Ein unerwarteter Besuch für die Hausfrau
Veröffentlicht am 30.04.2014 in der Kategorie SexgeschichtenEs war ein trister Donnerstag Nachmittag, den ich wie stets, mit meinen täglich anfallenden Hausarbeiten verbrachte. Gedankenverloren starrte ich auf die leere Kaffeetasse meines Mannes, die er zu meinem Ärger, einfach benutzt stehen gelassen hatte.
Ich stellte die Tasse in die Spülmaschine und erinnerte mich an alte Zeiten, in denen mein Mann und ich die Finger nicht voneinander lassen konnten. Doch irgendwo zwischen täglichen Überstunden, Stromrechnungen und der Kindererziehung war uns diese Leidenschaft abhanden gekommen.
Ich schnappte mir meine Putzutensilien und ging ins obere Stockwerk um mich eingehend dem Badezimmer zu widmen. Die Fliesen der Dusche schrubbend, durzuckten mich Bilder aus alten Tagen. Wie oft hatten mein Mann und ich uns leidenschaftlich in der Dusche geliebt. Häufig biss er mich zärtlich in den Nacken während ich mir meine Haare einschäumte und jagte mir damit jedes mal einen Schauer der Erregung durch den Körper. Nie konnte ich seinem frechen Charme widerstehen, wenn er mir besitzergreifend zwischen die Beine fasste. Ich schmolz dann in seinen Armen dahin und wollte ihn in mir spüren. Plötzlich erfasste mich eine Welle der Erregung und ich wünschte mir, er wär in diesem Moment bei mir. Statt dessen empfing mich nur eine leere Wohnung.
Um meine Nerven zu beruhigen, ging ich wieder nach unten und suchte nach meinem versteckten, eisernen Zigarettenvorrat. Eigentlich rauche ich ja nicht, aber besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen. Wir hatten seit Wochen keine Zeit für einander und darunter litt unser Sexleben massiv. Erst gestern hatten wir uns deswegen wieder gestritten.
Ich nahm einen tiefen Zug und inhalierte genussvoll den Rauch, um mich von meinen sexuellen Phantasien abzulenken. Plötzlich klingelte es an der Tür. Wer konnte das nur um diese Uhrzeit sein? Ein Paketbote? Hatten meine Töchter etwa unerlaubterweise wieder etwas bestellt? Ich entsorgte schnell meine Zigarette und ging zur Tür.
Erstaunt blickte ich in himmelblaue Augen. “Was machst du denn um diese Zeit hier?”, fragte ich. “Und warum klingelst du überhaupt?” Verwirrt blickte ich zu dem Gesicht meines Mannes auf, der heute besonders gut aussah. “Ich wollte dich sehen”, antwortete er mit tiefer Stimme und schob mich stürmisch in den Flur hinein.
Er ließ mich gar nicht zu Wort kommen, sondern küsste mich mit äußerster Hingabe. Ich schob ihn ein Stück von mir weg und blickte ihn fragend an.
“Wir haben uns in letzter Zeit nicht ausreichend umeinander gekümmert und das will ich ändern”, sagte er. “Zu diesem Zweck habe ich ein paar Kleinigkeiten für uns mitgebracht, die uns den Tag versüßen werden. Außerdem übernachten unsere Töchter heute bei Freundinnen, dafür habe ich gesorgt.”
Er reichte mir einen mittelgroßen, schwarzen Karton, der mit einer roten Schleife verziert war.
Neugierig begann ich sogleich den Karton zu öffnen. Im Inneren des Paketes befanden sich ein Paar Handschellen, edle Dessous, ein Massageöl und ein Vibrator. Mir wurde schlagartig heiß und ich merkte, wie mir die Röte in die Wangen schoss. Mein Mann schaute mich mit einem süffisanten Grinsen an und hob fragend eine Augenbraue. Ich nickte verschämt und freute mich diebisch auf den Tag.
Ich stand allein oben im Schlafzimmer und betrachtete mich im Spiegel. Die von meinem Mann ausgewählten Dessous passten wie angegossen. Eng schmiegte sich der schwarze Stoff an meine Brüste und brachte sie hervorragend zur Geltung. Zu den halterlosen Strümpfen trug ich meine Lieblings High Heels, die schon viel zu lange ein trauriges Dasein in meinem Kleiderschrank gefristet hatten, ohne zum Einsatz zu kommen.
Ich atmete tief durch und war gespannt, was mich unten erwartete. Mein Mann wirkte so anders als sonst. So bestimmt. Nie hätte ich erwartet, dass er mich mitten am Tag mit so etwas überraschen würde.
Leise schloss ich die Schlafzimmertür hinter mir und schlich lautlos durch den Flur, um einen ungestörten Blick auf meinen Mann erhaschen zu können. Er hatte unser Wohnzimmer in ein Meer voller Kerzen verwandelt. Unzählige Kerzen erhellten sanft schimmernd den Raum und warfen Schatten an die Wand. Die Vorhänge waren zugezogen, so dass wir vor unerwünschten Blicken geschützt waren.
Mein Mann stand gedankenverloren im Raum und bemerkte mich nicht.
Er trug eine schwarze Anzughose und dazu ein weißes Hemd, dessen oberste Knöpfe geöffnet waren und den durchtrainierten Oberkörper erahnen ließen. Er sah unverschämt gut aus in diesem Moment. Voller Vorfreude setzte ich meinen Weg ins Wohnzimmer fort. Als mein Mann mich sah, erkannte ich in seinem Blick die gleiche, heiße Vorfreude, die auch mich erfüllte.
Ungewohnte Nervosität befiel mich, als ich vor meinem Mann stand und zu ihm aufblickte. Dieses Gefühl überraschte mich, schließlich waren wir seit knapp 15 Jahren verheiratet und ich kannte ihn in und auswendig. Aber heute wirkte er so anders.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und legte seine Lippen auf meine. Langsam, aber fordernd schob sich seine Zunge in meinen Mund. Ich stöhnte leise auf und er griff mir mit besitzergreifender Zärtlichkeit in die Haare, so dass ich zu ihm aufschauen musste.
“Ich will dich!”, sagte er mit fester Stimme und blickte mir dabei intensiv in die Augen. Diese neue Seite an meinem Mann erregte mich ungemein. Ich musste schlucken und blickte verschämt zu Boden.
“Geh zum Tisch rüber”, sagte er in einem ungewohnten Befehlston. Ich tat was er mir sagte und blieb unschlüssig an der Tischkante stehen. “Setz dich”, bellte er und schob mit einer unwirschen Handbewegung, auf dem Tisch liegende Zeitschriften auf den Boden.
Ich rutsche auf die Tischkante und spürte das kalte Holz unter meinem Po. Jetzt trat er vor mich und schob den Saum meines durchsichtigen Kleides hoch. Seine Augen glitzerten voller Begierde.
Zärtlich streichelte er die Innenseite meiner Schenkel und hielt dabei immer wieder inne. Leise Stöhnlaute entfuhren mir.
Langsam schob er mein Höschen zur Seite und begann meine Scham zu streicheln. Dabei blickte er mir unentwegt in die Augen. Allein sein glühender Blick genügte, um mich zu entflammen.
Unvermittelt schob er seinen Finger in mich und bewegte ihn mit kreisenden Bewegungen. Das fühlte sich so gut an. Ich klammerte mich an die Tischkante und genoss seine Berührungen. Wir küssten uns atemlos und ich spürte wie sich seine Errektion gegen die Innenseite seiner Hose drückte.
“Dreh dich um”, hörte ich seine rauhe Stimme flüstern. Ich tat wie mir geheißen und er begann meine Pobacken zu streicheln. Zärtlich fuhr er über meine nackte Haut. Plötzlich und unerwartet ließ er seine Hand auf meinen Po herabsausen. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich und pure Erregung durchströmte mich. Ich versuchte mich umzudrehen um ihn zu küssen, doch er ließ es nicht zu und bedeckte stattdessen meinen Nacken mit Küssen und fuhr mir durch die Haare. Ich konnte meine Lust nicht mehr zügeln und fühlte wie ich feucht und willig wurde.
“Bleib so stehen”, hörte ich ihn eine erneute Anweisung aussprechen. Er entfernte sich und kramte in der Karton. Ich blieb stehen und wartete atemlos auf ihn.
Als er zurück kam, nahm er meine Arme und überkreuzte sie hinter meinem Rücken. Ich fühlte kaltes Metall an meinen Handgelenken und hörte, wie die Verschlüsse der Handschellen einrasteten.
Mein Mann beugte mich leicht nach vorne, so dass ich ihm meinen Po entgegen streckte und machte da weiter, wo er zuvor aufgehört hatte. Dieses mal schob er zwei Finger in mich hinein und ich nahm den Rhythmus seiner Bewegungen auf. Dabei versäumte ich es nicht, ihm mit kreisenden Bewegungen meinen Po zu präsentieren. Diesmal hörte ich ihn laut stöhnen.
Er zog seine Finger aus mir raus und versetzte mir erneut einen leichten Klaps. Anschließend fuhr er mit seinen Fingernägeln über die empfindliche Hautpartie. Oh Gott, wie ich mir wünschte er würde mich endlich nehmen.
Als hätte er meine Gedanken gelesen sagte er, “ich werde dich jetzt ficken. Hiermit.” Er hielt mir einen blauen Vibrator vor die Nase. Oh nein, den hatte ich ja ganz vergessen. Ich keuchte und wollte mich von den Handschellen befreien, um ihn berühren zu können, aber er ließ es nicht zu.
“Ich will, dass du kommst. Lass es raus.” Ich hörte das Summen des Vibrator Motors und spürte wie mein Mann mit seinen Knien, meine Schenkel auseinander drückte. Zärtlich fuhr seine Hand an meinem Kitzler auf und ab und umkreiste ihn. “Oh, bist du feucht”, hörte ich ihn erregt keuchen. Am liebsten würde ich dich sofort nehmen.”
Sanft schob er den Vibrator in mich und Lust explodierte in meinem Unterleib. Laut stöhnend bewegte ich mich vor und zurück und spürte wie die Welle eines nahenden Orgasmus mich überrollte. So schnell? Normalerweise brauchte ich immer lange, um zu kommen. Stöhnend gab ich mich hin und genoss den Augenblick.
Erschöpft ließ ich mich nach vorne auf den Tisch fallen. Wie ihm Traum bemerkte ich, wie jemand mir die Handschellen abnahm. Ich wurde umgedreht und blickte in das glücklich, errötete Gesicht meines Mannes. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mühelos nahm mich mein Mann auf den Arm und trug mich rüber zur Couch. Er zog mir mein Oberteil über den Kopf und begann mit Hingabe meine Brüste zu liebkosen. Meine Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Ich beugte mich vor um seine Hose zu öffnen, weil mich der Anblick seines harten Schwanzes ungemein antörnte, doch er hielt mich auf.
Fragend blickte ich ihn an. “Heute geht es nur um dich,” beantwortete er meine unausgesprochene Frage.
Erneut spreizte er meine Beine und begann diesmal, mich mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Die Tatsache, dass ich bis auf meine Strümpfe und meine High Heels nackt war, während er noch komplett angezogen war, machte mich auf erregende Weise verrückt. Erneut überrollte mich eine Welle der Lust und mein Körper bäumte sich auf. “Oh Baby”, stöhnte er und umspielte jetzt mit seiner Zunge meine aufgerichteten Brustwarzen.
“Ich will, dass du mich jetzt fickst”, sagte ich. “Ich halte es nicht mehr länger aus.” “Dein Wunsch sei mir Befehl”, antwortete er und öffnete seine Hose. Erneut versuchte ich seinen Körper zu berühren, und erneut wies er mich ab. Dieser Mann machte mich verrückt.
Bestimmt fasste er mich am Hals und schob seine Zunge tief in meinen Mund. Oh, wie ich diesen Mann wollte.
Ich schlang ihm meine Beine um seine Taille und endlich drang er in mich ein. Ein rauhes Stöhnen entwich meiner Kehle und vor lauter Lust biss ich meinem Mann in den Hals.
Er stieß zu, erst sanft dann immer kraftvoller. Ich merkte, wie er immer mehr die Kontrolle über sich verlor. Es fühlte sich so gut an, wie er mich komplett ausfüllte. Seine Stöße und seine Atemzüge wurden immer schneller und ich passte mich seinem Rhythmus an. Er nahm mich hart und ohne Hemmungen. Endlich machten wir ein Mal keine Liebe, sondern fickten voller Geilheit.
Mit einem letzten, harten Stoß ergoss er sich in mir und ich merkte, wie auch ich erneut kam. Seine lustvollen Zuckungen lösten ein angenehmes Nachbeben in mir aus.
Erschöpft lagen wir glücklich und eng umschlungen auf der Couch.
Endlich durfte ich ihn berühren und streichelte rundum befriedigt seinen Bauch. “Das war toll”, schwärmte ich.
“Aber wir haben das Massageöl ja gar nicht benutzt.” “Der Tag ist ja noch längst nicht vorbei und mir fallen noch jede enge schmutzige Dinge ein, die ich unbedingt noch mit dir ausprobieren möchte. Du sieht übrigens unglaublich aus heute”, erwiderte er.
Ich werde auf keinen Fall zu lassen, dass er mich erneut so um den Finger wickelt, dachte ich. Diesmal werde ich die Zügel in die Hand nehmen. Mit sanften Bewegungen streichelte ich seinen Penis und merkte wie er erneut härter wurde. ” Ich liebe es, deinen Schwanz durch die Hose zu spüren”, sagte ich.
“Frag mich mal”, erwiderte er frech. Fordernd zog ich ihn aus und betrachtete ihn bewundernd.
Ich begann mit meinen Lippen seinen Penis zu liebkosen und saugte vorsichtig daran. Meine Zunge glitt dabei über seine Eichel. Ich merkte, wie er unter mir zuckte. Ich nahm seinen Penis ganz in meinen Mund, weil ich wusste, dass er das liebte. Er packte mich an den Haaren und zeigte mir, in welchem Rhythmus ich mich bewegen sollte. Ich spürte, wie ich erneut feucht wurde. Ich saugte heftiger und erhöhte mein Tempo. Immer wieder ließ ich meine Zunge seine Eichel berühren und er stöhnte laut auf. Plötzlich stieß er zu und warme Flüssigkeit lief meinen Rachen hinunter. Ich freute mich sehr darüber ihm so schnell Freude bereiten zu können.
Er hob meinen Kopf an und wir küssten uns. Das versprach noch ein langer und wunderschöner Tag zu werden.
Autorin: Lisa Bottner
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