Ein sonniger Quicky
Veröffentlicht am 30.03.2018 in der Kategorie UncategorizedSeit ein paar Tagen hatte ich keinen Schwanz mehr in meinen Löchern. Süchtig war ich und unruhig. Ich war in Dänemark an der Nordsee bei Houstrup. Da gibt es doch Dünen und einen wunderschönen Strand, wo man nackt sein kann. Da hatte ich in den vergangenen Jahren schon einige erlebnisreiche Stunden verbracht. Diesmal war es anders. Das Wetter hatte schlagartig auf heiß gedreht. Ich spülte mich gut, um vorbereitet zu sein, das muss ich als Stute ja sein. Dann vorsichthalber Sonnencreme, da es ein wirklich wolkenloser Himmel war. Shorts, T-Shirt und Sandaletten an und los.
Seltsam, ich wurde immer schneller. Magnetisch zog es mich in die Dünen. Der Weg durch die Dünen war nicht weit. Das Meeresrauschen konnte ich schon hören. Raus aus den Klamotten. Ich liebe es, wenn der Wind mich umspielt. Hm, nun war es feiner Sand, also Sandaletten auch aus und runter zum Strand. Leer, niemand zu sehen. Also am besten erst mal das Wasser probieren. Genüsslich und innerlich erregt langsam über den weiten Strand bis zum Wasser. Immer mal wieder umdrehen und in die Dünen schauen. Da könnten ein paar Köpfe zu sehen sein, oder nicht? Ferngläser?
Das Wasser ist nicht kalt und die Wellen klatschen an meinen Körper, herrlich dieses Gefühl. Das Wasser trägt gut. Ich lasse mich treiben und nach einer Weile gehe ich langsam wieder raus. Lufttrocknung ist angesagt und das mache ich immer bei einem Dünenspaziergang. Also hinein in die Dünen, stehen, Wasser langsam abstreifen bis zu den Füßen, also bücken, Beine breit machen, sich wieder bücken, zwischen den Beinen und an meinem Stutenarsch. Zur Sonne gewandt die Rosette spreizen und abreiben, damit es trocknet. Die schon harten Nippel ziehen und zwirbeln. Na hat es jemand gesehen? Hat jemand erkannt, dass ich eine rossige Stute bin?
Ja, da steht auf einer anderen Düne ein Hengst, eindeutig ein Hengst, braun gebrannt, schaut zu mir herüber. Ich streife nochmals breitbeinig das Feuchte zwischen meinen Beinen und um die Rosette herum ab, indem ich mich bücke, so dass er auf meinen Arsch schauen muss. Ich richte mich langsam wieder auf. Er schaut immer noch herüber, bewegt sich nicht. Also nochmals gebückt und um die Rosette trocken gerieben. Als ich mich wieder umdrehe, geht er und ist weg.
Was tun? Soll ich nachkommen? Oder zieht er einfach weiter? Da hilft ja nur nachschauen. Ich brauche einen Schwanz. Also los. Das Gras der Dünen streichelt meine Beine, während ich eine Düne erklimme, nichts, also weiter zur nächsten. Da liegt er, auf einem Handtuch, Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Sein schlaffer Schwanz und die Eier ruhen auf seinen Beinen. Ich gehe langsam vorbei während ich ihn anschaue. Er verrät nichts, ist aber glatt rasiert, wie ich es liebe, sein Schwanz scheint zu schlafen. Ich gehe etwas weiter und kehre um, schaue wieder, oh der Schwanz ist gewachsen. Er dreht seinen Kopf etwas in meine Richtung, sonst nichts. Gierig, wie ich bin, frage ich, „störe ich“? Er schüttelt den Kopf „nein, gar nicht“, bleibt aber in der Haltung liegen. Mein Blick ist auf seinen wunderbaren nun wachsenden Schwanz fixiert. Ich knie mich einfach neben ihn und ergreife gleich seinen Lustspender. Langsam massiere ich ihn ein wenig. Ich spüre, wie er hart wird und wächst. Er bewegt sich nicht, ich beuge mich über ihn lecke ein wenig seine Eichel und versenke ihn in meinem Mund. Er schmeckt gut, saugut, ich muss ihn melken. Die Sahne schmeckt sicherlich auch gut. Ich kann ihn ganz versenken tief in meinen Rachen, wieder leicht mit meiner Zunge die Eichel umspielen, und wieder tief nehmen. Er wächst, spreizt seine Beine ein wenig mehr, dass ich seine Eier auch lecken kann, in meinen Mund saugen, beide zusammen. Und wieder den herrlichen Schwanz tief hinein, und noch tiefer bis zur Wurzel, er stöhnt, vibriert, ich spüre seine Sahne in meinen Rachen schießen, jaaaaaaaaa, schmeckt so gut. Will ihn weiter massieren und saugen, die Eichel sauber lecken. Er stoppt mich. Etwas von seiner köstlichen Sahne ist wohl aus meinem Mund gelaufen. Ich lecke es von seinem Körper. Er bedankt sich. Keine weitere Regung. Heißt wohl, ich soll nun nach getaner Arbeit gehen. Na und? Ich hatte den Schwanz, den ich brauchte. Mein Gesicht ist noch Sperma verschmiert von dem zweiten Schub. Ich wische es nicht weg oder lecke es auf. Ich gehe vergnügt wieder zum Strand und ins Wasser. Das umspielt mich und ich genieße den Tag.