Ein unfassbares Wochenende
Veröffentlicht am 11.10.2015 in der Kategorie UncategorizedAlles fing an mit einem wunderschönen Sonnenaufgang den ich in unserem Schönen Seehaus durch die großen Glasscheiben betrachten
durfte.
Ich machte langsam die Augen auf und die Sonne schien mir ins Gesicht als ich einen Schatten vorbeihuschen sah.
Als ich schnell aufsprang sah ich Celina, eine alte Schulfreundin, vor mir stehen die
sich mein Ladekabel stibitzen wollte. Sie hatte nur ihre Unterwäsche
an und ich betrachtete ihren wunderschönen von Gott geküssten
Körper mit ihren großen, festen Brüsten und ihren eleganten Beinen.
Ich schaute ihr in ihre Moosgrünen Augen wobei mir ihre geschwungenen
roten Lippen nicht entgangen sind. Als ich sie fragte was sie den
wolle und sie nicht antwortete sondern nur gebannt auf meinen Untere
Region sah fiel mir erst auf das ich keine Kleidung anhatte.
“Oh verdammt!” sagte ich und nahm mir schnell die Decke und deckte mich
ab. Celina immer noch etwas überrascht sagte “Ich wollte mir nur dein
Ladekabel ausleihen weil mir vorhin Wasser drübergelaufen ist und
meins deshalb nicht mehr funktioniert, aber ich dachte nicht das ich
so Überrascht werde.”
Und zwinkerte mir zu. “Äh ja klar kein Problem
nimm dir nur” sagte ich, immer noch müde. Beim Rausgehen sagte sie
noch “Übrigens du hast wunderbare Bauchmuskeln” und lächelte
spitzbübisch.
“Danke” sagte ich etwas verlegen. Dann ging sie, ich
zog mir schnell eine lässige Jogginghose und mein Lieblingshirt an
und ging auf die Terrase auf der mir die warme Morgensonne direkt ins
Gesicht schien.
Ich setzte mich zu Mark und Liss und zündete mir
ebenfalls eine Zigarette an. Sie redeten grade darüber wie toll die
letzte Nacht gewesen war und küssten sich. Für mich war dieses
Liebesgetue etwas nervig, drückte meine Kippe aus und ging dann in
die Küche wo mich Celina herzlichst in Empfang nahm und mir sagte das
noch 2 Freundinnen zum Mittag hin ins Seehaus kommen würden.
Bis jetzt waren nur ich (John), Celina, Mark, Liss und Max da. Wir hatten
die letzte Nacht ordentlich gefeiert wo sich allen Anschein nach Mark
und Liss ineinander verliebt haben, was ich allerdings nicht
mitbekommen habe.
Erst jetzt fiel mir auf das mein Kopf drückte wie
verrückt. “Wenn das heute Nacht wieder so werden soll” sagte ich und
zeigte auf die vielen Flaschen auf der Theke “Dann wird hier erstmal
aufgeräumt und mit mir wird erstmal eine Aspirin Bekanntschaft
machen” und lächelte.
Celina verstand und nahm sich ein paar Flaschen
und tat sie in ein Beutel. “Max ist noch nicht wach und Leon muss noch
arbeiten und kommt heute Abend” sagte sie leise, “Verstehe” antwortet
ich und machte mich auf den Weg in Max' Zimmer. Ich machte leise die
Tür auf und sah das er mit Marie im Bett lag und sich grade
genüsslich von ihr reiten lies.
Ich überlegte ob ich warten sollte bis sie mich bemerken, entschied mich aber dagegen, schloss die Tür
und ging wieder zu Celina “Welche von deinen Freundinnen sollten den
noch kommen?” Fragte ich sie gespannt, “Anna und Marie” sagte sie mit
einem fragenden Blick.
Ich musste mir ein lautes Lachen verkneifen und
sagte “Ich glaube Marie kommt nicht mehr naja im eigentlichem Sinne”
lächelte sie an und zeigte das auf Max' Zimmer woraufhin sie
energisch draufzusteuerte ,die Tür Aufriss und Marie und Max jetzt in
der 69 Position liegend sah.
Verdutzt blieb sie in der Tür stehen und Max erschrak als er kurz Luft holen wollte, stieß Marie von sich und
bedeckte sie beide mit der Decke “Ich denke ihr könnt euch nicht
ausstehen, und überhaupt was bist du den hier angekommen, Marie?”
Fragte sie so laut das es selbst Mark und Liss auf der Terrasse
mitbekommen haben die jetzt fragend ins Haus kamen um nachzusehen.
Als sie Max und Marie im Bett sahen mussten beide anfangen zu lachen.
Marie antwortete verlegen “Ich bin erst heute früh, so gegen 5 Uhr
angekommen, Max war der einzige der noch wach war und wir haben uns
dann unterhalten und haben herausgefunden das wir vieles auch
gemeinsam haben.
So ist dan eins zum anderen gekommen und wir sind
schließlich hier gelandet”, “Und ich wäre euch dankbar wenn ihr euch
jetzt wieder verziehen könnt, wir waren noch nicht fertig” sagte Max
lustig aber auch patzig zugleich.
Wir verließen das Zimmer wieder und warteten vor der Tür wo wir sofort wieder Marie's stöhnen zu hören
bekommen kamen.
Mark und Liss gingen wieder auf die Terrasse wo sie
zusammen Frühstücken, wo Celina inzwischen abgeblieben war ist mir
nicht aufegfallen, war mir aber auch egal, ich nahm erst einmal eine
Aspirin und holte mir ein Handtuch um Duschen zu gehen.
Als ich dann unter der besten Regendusche der Welt stand und mir den letzten Rest
Alkohol aus dem Blut zu spülen, kam auf einmal Celina mit einem
Handtuch um den Körper gewickelt und Köphörern in den Ohren ins Bad
und ich fiel vor Schreck fast hin was sie wohl belustigend fand, nahm
ihre Kopfhöhrer aus den Ohren und sagte “Ich glaube es ist
vorherbestimmt das wir uns immer wieder so über den Weg laufen” und
ließ plötzlich ihr Handtuch fallen und stellte sich zu mir in die
Dusche. Ich sah sie nun komplett nackt und war sprachlos, so schön
war sie.
Sie hatte perfekt geformte Brüste mit den dazu passenden
Nippeln, eine schön rasierte Möse und einen “Üppigen” Hintern wie
mein Vater immer sagte.
Als sie meinen Blick sah sagte sie “Na deine
erste Fotze?” und knuffte mir freudig in die Rippen, “Äh….Nein
aber… ” sabbelte ich vor mich hin und konnte es kaum glauben als sie
plötzlich meinen Schwanz nahm, ihn auf ordentliche Größe wichste
und ihn sich dann von hinten in Ihre nasse Pussy einführte die durch
das Wasser glänzte. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wie
oft hatte ich mir das zu Schulzeiten erträumt.
Sie schien als wollte sie nicht das ich nachdachte den nun drehte sie sich um und Küsste
mich mit ihren unglaublich vollen Lippen.
Nachdem ich sie ein paar mal gestoßen hab, musste sie stöhnen und ließ mir selber wieder freien
Weg zum Atmen. Dann sagte sie ich soll ihr die Finger in den Arsch
schieben, was ich auf den Befehl hin tat und sie noch lauter zum
Stöhnen brachte.
Ich spürte das sie langsam kommt und stieß sie
noch heftiger bis sich ihr Mösensaft über meinen Schwanz hinweg
einen Weg nach draußen suchte.
Nachdem die Hälfte nun draußen war
kam ich schließlich auch und mein harter Schwanz verkrampfte sich in
ihr bis ich meine 5 großen Ladungen in sie reinpumpte.
Sie stöhnte immernoch, zog meinen Schwanz raus und nahm ihn in den Mund wo sie ihn
solange geblasen hat bis ich ein zweites Mal gekommen bin und sie
alles gierig schluckte.
Nachdem ich fertig war duschten wir uns noch
ab und ich ließ mir die Gelegenheit nicht nehmen noch einmal ihre
prallen Brüste durchzukneten und einmal in den Mund zu nehmen.
Nachdem wir fertig waren trockneten wir uns ab, sie gab mir noch
schnell einen Kuss und lief dann in ihr Zimmer. Ich blieb verdutzt
stehen und ging dann auch in mein Zimmer, legte mich ins Bett, stellte
mir den Wecker bis zum Mittag und dachte mir das der Nachmittag
hoffentlich genauso geil werden würde.
Mit dem Bild von Celina's wunderbarem Körper schlief ich entspannt ein.
Danke an SamSam für diese geile Sexgeschichte
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