Ein Grillabend Teil 7

Ein Grillabend Teil 7Nachdem Willi und Biggi sich in ein an der verliebt hatten und nun ein Paar waren, wurde das schreiben mit Willi weniger. Kurz vor dem Wochenende schickte er mir dann die Adresse von Biggi und bat mich doch den transperrenten Käfig anzulegen. Ich fragte mich zwar wozu ich den bräuchte, aber was soll es. Da ich am Freitag schon früh Feierabend hatte, konnte ich mich noch in aller Ruhe fertig machen.

Also ab unter die Dusche, überall rasierenund noch schnell einmal wichsen. Ansonsten hätte ich ein Problem mit dem Käfig gehabt. Noch schnell ein paar Sachen einpacken und dann ab ins Auto. Navi einstellen und los ging die Fahrt. Trotz das es Freitag war kam ich die 135 Km sehr gut durch und stand dann gegen 18:30 vor der Biggi ihrer Wohnung. Diese war in einem Viert Parteien Haus und sie hatte oben eine Loft Wohnung.

Ich stieg aus und klingelte, es dauerte nicht lange und die Tür summte auf. Schnellen schrittes ging es die Treppe hoch und da stand Biggi an der Tür. Wir begrüssten uns herzlich und sie bat mich rein. Willi war auch schon da, auch wir begrüssten uns herzlich und setzten uns erstmal auf den Balkon und tranken was kühles. Es muss so gegen 20:00 klingelte es wieder an der Tür, Biggi stand auf und kam nach kurzer Zeit mit Vicky wieder.

Wow wie ich sie da so in der Balkontür stehen sah, wurde es ganz schön eng in meinem Käfig. Sie sah im Orginal noch hübscher aus als auf dem Bild was Willi mir geschickt hatte. Sie kam zu uns Männern, begrüßte jeden von uns mit einem Bussi auf die Wange und setzte sich dann. Ich musste sie immer wieder anschauen, wie sie da mit ihrer leichten Sommer Bluse, dem kurzen Faltenrock und Sandalen saß.

Ich war so vertieft in meinen Gedanken das ich garnicht mitbekam das Biggi mich was gefragt hatte. Erst als Willi mich Anstoß, erwachte ich aus meinen Gedanken. Willi konnte sich eine Spruch nicht verkneifen, ich wurde Rot und die anderen lachten. Es wurde dann noch ein lustiger Abend, wir lachten viel und tranken auch noch das ein oder andere Gläschen. Gegen 23:00 sagte Biggi das sie doch ziemlich Müde sein und so langsam ins Bett müsse.

Wir können aber gerne noch sitzen bleiben und weiter schnattern. Sie zeigte mir dann noch schnell mein Zimmer oben unter dem Dach und verschwand dann im Badezimmer. Kurze Zeit später wünschte sie uns eine Gute Nacht, wir wünschten ihr die auch und sie verschwand im Schlafzimmer. Willi trank noch sein Glas leer und verabschiedete sich mit einem breiten grinsen auch von uns. Nun saßen nur noch Vický und ich auf dem Balkon. Wir redeten noch über dies und das und als es uns etwas fröstelte gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Rundecke.

Vicky saß auf dem Kurzen und ich auf dem langen Ende. Wir saßen da dann noch eine ganze weil und redeten, bis ich dann mal ins Badezimmer musste. Als ich wiederkam hatte Vicky ihre Sandalen ausgezogen und lag lang auf dem Sofa. Ich setzte mich an ihre Füße und begann ganz ohne hinter Gedanken diese zu massieren. Vicky genoss dies und schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Auch als meine Hand ganz langsam weiter nach oben glitt genoss sie weiter.

Allerdings als ich kurz vor ihrem Rock ende war, schlug sie die Augen auf und gebot mir Einhalt. Also wanderten meine Hände immer nur bis da hin. Es muss schon weit nach Mitternacht gewesen sein als Vicky mich fragte ob ich den nicht Müde sei. Ich bejahte das und sie sie sagte das sie es auch sein. Da sie ja auch einiges getrunken hatte konnte sie nicht mehr fahren und da ich wusste das Biggi nur noch das eine Bett hatte, wo ich ja schon drin schlafen sollte.

Fragte ich Vicky ob sie das evtl haben möchte und ich dafür auf dem Sofa schlafe. Sie schaute mich mit verträumten Augen an, stand auf und zog mich mit den Worten „ das brauchst du nicht, Biggi ihr Gästebett ist groß genug für zwei und wir werden uns schon nicht gegenseitig aus dem Bett werfen. Ich musste grinsen und so gingen wir nach oben ins Gästezimmer. Vicky machte kein Licht an, sondern zog sich im dunkeln bis auf ihren Slip aus, das lies meinen auch an und wir huschten unter die Decke.

Es dauerte nicht lange und ich spürte Vickys Atem an meinem Ohr. Sie begann ganz sachte daran zu knabbern und ihre Hand glitt über meine Brust. Oh man war das geil, aber wie sollte ich den Reagieren wenn die Hand tiefer glitt und meinen Käfig erreichte. Aufschließen ging ja nicht, da Biggi mir ersten den Schlüssel abgenommen hatte. Vicky ihre Hand wanderte immer weiter nach unten und ich wurde immer nervöser. Darum drehte ich mich etwas auf die Seite und begann sie zu küssen und ihre Brüste zu streicheln.

Vicky streckte mir ihre Zunge entgegen und wir züngelten wie verrückt. Auch meine Hand ging nun auf Wanderschaft zu ihrem Bauch und ich streichelte um ihren Bauchnabel. Sie drückte mich wieder auf den Bauch und ihre Hand wanderte zielstrebig in Richtung meines Shorts. Grad als ich was sagen wollte sagte sie „ Bleib ganz ruhig, Vicky hat mir erzählt was du da unter der Hose hast und finde das echt geil, außerdem habe ich auch ein Geheimnis“Nun war ich doch etwas sprachlos, das sie davon wusste und unheimlich neugierig was sie den für ein Geheimnis hatte.

Während ich noch so nachdachte, wanderte ihre Hand schon in meine Hose. Sie streichelte um meinen Käfig und dann ganz sanft über meinen Sack. Sie schob etwas den Short nach unten und ich half ich dann beim ausziehen. Sie schlug die decke etwas zur Seite und konnte so durch das Mondlicht was durch Fester schien, meine Schwanz im Käfig sehen. Sie rutschte etwas nach unten und begann mich rings um den Käfig zu küssen.

Mein Atem wurde immer schneller und was hätte ich jetzt dafür gegeben den Schlüssel zu haben. Sie spielte mit ihrer Zunge an der kleinen Öffnung an der Spitze vom Käfig und ich spürte sie an meiner Spitze. Während sie das tat, streichelte ich soweit es ging ihren Rücken und den Kopf. Als Vicky merkte das ich schon leicht anfing zu tropfen lies sie von meinem Schwanz ab und legte sich neben mich und kuschelte sich an meine Brust.

Ich streichelte ihren Kopf und wollte nun doch wissen was sie den für ein Geheimnis hat. Sie schaute mir tief in die Augen und bat mich wenn ich es heraus gefunden habe nicht sauer zu sein. Irgendwie kam mir das alles sehr Misterieus vor und ich versprach es ihr. Sie legte sich auf den Rücken und zog meine Hand auf ihren eine Brust. Ich streichelte ihre Nippel, die schon ganz hart waren und wanderte dann mit meiner Hand weiter nach unten.

Dabei merkte ich wie Vicky immer nervöser wurde. Als ich an ihrem Slip angekommen war begann sie etwas zu zittern. Ich spielte etwas mit ihrem Bündchen, bevor ich meine Hand über ihren Slip gleiten lies. Und was ich da fühlte, verwunderte mich doch sehr, ich fühlte eine dicke Beule in ihrem sehr engen Slip. Vicky merkte meine Verwunderung und wollte meine Hand weg schieben. Das lies ich aber nicht zu und gab ihr eine langen Kuss.

Sie schaute mich dann ganz ängstlich an. Als Reaktion auf ihren Blick lies ich meine Hand in ihren Slip gleiten und fühlte da doch tatsächlich einen Schwanz. Ich begann ihn so gut es ging zu streicheln und küsste sie oder doch eher ihn oder wie auch immer man es nennen sollte. Für mich war es eine sie. Sie stöhnte leicht und hatte die Augen geschlossen. Ich schob ihren Slip nach unten, der Schwanz stand wie eine eins und hatte auch noch eine ganz angenehme von 15×4 cm Größe.

Nun zog ich ihr den Slip ganz aus und wenn ich schon mal weiter unten war, küsste ich ihren Schwanz und lutschte an der Eichel. Vicky stöhnte laut auf und hob ihr Becken, so drang sie in meinem Mund ein und begann sie zu blasen. Vicky wurde immer unruhiger und zog dann meinen Kopf, mit den Worten „ Wenn du so weiter machst komme ich gleich“ hoch. Ich schaute sie an und sie zog mich zu sich hoch.

Nun lag ich fast auf ihr und wir küssten uns. Dabei lag ich so das ihr Schwanz zwischen meinen Beine lag und meinen Sack berührte. Ich schaute sie an und sie grinste frech. Das war für mich das Ok das sie auch mehr wollte, ich setzte mich auf und so war ihr Harter direkt an meinem Arsch. Nun hob ich etwas das Becken und konnte ihn an meinen Eingang führen. Vicky schaute mich mit großen und erwartungsvollen Augen an.

Ich lies mich ganz langsam auf ihren Schwanz nieder. Der drang Stück für Stück, bis zum Anschlag in mich ein. Erst hielt ich ganz still, doch als Vicky begann ihr Becken leicht zu kreisen, begann ich mich auf und ab zu bewegen. Dabei knetete ich ihre tollen, festen Titten. Sie stöhnte und wurde immer geiler. Mein ritt wurde immer schneller und meine Hände immer fordernder an ihren Brüsten. Als ich auch noch anfing ihre Nippel zu drücken, kam sie mit einem Lauten Schrei in mir.

Sie pumpte eine Menge ihres Saftes in meinen Darm. Ich legte mich auf sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Als ihr Schwanz anfing zu schrumpfen, rutschte er aus meinem Loch und ich legte mich neben sie. Wir schauten uns verliebt in die Augen und kuschelten uns ganz dich an einander. Vicky fing dann an zu reden „Das war der Wahnsinn was du da grade mit mir gemacht hast, ich hatte so eine Angst das du aufspringst und gehst.

Als du festgestellt hast was mein Geheimnis ist. Aber das was dann Passiert ist da habe ich selber nicht mit gerechnet. Ich hörte ihr zu und streichelte dabei ihren Bauch holte einmal Luft und sagte „ Mir er ging es nicht anders, konnte ja nicht wissen das Biggi dich schon eingeweiht hatte. Da bekommt sie auch noch was von mir zu hören. Oh ja dein Geheimnis ist schon was ganz besonderes und ich war doch etwas erschrocken aber auch erstaunt was sich da in deinem Höschen befand.

Es war auch was ganz neues für mich und es war einfach nur geil. Du musst mir unbedingt mehr von dir erzählen vor allem das wieso und weshalb. Ich gab ihr eine langen Kuss. Vicky schaute mich an und begann wieder zu reden „ Eigentlich heiße ich Yicktor, sah aber schon immer sehr weiblich aus und wurde deswegen früher auch immer sehr gehänselt. Mit 16 habe ich mich dann in meinem Körper überhaupt nicht mehr wohl gefühlt und angefangen Frauen Sachen zu tragen.

Das ging einige Jahre so und ich habe mich immer mehr als Frau gefühlt, allerdings habe ich mich nie daran gestört das ich eine Penis habe. Doch an meiner Oberweite wollte ich was ändern und so habe ich mir Brüste machen Lassen und mich Vicky genannt. Manche konnten mich absolut nicht verstehen und haben sich auch von mir abgewandt. Ist mir auch egal ich bin halt so wie ich bin. uns zwar ein 165 großes Wesen mit Titten und Schwanz und so wie ich das grade erlebt habe, hat dich das ja auch geil gemacht und nicht grade gestört.

Sie schaute zu mir und sah das ich grinste, wir küssten uns wieder leidenschaftlich und meine Hand wanderte über ihren Brüsten zu ihrem Schwanz. Oh nein das hat mich nicht und ich finde dich so wie du bist einfach bezaubernd, ich könnte mir sogar mehr zwischen uns vorstellen, sagte ich und bereute auch gleich das ich das mit mehr gesagt hatte. Was ist wenn ich sie damit verschreckt hatte. Ich schaute sie dann doch etwas verunsichert an und wartete auf ihre Reaktion.

Die kam auch prompt, den sie gab mir einen langen und wilden Zungenkuss. Oh Klaus das könnte ich mir gut vorstellen das zwischen uns mehr wird, du bist so ein Netter und Toller Kerl, ganz anders als die die ich bis lang kennen gelernt hatte. Entweder sind sie gleich geflüchtet oder sie haben es mal mit mir getrieben und waren dann weg, sagte sie mit einem glänzen in den Augen zu mir. Ich konnte nicht anders als sie ganz fest an mich zu ziehen und sie wieder und wieder zu küssen.

Irgendwann sind wir dann eng an einander gekuschelt eingeschlafen. Mal sehen wie es mit den Beiden weiter geht.

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