Ein ehrenwertes haus
Veröffentlicht am 02.11.2021 in der Kategorie UncategorizedEin ehrenwertes HausWir das sind meine Frau 45 und eben ich 47 lebten in einem typischen bürgerlichen Stadtteil, unser Hobby waren Camping und saunieren. Da wir jedes Wochenende auf dem „Platz“ verbrachten wurden die Freundschaften zu Hause sträflich vernachlässigt, auch die Veränderungen im Haus wie auch im Umfeld bekamen wir nachdem wir den Wohnwagen verkauf, uns nun im Ruhestand befanden volle Breitseite mit. Lärm im Haus durch eigezogene junge Leute mit Partylärm, ja sogar Polizei wegen Drogen im Haus, auch das Umfeld war „multikulti“ geworden.
So suchten wir nach einer neuen bezahlbaren Wohnung. Da fanden wir unter anderem eine Annonce die eher in die Rubrik Partnersuche wie Wohnung zu vermieten passen würde. Da stand doch wörtlich; Bieten 3 ½ Zimmer, Kü. Di. Bad in ruhiger Lage an kinderloses tolerantes Ehepaar nicht unter 45 Jahre, bereit sich der Haus Gemeinschaft tabulos anzupassen. Kein Preis, kein wo, nix. Interessenten mit Bild melden sich unter und dann kam eine Chiffre Nummer. Da unsere Tochter längst außer Haus und in Aachen studierte galten wir ja als kinderlos und bewarben uns mehr aus Neugier.
Und tatsächlich nach zwei Wochen bekamen wir eine unverbindliche “Einladung“ mit Adresse um eventuell weitere Details zu besprechen. Was sollte das denn heißen Details? Es empfing uns ein älteres Ehepaar ( das wie sich später heraus stellte keines war ). Wir wurden in ein Wohnzimmer gebeten und mit Fragen gelöchert, gut das man sich dafür interessiert wen man sich ins Haus holt klar auch welchen Beruf man ausgeübt hat, aber dann kamen Fragen, Hallo,,,,, wir wollten erst mal die Wohnung sehen und über den Preis reden, aber nicht über Krankheiten, sexuelle Aktivitätenund Vorlieben, Einstellung zu FKK, freie Liebe etc.
was sollte das, irgendwas hielten Die hinterm Berg. Schon kamen Mieter aus dem Haus die sich uns gleich mit Vornamen vorstellten mit der Frage an den vermeidlichen Vermieter, und haste Sie schon eingeweiht? Da würde ich aber hellhörig, eingeweiht worüber, als auch schon welcher Zufall sich die nächste Familie einfand und fragende Blicke hin und her warfen. Hier wurden ganz offensichtlich wir begutachtet aber wozu? Da endlich ließ man die Katze aus dem Sack.
Wenn wir uns für die Wohnung entscheiden würden gäbe es folgende damit verbundene Verpflichtung. Im Untergeschoss gäbe es Räume mit Sauna, Whirlpool, und einen Barbereich mit entsprechendem Inventar. An den Kosten müssten sich Alle zu gleichen Teilen beteiligen, aber der Aufenthalt dort bedeutet auch, man ist zu einem näheren Kontakt mit jedem bereit. Ich frug frei heraus das heißt also auf gut deutsch egal wer da ist, der will Sex mit wem auch immer.
Ja so läuft das, also seit Ihr dazu bereit? Jain, wir hätten erst mal die Wohnung gesehen und der Preis und natürlich die Anlage im Untergeschoss, danach werden wir uns mal kurz beraten, das müssen Sie uns wenigstens zugestehen. So wurde uns die Wohnung präsentiert, okey, das hatten wir gesucht und ab in den Keller. Woof, wo waren wir denn Hier gelandet? Das sah ja aus wie in einem Swinger Club. Hier lernten wir letztendlich die dritten Mieter kennen, ich schätzte Sie Beide so auf Ende 60, auf Kommando schauten wir uns auch Beide an, am grinsen meiner Frau, das sagte mir alles.
So berieten wir uns kurz was tun, ja oder nein auch stellte ich Ihr die Frage kannst Du Dir vorstellen mit Denen zu vögeln? Wenn der „Alte“ von eben von Dir so richtig gefordert wird leg bloß ein Handy bereit für den Notarzt. ( Nie habe ich mich so geirrt wie da ). Nach unserem Entscheid und der Erledigung des Mietvertrages, auch der Umzug war überstanden, kam die große kennenlernen Party im Keller. Besser formuliert die erste Orgie.
Zunächst stellte sich jeder brav mit Namen vor und klar auch wir wurden wie im Haus üblich geduzt. Als „die Neuen“ boten wir Sekt oder Wein zum Einstand, keine so gute Idee wie sich schnell in der Sauna heraus stellte. Dort alle nackt wurden wir natürlich auf körperliche Qualitäten begutachtet, ja unter im Spaß gesagt im Ernst gemeint kamen die ersten Kommentare über den Busen und ah und oh der rasierten Muschi meiner Frau, auch mein Schwanz zog das Interesse der Damen auf sich und gleich mit der Frage nach der Standhaftigkeit.
Ich glaub die Hitze und der Alkohol ließen nun alle Hemmungen fallen. Bernd 68 genannt Berni stellte sich mit steifem Schwanz ( boah welch ein Ding ) vor meine Frau mit der Frage; Karin was glaubst Du, schaffste den? Ihr zögerliches ich glaub schon zeigte mir, vor dem Monster hatte Sie Respekt. Die Frauen hatten derweil meinen Schwanz und die Eier befummelt so das der erste Tropfen schon begehrlich abgeleckt wurde. Bernd aber forderte meine Frau auf, komm wir probieren es mal.
Schon standen alle auf und platzierten sich wieder an der Bar während Bernd meine Frau ganz Gentlemen zur der Spielwiese davor geleitete. Ihr geradezu flehentlicher Blick zu mir zeigte nackte Angst und ich beschloss sofort einzugreifen wenn Sie es nicht schaffen sollte dieses Monster aufzunehmen. Bernd schmierte seinen Schwanz sorgfältig mit Gleitmittel ein und alle hielten den Atem an, würde Sie es schaffen, was keine von Ihnen je geschafft hatte. Ganz langsam mit oooh und weeeiiiiter langsam schob Er tiefer und tiefer, bis ja wirklich Beifall von Allen kam, Sie hätte das Monster drinn, und Er fickte zuerst vorsichtig dann immer schneller.
Ich merkte, mein Schatz kam auf Betriebs Temperatur und forderte, nun mach schon fester schneller ist das alles. Allgemeines Raunen entstand, damit hatten die Damen nicht gerechnet, als die Meine auch noch sagte zieh ihn raus ich dreh mich um und nun versuchs mal von hinten aber fang endlich an mich zu ficken ich bekomme langsam Durst und auch an die Bar hatte Sie Bernd der sich als unüberwindbar hielt zutiefst getroffen. Er rammelte wie ein wilder und kam mehr und mehr außer Puste, mit müh und Not kam Er endlich zum abspritzen und fiel mit hochrotem Kopf fix und fertig auf die Seite von Ihr.
Mit den Worten boah das hätte ich Dir nicht zu getraut, da drehte sich meine Frau rum mit den Worten und wer verschafft mir nun eine Höhepunkt? Soll ich so trocken bleiben, Los wer ist der nächste Schlappschwanz wer will es versuchen? Da war ich nun doch baff, aber Sie wollte von Anfang an Respekt erreichen. Sie wurde nun, mit komm erst mal an die Bar von der Spielwiese geholt. Bernd wurde hängend wie ein nasser Sack von Klaus und Peter zu einem Sessel geführt mit den Worten; da haste aber deinen Meister gefunden.
Um keine verletzte Eitelkeit aufkommen zu lassen sagte ich, Er hat wohl heute nicht seinen besten Tag erwischt, während mich Ineke (Sie war geb. Holländerin ) am Schwanz führend mit den Worten dann zeig Du kleiner der Mutti was Du gelernt hast. Meine Frau haute noch mit in die Kerbe; ja zeig Ihr mal wie richtig gefögelt wird. Das Biest. Ich hatte schon früh gelernt , nur nicht zu früh kommen, die Weiber brauchen halt länger zum Höhepunkt.
So ging ich die Sache langsam mit abgreifen und streicheln des ganzen Körpers an, was schon ein wohliges schnurren auslöste. Als ich dann in Ihren harten aufgerichteten Zitzen biss und nuckelt mit einer Hand ihr Vötzchen und Kitzler bearbeitete bettelte Sie nun mach schon, fick mich endlich. Das nahm ich gleich wörtlich und fickte sie hart und erbarmungslos. Schnell schrie Sie ihren ersten Orgasmus raus, als ich Sie auch schon in Rückenlage zusammengefaltet tief bis zum Anschlag weiterfickte.
Auch hier kam Sie überraschend schnell zu einem weiteren Höhepunkt, während auch in mir die Säfte hoch stiegen. Sie stammelte lass man gut sein, ich sagte dann aber erst sauber lecken. Brav gehorchend nahm Sie den Schwanz in die Mundfotze und ich, nach ein paar Schüben spritzte Ihr die erste Ladung weit in den Hals. Mit schlucken und würgen kam von Ihr hmm lecker aber nun ist genug. Einmal in Fahrt schnappte ich mir gleich die Ursula genannt Uschi von der Bar und schmiss Sie unsanft auf die Matratze.
Sie war insgeheim von Allen meine Favoritin von Anfang an. Mit Ihr würde ich gerne mal alleine eine Nacht verbringen. Sie hätte die Statur wie meine Frau nur größere Titten und ein breiteres Becken sprich dickeren Arsch. Das Sie sportlich noch aktiv war hatte ich sehr wohl schon mitbekommen, Sie spielte Tennis und fuhr Regelmäßig Rad. Sie strahlte mich gleich an, ich aber dachte warte nur Frollein jetzt bist Du dran auch Du wirst betteln das ich aufhöre, das hätte ich mir fest vorgenommen und zugleich ging mein Traum in Erfüllung, Sie einmal so richtig Vögel nach allen Regeln der Kunst aber auch sollte Sie spüren das ich eine große Sympathie für Sie empfand.
Als sie mir dann bei dem ersten Körper Kontakt zu raunte, na endlich, nimm Dir viiiel Zeit, hatte das Lächeln gleich eine andere Bedeutung, Sie wollte genau das gleiche wie ich. So überließ ich es Ihr wie und in welcher Stellung wir vögelten, Sie hatte ein feines Gespür dafür wenn meine Säfte hoch stiegen, prompt wechselte Sie immer wieder die Stellung um ein abspritzen weiter hinaus zu zögern. Bei enem verstohlenen Blick zur Bar, dort wurde schon nicht mehr aus dem Glas sondern gleich aus der Flasche getrunken, uns schenkte man nur nebenbei noch Interrese einzig meine Frau hatte ein Auge auf uns.
Sie hatte wohl schon die Antenne ausgefahren das zwischen uns Beiden mehr lief als reinen Sex. Ursel aber forderte mich weiter, ja Sie war es die bestimmte was geschah. So lag ich gerade auf dem Rücken als Sie auf mir einen heißen Ritt vollführte, Aber was war das Sie Sqirte mir mit verzerrtem Gesicht Ihren Orgasmus auf den Bauch. Wieder bei Atem hob Sie nun ihren Po an und platzierte ihre Rosette genau über meinen Schwanz, und ganz langsam lies Sie sich darauf wieder ab.
Da konnte ich weder nein sagen noch mich zurückhalten. Ich fickte sie in den Arsch als gäge ein keinen Morgen und jagte Ihr die volle Ladung hinten rein. Danach entstand eine wohllüstige Rangelei das war eine Abwechselung von genießen, streicheln, lecken,Küssen, blasen und vögeln wie nie zuvor erlebt. Als wir Beide dann ermattet nebeneinander lagen und; ja wir Beide uns mit einem herzhaften Kuss belohnten und zurück zu den Anderen gingen, bekamen auch wir Beifal für unsere Show.
Einzig meine Frau, man sah es Ihr an, war angesäuert, damit hatte Sie nun doch nicht gerechnet das ich es soo wörtlich genommen hatte von wegen ” nun zeig Ihnen mal wie man richtig vögelt”. Sie verkündete Allen Sie sei so müde und wolle hiermit die Party beenden. Auch der Bernd im Sessel wahr schon lange im Reich der Träume, irgend ein Witzbold hatte Ihm währen unserer Vögelei ein Schleifchen um seinen erschlafften Schwanz gebunden.
Wir aber wankten noch kurz unter die Brause und ab gings in die eigene Wohnung. Mit einem kurzen gute Nacht fielenwir in die Betten. Kein Kuss, das war ein schlechtes Zeichen für Morgen. Und prompt, noch im Bett kam die erste Breitseite. Was war das denn mit der Uschi, so wie mit Ihr haste mich ja noch nie mit mir ausgetobt. Ich versuchte es nun doch auf den Alkohol zu schieben was aber kläglich misslang.
Von wegen Alkohol Du wusstest genau was Du da mit Ihr veranstaltet hast, und wehe Du fickst Sie wenn ich nicht dabei binn, dafür hab ich bei Dir noch was gut. Nun wie es weiter ging, auch im Haus ist dann eine andere Geschichte.