Ein FKK-Tag
Veröffentlicht am 23.06.2022 in der Kategorie UncategorizedJetzt ist der Urlaub schon eine Woche her und ich komme dazu, ein schönes Erlebnis aufzuschreiben – und ich bleibe dabei bei der Wahrheit, erfinde nichts dazu und lasse nichts weg. Dementsprechend ist es auch keine knallharte Pornostory, sondern eher was mit Aussicht auf mehr. Vorab nur ein paar Fakten zur Einordnung des Geschehens: ich bin schon etliche Jahre verheiratet, wir führen keine offene Ehe, aber einerseits „passieren“ mir in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder außereheliche Aktivitäten und andererseits gebe ich meiner Frau ebenfalls die Freiheit, Dinge auszuprobieren.
Bisher halten wir es nach dem Motto „was ich nicht weiß…“ bzw. „Was in Las Vegas passiert, bleibt in Las Vegas“. Wir waren also im Urlaub. Zuerst zwei Wochen mit unseren Kindern, die dann am letzten Urlaubswochenende mit Freunden zwei Tage in einen holländischen Freizeitpark fuhren, sodass wir von Anfang an ein Pärchenwochenende erwarten konnten. Es kam ein bisschen anders als geplant: wir waren noch im Familienurlaub am Meer, als sich ein befreundetes Ehepaar per WhatsApp meldete.
Sie seien nur wenige Kilometer von uns entfernt am Meer, weil sie ja wüssten, wo wir Urlaub machen. Weil sie FKK machen und ihre Kinder bei den Großeltern seien, könnten sie uns mal tagsüber besuchen (und wir wegen FKK und Kindern nicht sie). Es wurde ein lustiger Tag, Schwimmen, Ballspiel, ein paar Bierchen, Flirten. Ben, der Mann ist sehr sportlich, muskulös und ich muss neidlos anerkennen, dass er recht ansehnlich ist. Ana-Marina, seine Frau ist Halbspanierin, groß, sehr schlank, lange Beine, lange, lockige schwarze Haare.
Und dank ihres knappen gelben Bikinis könnte man sehr deutlich ihre sehr kleinen, strammen Brüste sehen. Wie gesagt: der Tag ging vorbei, sie brachen auf, luden uns dann aber an ihren Strand zum „Chillen am Wochenende“ ein, sobald unsere Kinder abgeholt würden. Der Freitag wäre auch ihr letzter Tag und Samstagvormittag müssten sie nach Hause aufbrechen. So verbrachten wir noch drei Tage im Urlaub, in denen wir immer aufgeregter wurden. FKK hatten wir beide noch nicht gemacht.
Und dann auch noch mit Bekannten. Hätten wir nicht einfach absagen sollen?Aber dann war Freitagmorgen und wir waren endlich allein. Schnell packten wir im Bungalow alle Sachen zusammen, ins Auto und los. Der FKK-Strand war tatsächlich nur 30 Minuten entfernt und es handelte sich um einen Campingplatz direkt in den Dünen. Die beiden erwarteten uns am Parkplatz, beide handtuchumwickelt und weihten uns erstmal ein, dass man gerne zunächst angezogen oder in Badesachen zu seinem Platz gehen dürfe.
Wir folgten also mit leichtem Gepäck, Badesachen, Handtücher und Sachen zum Frischmachen wie Duschgel und Deo. Die beiden hatten ein schönes, fest stehendes so genanntes Mobile Home. Also eher ein Mini-Bungalow in Leichtbauweise. Campingmöbel und Grill davor. Unsere Bekannten legten dann ihre Handtücher auf die Stühle und ließen sich splitternackt nieder. Es war jetzt schon über 30 Grad warm und das Ausziehen fiel deshalb zumindest bis zur Badehose gar nicht schwer. Meine Frau war aber schneller, stand schon oben ohne da und ließ dann auch den Slip zu Boden fallen, um sich schnell hinzusetzen, um nicht zu sehr auf dem Präsentierteller zu stehen – immerhin gab es kaum einen Sichtschutz zu Nachbarn oder dem Gehweg zum Strand.
Ben hatte schnell Cocktails für die Frauen gemixt und uns beiden ein Bier hingestellt, als ich ebenfalls die Badehose auszog und mich setzte. Ich hatte befürchtet, direkt einen Ständer zu bekommen, wenn ich die nackte Haut sehen würde. Aber es war so luftig und so natürlich, dass noch nicht viel passierte. So konnte ich meine Aufregung erstmal runterfahren und die Situation betrachten. Wir saßen zu Viert um einen Campingtisch, Ana mir gegenüber, meine Frau neben mir.
Ich hatte mich nicht verschätzt, Ana hatte echt knackige A-Körbchen, dunkle, aber sehr kleine Brustwarzen, einen sehr, sehr braunen Teint. Nur nicht zu viel dran denken, ich merkte, dass nun doch etwas Blut in meine Schwellkörper schoss. Also mit dem Bier und einem Gespräch mit Ben ablenken. Was nur teilweise gelang, da ich dabei an den Doppel-D-Brüsten meiner Frau kaum vorbeischauen konnte. Sie machten sich beide ein bisschen, aber doch freundlich, über uns lustig, wie wir da so schamvoll saßen.
Der Alkohol half aber nach dem dritten Bier in der Sonne und dem dritten oder vierten Cocktail für die Damen, dass wir uns entspannten. Und lockerer wurden. Mein Stuhl hatte sehr weit auseinander liegende Sitzplanken, wodurch meine Hoden etwas durchhingen und angenehm die Luft heran kam. Die Sonne brannte und wir entschieden, dass wir zusammen grillen könnten, bevor wir wieder los müssten. Angesichts unseres Alkoholpegels bot Ana aber an, dass wir auch hier übernachten könnten.
Die Stimmung wurde immer lustiger und lockerer und das Eis brach endgültig, als die beiden Frauen über Brüste sprachen. Ich hatte den Anfang nicht mitbekommen, wusste also nicht wie sie auf das Thema kamen. Jedenfalls hörte ich heraus, dass Ana ihre zu klein fand und unzufrieden war, weil Ben eben auch auf „dicke Titten“ steht. Beide Frauen waren sich aber einig, dass sie gegen Silikon waren. Dann klagten sie sich gegenseitig ihr Leid, was bei großen und bei kleinen Brüsten alles nicht geht, nicht passt, nicht gut aussieht.
Was dazu führte, dass Ana ihre Tittchen mit den Händen zusammendrückte und sagte, dass damit noch nichtmal ein guter Titjob klappt. Beide Frauen waren am Kichern und am Giggeln. Aber ich hatte, unter der Tischplatte versteckt, jetzt eine ausgewachsene Erektion. Und Ben auch, wie man deutlich sehen konnte, als er Getränkenachschub holte. Die Frauen kicherten mich lauter und Ana meinte: Schau mal, der freut sich, dass Ihr zu Besuch seid. Er kam dann nicht nur mit Getränken, sondern auch mit Sonnenöl und meinte, auf das Décolleté meiner Frau zeigend, dass sie da schon ziemlich rot sei.
Ana meinte dazu: Das wäre ja böse, wenn man beim Titjob einen Sonnenbrand hätte. Beide gackerten wieder. Ohne große weitere Vorwarnung hatte er ihr dann etwas Öl auf Rücken und Schultern getropft und verschmierte es sehr sanft. Das zweite, was ohne Vorwarnung geschah, war, dass ich unterm Tisch plötzlich einen Fuß spürte, der sich meinen Unterschenkel hinauf vortastete. Und recht schnell mit den Zehenspitzen an meinen Hoden angekommen war. Ana war mir gegenüber etwas im Stuhl runtergerutscht und zwinkerte mir sichtlich betrunken zu.
Ihre Zehen tasteten meine Eier ab, kneteten sie sanft. Dann rieb sie mit dem Fuß den Schaft meines voll aufgerichteten Schwanzes von unten. Immer und immer wieder. Ich befürchtete, dass ich das so auf diese Weise nicht lang durchhalten würde. Ich nahm kaum noch was um mich herum wahr. Nur dass Ben mit meiner Frau plötzlich verschwunden war, nachdem ich als letztes gesehen hatte, dass er frech auch die rote Stelle knapp über ihren Brüsten eingeschmiert hatte.
Jetzt waren sie nicht mehr zu sehen und Ana legte es sehr gezielt darauf an, mich mit ihrem Fuß Richtung Höhepunkt zu rubbeln. Allerdings, und auch das gehört zur Wahrheit, war ich sicher 3x sehr, sehr kurz davor und jedes Mal stoppte sie, weil andere Badegäste vorbeiliefen und grüßten. Und dann schließlich kam auch noch ein älteres Ehepaar und verwickelte Ana in ein längeres Gespräch. Ich war so aufgeladen, ich hatte das Gefühl, meine Eier würden gleich platzen.
Aber es ging einfach nicht weiter und schließlich kam plötzlich Ben mit meiner Frau aus dem Häuschen. Beide sichtlich entspannt und breit grinsend. Er sagte, er habe ihr drinnen noch was zeigen müssen und sie kicherte schon wieder. Meine Chance war aber vorbei. Wir grillten und immer wieder kamen Leute zum Quatschen vorbei. Erst sehr viel später in der Nacht und sehr betrunken gingen wir schlafen. Sie hatten uns die Couch ausgezogen und gingen selbst ins Bett.
Alles in einem einzigen großen Wohn-Schlaf-Raum. Als es dunkel war, begannen die beiden hörbar damit, wie die Karnickel zu rammeln. Und ich flüsterte meiner Frau zu, dass ich schmerzhaft dicke Eier hätte und sie mir helfen müsste. Sie kicherte, verschwand dann aber unter der leichten Decke und schaffte es mit nur 2-3 x wichsen und lutschen, dass ich mich doch noch erleichtern konnte. Ganz heimlich und leise. Nach erholsamen Schlaf und gutem Frühstück mussten wir aber alle packen und aufbrechen.
Das war dann fast das Ende dieses ersten FKK-Erlebnisses, außer die WhatsApp-Nachricht von Ana, die mir schrieb, dass sie nicht vergessen würde, dass sie mir nich was schuldig geblieben wäre. Zumal sich Ben ja prächtig amüsiert hätte.