerst zu verstauen. Die Decken und Kissen räumten wir ins Gästezimmer, in dem Louis die Nacht zuvor geschlafen hatte. Bei der Gelegenheit brachte ich dieses gleich in Ordnung.
Die vier Mäntel hingen wir vorerst in meinen großen Kleiderschrank. Auch das Spielzeug von gestern wurde in mein Zimmer geräumt. „Ich kümmere mich mal darum, dass wir was zu essen haben!“ sagte er dann ganz still und ging nach unten. Ich ließ mich für einen Moment aufs Bett fallen und schloss die Augen. Nur für einen Moment. So viele Gedanken gingen mir plötzlich durch den Kopf! Es war irre, dass Louis meine Vicky kannte.
Ich musste dabei innerlich lachen. Aber schon bald sollte sich herausstellen, dass mir das von Nutzen sein sollte. Anton zeigte mir seit gestern Abend eine völlig neue Seite von sich, die ebenso genoss, wie die Seite, die ich bisher kannte. Ich war innerlich zufrieden. Das ich vor dem Polizeirevier zusammengeklappt war, war mir jedoch peinlich. Aber scheinbar hatte ich es auch gebraucht, um mit diesem Vorfall richtig abzuschließen. Vielleicht sollte es einfach so sein, dass ich deswegen noch eine Nacht zusätzlich hier blieb, um es nicht mit nach Hause zu nehmen.
Ich wurde von Anton aus meiner Gedankenwelt geholt, als er auf einmal über mir stand und mich anstrahlte. „Kommst Du mit? Das Essen ist fertig!“ wollte er wissen. Ich nickte und er zog mich an der Hand hoch, damit wir zusammen nach unten gehen konnten. Beim Essen sah ich ihn an und ergriff das Wort: „Anton, ich weiß, dass es mir nicht zusteht, aber würdest Du mir einen Wunsch erfüllen, der mir eigentlich sehr wichtig ist!?“Ich war auf alles gefasst, was nun kommen könnte, gerade auch auf ein Donnerwetter.
Aber er schluckte erstmal hinter und fragte dann ganz ruhig, was er denn für mich tun könnte. „Bald ist Beltane! Es ist für mich sehr wichtig! Ich möchte gern, dass Du da zu mir kommst!“ erklärte ich ihm zurückhaltend und den Blick nach unten. „Was ist das?“ wollte er wissen. „Der Frühling, mit seinem Fest zur Walpurgisnacht und dem keltischen Brauch des Beltane. Beide benennen damit den Tag/ die Nacht zum 1. Mai. Feste wie diese waren ursprünglich eigentlich Fruchtbarkeitsriten bei dem auch die Natur geehrt wurde, unter anderem auch durch die Paarung von Menschen in den Ackerfurchen.
Rund um den Globus wurden Fruchtbarkeitsriten gefeiert. Das Fest schien keine Schranken, besonders keine moralischen, zu kennen. Es ist seit alten Tagen ein Liebesritual. Später kamen die Feierlichkeiten der Hexen dazu. Es heißt (Dazu nahm ich jetzt ein altes Buch raus): Sucht euch eine schöne Stelle im Wald. Wenn ihr diese gefunden habt legt Decken aus oder Felle, macht es euch kuschelig. Eure Liebste ruft nun Diana (die Göttin der Jagd) in sich, sie ruft die Kraft und Macht dieser Göttin an, bis sie ihre Präsenz spürt und sie wird jagen – kein Tier sondern den Mann.
Sie wird mit ihm spielen und auf ihr Lager hetzen, was ihr dort macht…. Seid einfach euch selbst, aber vergesst nicht, es ist die Nacht der Vereinigung. Der Glanz in den Augen des Liebsten sind unsere Sterne, sein Lachen die Musik in unseren Ohren, die Berührung unserer Haut lässt Funken sprühen und ein Kuss lässt uns ertrinken in Glückseligkeit. Es ist ein Zauber, eine Art Magie und keiner kann sich ihr entziehen, denn es ist der schönste Zauber der Welt.
Diese Art der Verbindung wird nicht nur rein körperlicher Art sein, nein: in dieser Nacht verbinden sich auch die Seelen unlösbar miteinander- also gebt Acht mit wem ihr diese Nacht verbringen wollt! Das Schöne daran: Damit huldigt ihr nicht nur euch selbst, sondern der Natur, allen Göttern und Geistern die es gut mit euch meinen. Als Frau darfst du dieses Fest von Beltane ganz für dich zählen. Nähre dein Leben, gib ihm Kraft. Feiere dein Frau sein, gib dich dir ganz hin.
Werde dir bewusst, dass die Erde nicht lebensfähig wäre ohne dich. Unsere Kinder, brauchen die Weitergabe des Lebens. Die Erde braucht dich und indem du dich mit ihr verbündest, nährst du sie und sie dich. Deine Ideen, Pläne sind es wert gelebt zu werden. Stelle sie vor, teile sie mit anderen. Der Mai ist der Monat des Wachsens, des Gedeihens des Blühens, des Feierns. “Anton staunte nicht schlecht. „Als ein kleines Hexlein möchte ich gern mit Dir die Naturgeister rufen und die Seelen sich miteinander verbinden lassen.
Lass uns zusammen den alten Weisheiten huldigen, den alten Göttern und der Natur. Lass Dich von mir in eine Zeit zurück versetzen, in der es noch alles anders war, natürlicher. “ Erklärte ich ihm weiter. In der Zwischenzeit waren wir fertig mit Essen, hatten auch zusammen aufgeräumt und gingen nun ins Wohnzimmer. Er setzte sich in seinen Sessel und ich setzte mich in gewohnter Manier zu seinen Füßen. „Wie willst Du das machen?“ wollte er weiter wissen.
„Es ist ganz einfach! Ich ziehe mich jedes Jahr um diese Zeit in meine kleine Waldhütte zurück. Sie ist zwar schlicht und ohne jeden Komfort, aber es reicht, um dort ein paar Tage zu verbringen. Meine Familie fährt immer in den Harz, zu den Freunden meines Mannes, um dort dabei zu sein, wenn die Hexen tanzen. “„Kennt Dein Mann diese Hütte?“„Er war vor vielen Jahren mal dort! Aber er hat keine Lust auf dieses Einfache dort.
Ich bin hin und wieder dort. Ich genieße es dort, für mich zu sein. Auch mit Victoria war ich schon dort. Sie hat sich dann hin und wieder auch mit ihren Lovern dort getroffen, wenn sie die nicht mit nach Hause nehmen wollte. “Anton war von dem beeindruckt, was ich ihm erzählte. „Beschäftigst Du Dich auch so mit solchen Themen?“ wollte er wissen. „Ja, hin und wieder und ich weiß auch, welches Kräutlein für welches Wehwehchen anzuwenden ist.
“ antwortete ich ihm. „Also nicht nur mein kleines Hündchen, sondern auch mein kleines Hexlein, was mich gern mal nehmen würde!?“ lächelte er. „Anton, so würde ich es nicht sehen! Es ist nur einmal im Jahr und hat eine wunderbare, große Bedeutung!“ versuchte ich ihm klar zu machen. „Du lädst mich in Deine Welt ein und das macht mich neugierig. Ich komme darum gern Deiner Bitte nach!“ sagte er dann doch und mir fiel ein Stein vom Herzen.
„Aber nur dieses eine Mal im Jahr!“ fügte er ermahnend an. „Ja, Sir!“ fügte ich an. Damit zeigte ich ihm, dass er für mich trotzdem im Rang über mir stand. Während des Redens hatte Anton mir von oben ins Kleid gefasst und angefangen, meinen Busen zu streicheln über dem Fell. Mein Körper reagierte natürlich, auch wenn wir weiter miteinander sprachen. Aber ich ließ mich nicht von seinem festen Griff an meinem Busen stören. „Dein Outfit gefällt mir.
Aber es fehlt noch etwas! Findest Du nicht?!“ sagte er nun. Dabei veränderte sich die Klangfarbe seine Stimme. Ich ging gehorsam auf alle Viere. Er hob mein Kleid an und streichelte mir über den Arsch. Sein Griff war mal zärtlich und mal hart. Immer wieder fingerte er mir dabei auch durch das Höschen in das Arschloch. Das wurde dabei ganz weich und nass. Ganz nebenbei legte er mir die Leine an und fingerte weiter mein Arschloch.
„Ja, dass mag meine Hündin!“ sagte er lüstern. Noch ein paar Mal schob er seinen Finger in mir hin und her und dann tauschte er ihn ganz schnell gegen den Schwanz, den er in meinem Arschloch versenkte. Dabei stöhnte ich kurz vor Lust auf. Ja, ich hatte Lust auf ihn. Er zog mich zu sich hoch an der Leine und küsste mich fest. „Weißt Du, was wir jetzt machen werden, mein kleines Hündchen?“ fragte er mich.
„Nein, Sir!“ antwortete ich. „Wir werden jetzt eine Runde Gassi gehen! Das hatte ich eigentlich schon gestern vor, aber da kam ja dieser blöde Zwischenfall. Aber wir werden nicht hier gehen, sondern in einem kleinen Park. Ich hab noch alles, was wir brauchen im Auto. Nur einen kurzen Mantel wirst Du dazu tragen. “ erklärte er mir, bevor er nach oben ging, um einen der kurzen Pelzmäntel aus Blaufuchs zu holen. Er half mir in den Mantel und wir gingen zum Auto.
Ich setzte mich hin und spreizte die Beine, damit er das pelzige Höschen zwischen meinen Beinen sehen konnte. Das war ihm wichtig, dass er dort einen Blick drauf werfen konnte. Wir fuhren eine Weile bis wir an einen See kamen mit einer parkähnlichen Anlage. Sanft streichelte er mir über das Höschen und sagte lüstern: „Gleich kann mein Hündchen Gassi gehen und mit dem Stöckchen spielen. “ Ich wusste ganz genau, was er mit dem Stöckchen meinte.
Er hielt das Auto an, kam zu mir auf die Seite, um mich an der Leine aus dem Auto zu holen. So führte er mich zum Kofferraum, wo er mir zwei weiche Decken gab, die ich tragen sollte. Außerdem hatte er einen Korb mit ein paar Kleinigkeiten dabei, unter anderem auch Wasser zum Trinken, ein wenig frisches Obst und Käse. Er nahm den Korb in die eine Hand und in der anderen Hand hatte er meine Leine.
Mittlerweile hatte es angefangen ein wenig zu dämmern. Dennoch war es nicht kalt für diese Jahreszeit. Er führte mich ein ganzes Stück, bis wir an einer Bank waren. Kurz stellte er den Korb auf den Boden und nahm eine der Decken, um sie auf den Boden zu legen. Auf die Bank legte er ein Kissen aus dem Korb. Auf dieses setzte er sich drauf und wies mir meinen Platz zu. „Pack alles aus und dann lass uns auf den schönen Abend etwas zusammen trinken!“ befahl er nun.
Brav gehorchte ich und packte alles aus, während er mich an der Leine hielt. Dann brachte ich ihm ein Glas Wasser. Ich wusste, was das für mich: Trinkbefehl! Nun tranken wir gemeinsam das eine und andere Glas Wasser zusammen, während ich zu seinen Füßen lag, wie eine Hündin. Dabei streichelte er mir über den Pelzmantel und wir aßen von den Sachen, die er dabei hatte. Langsam wurde es dunkel. Anton kam zu mir runter und fing an, mir intensiver über das Höschen zu streicheln.
Hin und wieder schob er dabei auch einen Finger in die Muschi rein, die langsam ganz feucht wurde. Mit der anderen Hand streichelte er weiter über meinen Pelzmantel. Plötzlich schaute er auf die Uhr: „Ich denke, dass mein Hündchen Gassi gehen muss! Und wenn es fein Pippi gemacht hat, darf es auf der Wiese noch ein wenig mit dem Stöckchen spielen. “ sagte er, wobei er mir jetzt mein Höschen auszog. Wir liefen ein Stück, wobei er mich noch immer an der Leine hatte.
Da das Gras aber nass war, erlaubte er mir, aufrecht zu gehen. Wir liefen eine ganze Weile, wobei er sich immer wieder nach einer geeigneten Stelle umsah. Aber es sollte auch nicht zu weit weg sein, von unserer Bank. Endlich hatte er einen Platz gefunden. Wieder war es ein alter Baum. „Und nun mach schön Gassi, mein Hündchen!“ befahl er. Wie auch schon am Vortag ging ich nun auf alle Viere, er zog mein Kleid zurück und hielt den Schwanz in meinem Arsch nach oben, damit es nicht nass werden konnte.
Nebenbei hielt er die Leine fest und sah mir dabei zu, wie ich versuchte, zu pullern. „So ist es gut!“ sagte er lüstern, als der Strahl kam. Als ich fertig war, gab er mir einen zufriedenen Klaps auf den Arsch und richtete mir Kleid und Schwanz. „Deine Belohnung bekommst Du gleich!“ fügte er an und fasste sich dabei sichtbar an seinen Schwanz. Er führte mich zurück, setzte sich auf die Bank mit dem großen Kissen.
Dann holte er seinen Schwanz raus. „Komm her, mein Hündchen! Hol Dir das Stöckchen und spiel damit!“ sagte er, wobei er mit dem Schwanz vor mir wedelte. Gehorsam ging ich auf die Knie und kroch zwischen seine Schenkel. Da es mittlerweile kalt geworden war, deckte er mich mit der zweiten Decke zu und drückte meinen Kopf fest in seinen Schoß. Ich fing an, seinen Schwanz zu küssen und seine Eichel zu lecken. „Ja, lecken beherrscht meine Hündin gut! Sie leckt gern das Stöckchen ihres Herrn!“ stöhnte er leise.
Dann nahm ich seinen Schwanz immer tiefer und fing an, seine Eier mit den Händen zu streicheln und zu massieren. „Hol Dir die Bälle, meine kleine Hündin!“ stöhnte er nun. Also nahm ich auch ab und an eines seiner Eier in den Mund, um daran zu lutschen oder mit ihnen im Mund zu spielen, während meine Hand seinen Schwanz massierte. Er stöhnte immer lauter und ließ sich ganz und gar fallen. Hin und wieder drückte er mich fest in seinen Schoß um seinen Schwanz noch tiefer zu blasen.
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ging hinter mich. Er beugte sich über mich und schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich konnte mich dabei über die Bank lehnen. Nun fing er an, in mein Arschloch zu stoßen. Erst nur langsam und dann immer schneller und kräftiger. Ich stöhnte dabei immer wieder auf, denn es machte mich verrückt, wenn er mich so stieß. Aber auch Anton stöhnte immer lauter. Er drückte mich ganz fest gegen seine Lenden, was das Gefühl noch intensiver machte.
Unter einem lautem „Jaaaaa!“ ergoss er sich in mir und spielte dabei mit den Fingern in meiner Muschi, so dass ich auch gleich kam. Er erlaubte mir diesen Orgasmus, den ich durch die Ereignisse vom Vortag umso mehr genoss. Nachdem er noch einen Moment in mir verweilt hatte, zog er seinen Schwanz wieder aus mir raus und hielt ihn vor mich, um ihn sauber zu machen. Wie immer gehorchte ich ihm brav. Er kam zu mir runter und zog mich an sich ran.
Nun küsste er mich intensiv und strich mir dabei durchs Haar. Langsam packten wir alles wieder zusammen und er führte mich zum Auto zurück. Von unterwegs aus bestellte er uns etwas zu Essen, dass auch kurz nachdem wir zurück waren, ankam. Nachdem wir alles aus dem Auto geräumt hatten, aßen wir zusammen. Im Anschluss daran gingen wir zusammen ins Wohnzimmer, wo jeder auf seinen Platz ging. Liebevoll streichelte er mir über den Kopf und den Nacken, wobei er mir erlaubte, meinen Kopf ein wenig an seinen Bein anzulehnen.
So ging der Abend langsam zur Neige. Irgendwann gingen wir dann auch ins Bett, wobei diesmal jeder in seinem Bett schlief, nachdem er mir die Leine und auch den Schwanz entfernt hatte. Am nächsten Morgen packte ich meine Sachen zusammen, nachdem ich geduscht hatte. Ich brachte alles nach unten und bereitete in gewohnter Manier das Frühstück vor. Plötzlich stand er hinter mir und ich hörte es an meinem Halsband klicken: „Wollen wir noch einmal Gassi gehen?“ fragte er leise, aber trotzdem bestimmend.
Ich nickte stumm. „Zieh Dich aus!“ befahl er nun. „Ich will mein Hündchen in seiner Vollkommenheit sehen!“ Ich zog mich komplett wieder aus und ging auf alle Viere. Kurz rieb er mir das Arschloch, damit es weich werden würde und schob mir dann den Schwanz wieder rein. Er führte mich in den Garten an meinen Baum. Wieder hielt er den Schwanz nach oben und wieder pullerte ich einfach los. Ohne, dass ich ihn bisher ins Gesicht gesehen hatte, führte er mich wieder rein.
Trotzdem blieb er hinter mir. „Geh nach oben!“ flüsterte er nun im Befehlston und führte mich in mein Bad. Noch immer war er hinter mir. Ich spürte, wie er sich auszog. Aber was hatte vor? Das zeigte er mir ziemlich schnell. Er machte die Leine ab, zog den Schwanz raus und zerrte mich unter die Dusche, die er anstellte. Dann fing er an, mich leidenschaftlich zu küssen und mich zu streicheln, während das warme Wasser auf uns einprasselte.
Er presste seinen Körper fest gegen den meinen und seine Händen schienen überall zu sein. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. „Mach ihn hart!“ stöhnte er lustvoll, während er bereits einen Finger in meiner Muschi hatte. Nun drückte er mich gegen die Wand in der Dusche und küsste meine Brüste, wobei er sie fest knetete. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Nun presste er auch seinen Unterleib noch mehr gegen den meinen und hob eines meiner Beine leicht an.
So suchte sich sein harter Schwanz seinen Weg in meine Muschi, die ganz nass war. Schnell verschwand er in ihr und er fing an, mich unter unzähligen Küssen fest und fester zu stoßen. Noch nie hatte er mich so genommen und ich empfand es auch nicht als rammeln, sondern als wunderschön. Ich genoss diese Art der Lust sehr, wobei das Wasser von oben immer noch auf uns einprasselte. „Willst Du kommen?“ wollte er wissen, wobei seine Stimme ganz erregt war.
„Jaaa!“ stöhnte ich laut. „Sag es richtig!“ stöhnte er im Befehlston. „Ja, Sir!“ stöhnte ich. „Willst Du, dass ich in Dir komme?“„Ja, Sir!“ antwortete ich erneut erregt. Da ließ er es auch schon laufen, nachdem er mir seinen Schwanz noch ein paar Mal in die Muschi gestoßen hatte. Wie aus einem Wunder heraus, kam ich aber im gleichen Moment und hielt mich ganz fest an ihm, um in der nassen Dusche nicht auszurutschen. Dabei küssten wir uns noch immer innig.
Ich ließ mich einfach in seinen Armen fallen und genoss den Augenblick. Langsam zog er seinen Schwanz wieder raus und wir wuschen uns noch gegenseitig. Später half ich ihm dabei, sich abzutrocknen und er zog sich an, während ich mich auch fertig machte. Wir trafen uns zum Frühstück in der Küche wieder und genossen es gemeinsam. Dabei musste ich ihn immer wieder anschauen, wobei sich hin und wieder unsere Blicke kreuzten. Ich räumte noch ab und dann verabschiedete ich mich.
„Wir sehen uns Beltane bei Dir!“ sagte er dann. „Ja, in gut einem Monat!“ gab ich zurück. „Ich bin neugierig! Aber nur für diese eine Nacht! Dann gehörst Du wieder mir!“ sagte er weiter. Ich nickte stumm, aber zustimmend und verschwand, wobei ein aufregendes Wochenende hinter mir lag.