Ein Fremder
Veröffentlicht am 15.08.2022 in der Kategorie UncategorizedIch hatte in einer Gaststätte gegessen und getrunken. Nach dem Bezahlen bin ich nochmal auf die Toilette, um das Bier wieder wegzubringen. Auf dem Klo stand ein Mann am Urinal mit dem Rücken zu mir. Beim Pinkeln beobachtete ich ihn. Schnell wurde mir klar, dass er nicht pinkelte, sondern sich seinen Schwanz wichste. Dies konnte ich an seinen Bewegungen sehen. Nachdem ich abgeschüttelt hatte, ging ich leise von hinten an ihn heran, fasste mit der rechten Hand um ihn herum und schob seine Hand beiseite.
Dann fasste ich seinen Schwanz an, um ihn weiter zu wichsen. Er ließ es auch geschehen. Oh man, fühlte sich sein Teil gut an. Ich konnte es nicht sehen, aber es musste schon ziemlich dick und lang sein. Ihn wichsend dirigierte ich ihn zu einer Toiletten-kabine. Dabei rutschte ihm seine Hose bis auf die Füße. Er hatte, wie ich, keinen Slip an. Sein blanker, rasierter Arsch kam zum Vorschein. Man war der lecker. In der Kabine verschloss ich die Tür und drückte ihn nun mit dem Oberkörper nach vorne, dass er mir seinen tollen Hintern entgegen streckte.
In die Hocke gehend zog ich seine runden Arschbacken auseinander. Meine Zunge glitt durch seine Furche hin zu seiner Rosette, die ich nun ausgiebig leckte und massierte. Ich genoss es, endlich mal wieder einen geilen Arsch zu lecken. Mit einer Hand wichste ich dann auch seinen riesen Schwanz. Ich habe schon einen nicht so kleinen Schwanz – 17 x 5,5 cm – aber seiner war bestimmt noch 3 cm länger und 1 cm dicker.
Ich leckte weiter seine Rosette, die sich leicht öffnete. So schob ich meine Zunge dort hinein; ich fickte nun seine Arschfotze mit meiner Zunge, was er sichtlich genoss. Dann fuhr meine Zunge hinunter zu seinen etwas hängenden Eiern. Alles war so herrlich blank rasiert. Sog ein Ei in meinen Mund und lutschte es ausgieb; und dann das andere. Dabei steckte meine Nase in seiner Poritze und berührte seinen Anus. Es schien ihm zu gefallen, jedenfalls zeigte mir das sein genüssliches Stöhnen an.
Dann fuhr meine Zunge weiter hinunter zu seinem mächtigen Schwanz. Ich zog ihn nach hinten und nahm seine leckere Eichel in den Mund und saugte daran. Ich bekam eine ganze Menge precum auf die Zunge – lecker. Nach einer Weile des Blasens, zog er sein Teil zurück und drehte sich um. Zog seine Hose ganz aus, die immer noch auf dem Boden über seinen Füßen lag und machte sich auch oben herum nackig. Vor mir stand ein gut aussehender Enddreißiger mit einem schlanken, athletischen Körper ohne ein Haar daran.
Er zog mich hoch, zu sich heran und küsste mich ausgiebig und lange. Mein Schwanz schaute hart aus meinem Hosen-schlitz. Während des Kusses machte er meinen Gürtel auf und knöpte den obersten Knopf meiner Jeans auf, so dass meine Hose zu Boden glitt und ich sie ausziehen konnte. So kniete er sich hin und leckte meine Eier, nahm meinen Schwanz in den Mund. Meiner war schon ziemlich nass von meinem Vorsaft, den er genüsslich ableckte.
Er war wirklich ein gute Bläser. Er nahm mein Teil ganz tief in seinen Rachen und saugte und wichste. Er war sehr gut, denn er merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Da hörte er auf, sah mich an und sagte mit sonorer Stimme: „das wollen wir aber jetzt noch nicht. “ So drehte er mich um, zog meine Arschbacken auseinander und leckte meine Rosette. Wow, war das geil. Ich stöhnte schon die ganze Zeit leise vor mich hin.
Aber jetzt wo ich zum ersten Mal meinen Arsch geleckt bekam, musste ich ziemlich laut stöhnen. Ich dachte noch so bei mir ‚gut dass ich heute unter der Dusche meinen Darm gut ausgespühlt habe. ’ Ich stand nach vorne gebeugt, die Hände abstützend auf dem Spühlkasten und genoss die wilde Rosettenmassage unüberhörbar stöhnend. Ein weiterer Gast kam auf die Toilette in die Nebenkabine. Er musste mich wohl hören. Aber mir war das egal. Ich genoss die Behandlung.
Als mein Lecker nun aufhörte und aufstand, konnten wir ein verdächtiges Schmatzen in der Nebenkabine vernehmen. So als würde eine Vorhaut ziemlich schnell immer wieder über eine nasse Eichel fahren würde. Also war der nun von meinem Stöhnen zum Wichsen angeregt worden. Mein Sexpartner knetete jetzt stehend meinen Arsch, zog meine Backen auseinander und spuckte mir in die Ritze. Dies verteilte er nun auf meiner Rosette. Er klatschte ein paar mal mit seinem riesen Prügel auf meine Arschbacken, um dann seine Eichel an meine Rosette anzusetzen.
Ich dachte noch so bei mir ‚gut dass mein Darm sauber ist. Jetzt werde ich endlich wieder gefickt. ’ Und sagte zu ihm: „aber bitte vorsichtig mit deinem riesen Schwanz reinstossen. Ich bin ziemlich eng. “ Er drückte ihn ganz langsam in meinen Anus. Trotzdem musste ich laut aufschreien vor Schmerz. Als seine Eichel durch meine Rosette durch war, ließ der Schmerz nach und das Vergnügen begann. Langsam begann er mich zu ficken. Sein Schwanz fuhr sachte in meinem Arsch hin und her.
„Na, gefällt dir was du da siehst?“ fragte er. „Ich sehe ja gar nichts“ antwortete ich. „Dich hab ich auch nicht gemeint, sondern den da oben“ meinte er. Ich drehte meinen Kopf nach oben zu der Nachbarkabine. Da sah ich den Wichser. Er musste auf die Kloschüssel gestiegen sein und schaute über die Abtrennung während er uns zusah und weiter wichste. „Manfred, du bist das“ sagte ich entsetzt. „Mach dir nichts draus, lass dich schön verwöhnen“ antwortete er mir.
Der Schengel meines Fickers steckte zwar noch in mir, aber er hatte aufgehört mich zu ficken. „Du kennst den?“ fragte er. „Ja, das ist mein Schwager, der mit meinem Bruder verheiratet war. Mein Bruder ist vor Jahren gestorben“ erwiderte ich. „Dann lass ihn doch zusachauen, er kennt das doch. “ So fickte er mich weiter und dann immer heftiger. Dann zog er sein mächtiges Teil aus mir heraus und stiess es sofort wieder mit einem heftigen Stoß wieder in mich hinein.
Da wiederholte sich immer wieder. Das heftige Ficken dauerte wohl noch so 20 Minuten. Ich sagte dann zu Ihm: „wenn du gleich kommst, dann spritz doch bitte in mich hinein. Du hast sicher eine ganze Ladung an Sahne. Ich möchte es in mir spüren, wenn du sie abspritzt. “ Manfred schaute immer noch wichsend zu, wie ich gefickt wurde. Und dann fing meine Ficker an zu stöhnen, es war soweit. Er spritzte eine riesege Menge an Ficksaft in meinen Darm.
Es war ein herrliches Gefühl diese heisse Ladung in mir zu spüren. Als er dann sein riesen Teil aus meinem Arsch zog, muss meine Rosette noch ziemlich weit offen gewesen sein. Sein Saft tropfte aus mir heraus. Er gab mir einen Klapps auf den Arsch und meinte: „das war ein geiler Fick. Danke dafür. “ Manfred meinte, er wolle meinen Arsch sauber lecken, was ich im dann auch gestattete. Es war wieder das geile Gefühl, den Arsch geleckt zu bekommen und das nach diesem geilen Fick.
Mein Anus muss immer noch offen gestanden haben, da ich merkte, dass Manfred seine Zunge in meine Arschfotze steckte. Nachdem Manfred mich sauber geleckt hatte, schlug er vor, noch zu ihm zu gehen. Zu hause bei ihm fragte er mich: „dann bist du also auch schwul, so wie dein Bruder und ich?“ Ich antwortete ihm, dass ich bi sei und durchaus auch mir Frauen ficken könnte. Manfred trat nah an mich ran, schaute mir in die Augen und griff mir in den Schritt.
Er fühlte meinen Steifen – ich hatte ja noch nicht abgespritzt. Ganz verklärt fragte er, ob ich mit ihm denn auch ficken wolle. Er hatte noch nicht ganz ausgesproch, da hatte ich meine Hose schon aus und mein Schwanz stand hart nach vorne weg. Bewundernd schaute Manfred mich von oben, aber mehr von der Mitte bis unten an, während ich auch mein Hemd auszog. Sofort griff er nach meinem Teil und massierte es. „Willst du dich denn nicht ausziehen?“ fragte ich ihn.
Natürlich wollte er dass. Nachdem er nackt war, stellte ich fest, dass er doch ziemlich behaart war. „Manfred so geht das nicht, ich mag eine starke Behaarung nicht. Komm wir rasieren dich zumindest um den Schwanz, die Eier und den Arsch“ sagte ich. So gingen wir ins Bad und ich rasierte ihm den Schwanz, die Eier und den Arsch. Dazu musste ich natürlich auch sein Teil anfassen, das sofort wuchs. Auch er hatte ein beachtliches Teil, nicht so lang wie meiner, aber genauso dick und von schöner Form.
Seine Eier lagen fest direkt unter seinem Schwanz, trotz des Alters. Als alles schön sauber war, nahm ich sein Teil in den Mund. Ich wichste und blies ihn heftig. Aber er zog sich einen Augenblick zurück und legte sich auf den Teppich. Ich kniete mich anders herum über ihn, so konnten wir uns in der 69-Stellung gegenseitig bespielen. Unsere beider Schwänze waren nass vom Vorsaft. Oh, wie ich den Vorsaft liebe. Wenn ich wichse und meiner nass wird, dann lecke ich das auch immer ab.
Nach einer ganzen Weile des Blasens fragte Manfred mich, ob ich ihn denn auch ficken möchte. Ich sagte ihm ja, das würde ich gerne, aber ich wollte von ihm auch gefickt werden. „Eigentlich ficke ich nicht aktiv, ich lass mich lieber ficken. Aber wenn du möchtest, dann will ich das anschliessend versuchen. Wäre das erste Mal“ sagte er. Ich hatte eine andere Idee. Manfred war ziemlich sportlich und beweglich. Er sollte sich auf den Rücken legen und die Beine zum Kopf hochnehmen.
Das machte er denn auch ohne Mühe. So reckte sich seine Arschfotze in die Höhe und sein Schwanz war auch erreichbar. So leckte ich ihm zunächst seine geöffnete Rosette nass und wichste seinen harten Schwanz dabei. Dann setzte ich mich anders herum über seinen Arsch, so dass ich mir sein Teil in meine Fotze stecken konnte. Anschliessend drückte ich meinen Schwanz in seinen Arsch. Man war das geil, gefickt zu werden und den Ficker gleichzeitig zu ficken.
Es dauerte gar nicht lange – höchsten 10 Minuten – dann fragte mich Manfred: „kannst du kommen, ich wäre jetzt soweit?“ bestätigtete ihm das und dann schossen unsere Ficksäfte in den Arsch des jeweils anderen. Zum Schluss haben wir uns gegenseitig die Arschfotzen sauber geleckt. Ich stellte fest, dass meine eigene Ficksahne so frisch und warm doch sehr gut schmeckt. Manfred ist auf den Geschmack gekommen und will künftig nicht nur gefickt werden, sondern auch selber aktiv ficken.
Ich bin dann die Nacht noch bei ihm in Tostedt geblieben. Total erledigt und zufrieden bin ich neben Manfred im Bett eingeschlafen. Mitten in der Nacht kam er wieder zu mir. Streichelte meinen Arsch, küsste ihn, fuhr mit den Fingern durch meine Arschfurche bis hin zum Anus. Langsam wachte ich auf, als ich seine Finger in meiner Fotze spürte. Willig dreht ich mich auf den Bauch und streckte ihm meinen Popo entgegen. War ich verliebt in meinen Schwager, oder war es nur die reine Geilheit wieder von ihm gefickt zu werden? Jedenfalls gab er mir einen innigen Zungenkuss, den ich gierig erwiderte.
Dann küsste er mich den Rücken hinunter bis er an meiner Arschfotze angelangt war. Kurzerhand kniete er sich hinter mich und stieß mir seinen Schwanzheftig rein. Ein kurzer Aufschrei des Schmerzes und dann war ich wieder im Paradies. Ich genoss seine heftigen Stöße die immer schneller wurden. Er fickte mich bis in den frühen Morgen. Wenn er zwischendurch mal eine Ladung Sperma in mich hinein spritzte, dann leckte er meine Fotze sauber und fickte mich weiter.
Sein Schwanz wurde überhaupt nicht schlaff, die ganze Zeit. Ab und zu zog er sein Teil aus meinem Arsch und ich durfte es in den Mund nehmen. Dann bekam ich von ihm auch mal sein Sperma auf die Zunge. Gegen Morgen schliefen wir dann erschöpft ein. Engumschlungen, Manfred lag hinter mir und hatte seinen Schwanz immer noch in meiner Arschfotze. Am Nachmittag verabschiedete ich mich von ihm, jedoch nicht ohne mich erneut mit ihm zu verabreden.
Ich fuhr dann befriedigt an nach Hause in Ostfriesland, wo es mit den geilen Fickern leider nicht so gut bestellt ist.