Ein Callboy, meine Freundin und Ich…
Veröffentlicht am 21.03.2013 in der Kategorie SexgeschichtenSchon länger spielten meine Freundin und ich einmal mit dem Gedanken, beim Sex einen weiteren Mann ins Bett mitzunehmen. Wir sprechen oft über Phantasien und Träume. Allerdings trauten wir uns lange nicht, unsere Träume in die Tat umzusetzen, sondern spielten und phantasierten munter zu zweit herum. Nach einem Jahr Beziehung schließlich sprachen wir ganz offen darüber und kamen zu dem Schluss, dass ein Callboy sicher die beste Alternative wäre, um unsere Phantasie umzusetzen. Also machten wir uns in einschlägigen Magazinen schlau und stießen schließlich auf ein interessant klingendes Angebot in einer Großstadt unweit unseres Wohnorts. Ein wenig Anonymität sollte gewährleistet sein. Schon am Telefon plauderten wir sehr nett und offen und vereinbarten, dass je nach Situation auch eine Frau hinzukommt, ganz wie wir in der Situation wollten. Der Tag unseres “Termins” bei ihm zuhause
rückte näher, und jeden Tag wurden wir ein wenig aufgeregter. Schließlich war es soweit,
ein Freitag Abend. Draußen war es ein kalter Novemberabend mit Nieselregen und Nebel.
Als wir die schmucke Adresse in der besseren Vorstadt Hamburgs endlich fanden, zitterten
unsere Knie beim Aussteigen. Zwei Tage lang hatten wir keinen Sex, was unsere Lust und
Vorfreude noch steigerte. Tim empfing uns in einem schwarzen Smoking, und wir waren beide
gleich angenehm überrascht über sein Outfit, kamen wir doch in Jeans und Hemd. Doch er
lachte freundlich und führte uns in seine geräumige Wohnung. Wir nahmen an seiner Küchenbar
Platz und tranken erst einmal zwei Gläser kühlen Sekt, rauchten und plauderten über
Job und Freunde, als ob wir uns eben in einer Kneipe kennen gelernt hätten. Nachdem wir
bereits die zweite Flasche zu dritt geleert hatten, kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen.
Wir entschlossen uns, ohne große Absprachen einfach “loszulegen” und die Situation auf uns
zukommen zu lassen. Zuerst ging Tim duschen und tauchte in einem weißen Frotteebademantel
wieder auf. Anschließend meine Freundin Kathrin, schließlich ich. Im sehr luxuriösen Bad
hingen für uns bereits Bademäntel. Als ich aus dem Bad kam, sah ich, wie Kathrin und Tim
angeregt lachten. Offensichtlich gefiel ihr Tim nicht nur vom Bild, wie ich schnell merkte.
Tim schlug vor, Kathrin als erstes einmal mit einer Massage “aufzuwärmen”. Gesagt getan.
Wir gingen in sein großes und geräumiges Schlafzimmer, welches angenehm warm und mit
zahlreichen Spiegeln und einem dezenten Licht ausgestattet war. Dort ließen wir erst einmal
die Bademäntel fallen, und Kathrin entfuhr ein bewunderndes “Woah”, nachdem Tims gut
gebauter Schwanz zum Vorschein kam. Sie legte sich auf den Bauch, und Tim begann, ihr
sanft den Rücken mit einer Massagelotion zu massieren. nachdem ich zunächst mitmachte beschloss ich, Tim erst einmal alleine werkeln zu lassen und zu beobachten – auch wenn
Kathrin die Minuten mit vier massierenden Händen sichtlich gefielen. Als Tim nach einigen
Minuten, in denen er sich intensiv Nacken und Rücken widmete, zu Kathrins Po vordrang,
merkte ich bereits, wie sie langsam begann, sich auf der Decke zu reiben und in ein lustvolles
Gurren zu verfallen.Auch mich hatte der Anblick ihre Körpers bereits mächtig erregt.Tim
bedeute Kathrin, sich umzudrehen. Sie räkelte sich lustvoll herum und bot Tim ihre festen
Brüste zur Massage an. Eine Klassefrau, etwa 1,70 groß, schlanke Figur mit enger Taille und
kleinen, aber festen Brüsten und einem unglaublich knackigen Po, dazu kurze, schwarzgefärbte
Haare und blaue Augen. Das ließ sich Tim nicht zweimal “zeigen”; er rieb das Massageöl
zwischen seinen großen Händen und begann, ihre Brüste zu massieren, mal sanft und zärtlich,
dann wieder fest und knetend. Kathrin hatte die Augen schon geschlossen, als Tim einen Seidenschal
hinter dem Bett hervorzauberte und ihn ihr mit schnellen Bewegungen um die Augen
band.Widerspruchslos ließ ihn Kathrin nach einem Moment der Unsicherheit gewähren.
Tims Hände wanderten nun langsam Kathrins immer mehr zuckenden Körper herunter, umkreisten
schließlich ihre fast komplett rasierte Muschi, ohne sie jedoch zu berühren, spielten
auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel.Kathrin spreizte ihre Beine, so dass die feuchten Innenseiten
ihrer Schamlippen zum Vorschein kamen. Sie drehte und wandte sich – doch Tim
zögerte die Spannung ins schier unendliche hinaus, bis er endlich mit einem Finger ihre
Schamlippen nachzeichnete und kurz auf ihrem empfindlichsten Punkt innehielt und vibrierte.
Kathrins Gurren ging nun in ein forderndes Stöhnen über. Ihr Unterleib zuckte der Hand entgegen,
rieb sich an ihr, drängte nach mehr. Tim glitt nun gelegentlich mit einem Finger in sie
ein, rotierte kurz, fuhr mit dem dann feuchten Finger über Kathrins geschwollenen Kitzler,
zuckte, vibrierte, um dann wieder mit einem Finger in sie einzudringen – dann zwei, schließlich
drei. Kathrin flehte und bettelte nun nach mehr und bewegte ihr Becken ruckartig hin und
her, während seine Finger in sie glitten. Schließlich beugte er sich zwischen ihre Schenkel und
begann, sie mit spitzer Zunge zu lecken, sehr zum Vergnügen Kathrins. Tim nahm noch zwei
Finger zur Hilfe, mit der er immer härter in sie eindrang, während seine Zunge auf Ihrer empfindlichsten
Stelle herumtanzte, Er war wohl keine Minute damit beschäftigt, als Kathrins
Erregung sich in einem ersten explosionsartigen Orgasmus entlud und ihre Hände sich in seinen
Hinterkopf festkrallten. Bestimmt eine halbe Minute lag sie zuckend und wimmernd da,
fast als habe sie Schmerzen, während Tims Zunge ohne Unterbrechung ihre Klit bearbeitete
und seine Finger im heftigen Stakkato in ihre klatschnasse Muschi stießen.Während ich zum
Zerreißen gespannt die ganze Szenerie beobachtete sah ich, dass auch Tim die ganze Angelegenheit
nicht unberührt ließ. Doch zuerst musste ich mir dringend Abhilfe schaffen, denn mein Schwanz war zum Zerreißen erregt. Tim nahm ihr die Augenbinde ab, und Kathrin
kroch, immer noch wahnsinnig erregt, sofort in meine Richtung, um meinen prallen Schwanz
in den Mund zu nehmen. Lächelnd und mich tief aus ihren lustvollen Augen anstarrend nahm
sie mein bestes Stück tief in den Mund und begann mit fordernden
und harten “Stößen”.Schon nach wenigen Sekunden merkte
sie, wie erregt ich war, ließ kurz vor meinem Orgasmus von mir
ab, und ich spritze Ihr die geballte Erregung aus zwei sexlosen
Tagen und dem Spiel, dass ich eben beobachtete auf Gesicht
und Brüste. Kathrin lachte und leckte einige kleinen Reste von
meinem Schwanz. Aber sie hatte nicht, genug davon, das sah
ich. Wenn sie sehr erregt ist, scheint ihr nichts soviel Spaß zu machen wie hingebungsvolles
Blasen, während sie unerregt dazu kaum einen Bezug hat.Sie wandte sich Tim zu, der lächelnd
auf dem Bett lag, sein Schwanz war wie schon seit einigen Minuten prall aufgepumpt
und stand senkrecht in die Höhe. Kathrin warf sich aufs Bett und begann, auch Tim fordernd
und hart zu blasen. Tims Schwanz maß sicher an die 18 oder 19 Zentimeter und war sehr dick
an der Eichel. Der Anblick erregte binnen Sekunden wieder, wie Kathrin diesen großen Prügel
hingebungsvoll in ihrem Rachen verschwinden ließ, die Eichel mit der Zunge umspielte,
den Sack kraulte. Sanft fuhr sie mit der Zunge die auffallenden Äderchen an Tims Schwanz
entlang, und pumpte wieder wie eine Wilde den Prügel in ihren Rachen, selbst vor Lust stöhnend.
Ich näherte mich von hinten an sie heran und begann, ihren Kitzler zu massieren. Das
erregte sie derart, dass sie immer für einige Momente innehielt und mit kreisenden Beckenbewegungen
die Liebkosungen genoss. Schließlich hatte sie Tim soweit, und Kathrin empfing
seine Explosion auf ihren Brüsten über ihn gebeugt. Unsere immer noch durch keinen Orgasmus
gebändigte Erregung wollten wir nutzen. Tim bedeute Kathrin wieder, sich auf den Rücken
zu legen und verband ihr abermals die Augen. Nachdem er sie wie schon zuvor leckte
und dabei mit den Fingern ihre mittlerweile klatschnasse Muschi bearbeitete, zauberte er einen
Vibrator hervor, der es mit seinem besten Stück locker aufnehmen konnte. Sanft führte er
den vibrierenden Stab über ihren Oberkörper, zwischen ihre Brüste und ließ ihn Kathrin mit
ihrem Mund anfeuchten. Danach wanderte das Ungetüm wieder ihren Bauch herunter und
verharrte einige Sekunden auf ihrem Kitzler. Tim schaltete die Vibration aus und setze den
Vibrator an den Eingang ihrer Lustgrotte. Mit seiner linken Hand massierte er ihre Klit. Spontan
legte ich mich neben Kathrin und begann, ihre Brüste zu liebkosen. In einem großen Spiegel
über dem Bett und einem gegenüber konnte ich Tims Bewegungen an ihrer Lustspalte
genau beobachten. Mit sanftem Druck schob er den Vibrator ihn sie hinein, die völlig ohne Widerstand hineinglitt.Als er etwa ein
Drittel in ihr war, zog er ihn wieder heraus,
schob ihn halb rein, bis er schließlich
ganz in ihr verschwand. Was für ein
Anblick! Danach schaltete er die Vibration
wieder ein, Stufe für Stufe, und steigerte
mit den Vibrationen auch das Tempo
seiner Stöße und seiner Finger auf
ihrer Klit. Kathrin schrie und stöhnte.
Sicher einige Minuten lang variierte Tim
das Tempo seines Massagestabs und seiner
Finger, als Kathrin
lautstark einen Schwanz
einforderte. Lange genug
musste sie schließlich
warten. Tim zauberte
ein Kondom und einen
Penisring unter dem
Bett hervor. Binnen weniger
Sekunden waren
beide an seinem Prachtexemplar
eines Fickschwanzes angebracht, und verwundert nahm ich zur Kenntnis, wie er
unter dem Druck des Rings noch praller wurde. Flink hob er Kathrins Beine an und stieß mit
einem kraftvollen Stoß in ihre Fotze, die durch die bisherige Behandlung bereits reichlich
dehnbar und vor allem sehr feucht war. Ich ließ nicht ab, Kathrins Brüste zur verwöhnen, und
wir tauschten heftige Zungenküsse aus, während Tim sie nach Leibeskräften durchfickte. Mit
einer schnellen Bewegung drehte er Kathrin um und packte sie an ihren Hüften, hob diese
hoch und drang hart von hinten in sie ein. So konnte er noch härter zustoßen. Ich legte mich
vor Kathrin, so dass sie mir nochmals einen blasen konnte – was ihr allerdings kaum gelang,
da ihr ganzer Körper von den Stößen Tims durchgeschüttelt wurde. Als wir schließlich innehielten
um eine kleine Pause für eine Zigarette zu machen, schellte es an der Tür. Birgit, Tims
Partnerin oder Lebensgefährtin oder Kollegin – uns war es egal – trat wie telefonisch verabredet
hinein, und auch sie war flugs geduscht und setzte sich zu uns. Wir tranken noch einen
Sekt und plauderten, um schließlich fortzufahren. Birgit war sehr schlank, aber recht klein, hatte halblange, hellblonde Haare und ein
hübsches Gesicht. Sie setzte sich auf ein
Sofa an der Seite, während wir den begonnenen
Fick fortsetzten. Tim nahm
Kathrin nach einem kurzen Intermezzo,
bei dem Kathrin und ich uns “69” verwöhnten,
von hinten, während ich vor ihr
liegend meinen Schwanz in Kathrins
Mund verschwinden sah. Birgit machte
die Szene wohl höllisch an, denn sie begann
sofort, ihren Bademantel zu öffnen
und mit einem befeuchteten Finger ihre
Klit zu massieren. Kathrin war mit ihrer Position sehr zufrieden und widmete sich vollends
meinem Schwanz, während Tim sein Tempo etwas verlangsamte.Plötzlich sprang Birgit aufs
Bett und tauchte sofort zwischen Tims und Kathrins Beinen hindurch. Ich sah nicht genau,
was passierte, aber Kathrins sofortiger Reaktion entnahm ich, dass sie nun ihren Kitzler leckte,
während Tim weiter sanft, aber sehr ausdauernd und regelmäßig in sie hineinstieß. Kathrins
Mundbewegungen wurden deutlich unruhiger und heftiger. Ganz meinem Schwanz konnte
sie sich erst widmen, als Tim seinen Schwanz kurz auf Kathrin herauszog, um ihn in Birgits
Mund verschwinden zu lassen, der nur ein kleines Stück unter Kathrins Muschi zuckte. Dabei
vergaß er jedoch nicht, mit seinen Fingern Kathrin weiter zu bearbeiten. Im Spiegel sah ich,
wie Birgit, ihren Kopf mittlerweile auf einem hohen Kissen gebettet, sobald eine Hand frei
war, ihre Muschi bearbeitete. Dieser ganze Anblick war zuviel für mich, und ich spritze eine
zweite, diesmal kleinere Ladung direkt in Kathrins Mund und zog mich wieder zum Beobachten
in den Korbsessel zurück und rauchte eine Zigarette. Tim ließ zwischenzeitlich ganz von
beiden, und ohne, dass Kathrin wohl in ihrer Geilheit darüber nachdachte, ließ sie sich bereitwillig
von Birgit lecken. Sie schien währenddessen lauter kleine Orgasmusschübe zu bekommen.
Schließlich langte Tim wieder beherzt zu, nahm Kathrin und setzte sie auf die
Couch unweit des Betts. Dort legte er ihre Beine auf seine Schultern und fickte sie frontal
durch. Nach einigen Stellungswechseln kehrten die beiden zum Bett zurück, und Tim – keine
Spur von Müdigkeit zeigend – stieß weiter. Plötzlich sah er Birgit an, ohne Worte sofort mit
aufs Bett kam und eine Plastikflasche hervorholte. Ich ahnte schon, was nun kommen würde.
Birgit öffnete die Flasche und rieb sich ihre Finger großzügig mit der farblosen Flüssigkeit
ein. Anschließend wärmte sie eine Portion auf ihren Hand vor und verteilte sie direkt auf Kathrins Poloch. Während Tim mit sanften Stößen in sie eindrang, kreisten Birgits Finger um
Kathrins enge Öffnung.Minutenlang ging das Spiel so, und Birgit nahm immer wieder etwas
von dem Gleitöl hinzu, obwohl Kathrins Muschi Lustsaft in Überfluss produzierte.Schließlich
sah ich, wie Birgit ganz, ganz langsam den Zeigefinger in Kathrins Rosette verschwinden
ließ, ihn drehte, sanft ein und ausführte. Kathrin reagierte mit einem kurzen Aufstöhnen, hatte
sich aber schnell an den Finger gewöhnt, wie es schien. nach einigen kreisenden Bewegungen
nahm sie schließlich einen zweiten hinzu, den sie ebenfalls sorgfältig einölte, schließlich verschwanden
Birgits Zeige, Ring und Mittelfinger in Kathrins Po und simulierten einen Fick in
ihr enges Loch. Sie flutschten nur so rein und raus und passten sich bald dem Takt an, mit
dem Tim zustieß. Sicher dauerte diese ganze Sache eine Viertelstunde, denn Kathrin sollte
sich an dieses Gefühl gewöhnen. Doch sie schien dies sehr schnell zu machen, denn schon
nach einer kurzen Zeit räkelte sie sich lustvoll mit dem Oberkörper auf dem Bett.Jetzt war es
soweit. Birgit forderte mich auf, mich vor sie aufs Bett zu stellen und blies meinen schon
wieder erhärteten Schwanz, während ihre Finger Kathrins intimste Stellen fickten. Ich packte
Birgits Haare und schon ihren Kopf vor und zurück, was ihr offensichtlich sehr gut gefiel. Ich
konnte zusehen, wie Tim seinen Schwanz aus Kathrin zog, diese nun auch von ihr abließ und
sich mit voller Aufmerksamkeit meinem Schwanz widmen konnte. Sie bearbeitete ihn mit
Bewegungen, wie ich sie noch nie gespürt habe, nahm mich so tief auf, wie ich es noch nie
empfunden habe. Unterdessen ölte Tim seinen Schwanz ein und verteilte eine neue Portion
rund um Kathrins Hintereingang.Der Anblick machte mich fast verrückt, Kathrin kniete mit
weit gespreizten Beinen und legte ihren Kopf quer auf ein Kissen und ließ uns alle gewähren,
während ihre Muschi und ihr Poloch vor Feuchtigkeit glänzten. Tim drang noch einmal mit
angefeuchteten Fingern ein oder zweimal in ihren Hintereingang ein, der nun sehr dehnbar
und feucht war. Dann sah ich, wie er seinen prallen Ständer langsam an Kathrins Poloch rieb,
um es an den Schwanz zu gewöhnen. Nach zwei oder drei Minuten, in denen Kathrin durchzudrehen
schien, wendeten Birgit und ich uns nun dem Geschehen zu. Birgit knetete kurz
Kathrins Pobacken und fuhr mit gespreiztem Zeige- und Mittelfinger um ihren Hintereingang
und zog ihn leicht auseinander. Tim schob seinen Schwanz nun vorsichtig in Kathrins Anus,
die vor Schmerz aufschrie, was angesichts der fulminanten Größe dieses Prügels nicht verwunderte.
Doch Tim agierte sehr vorsichtig, bewegte sich zunächst fast wie in Zeitlupe, zog
den Schwanz langsam heraus, und schob ihn wieder ein Stück hinein, mit jeder Bewegung
eine Winzigkeit tiefer. Birgit langte derweil mit einer Hand unter Kathrins Beinen durch und
massierte ihren Kitzler. Kathrin schien sich nun langsam an den Schwanz zu gewöhnen, wie
ihr mehr und mehr lustvolles Stöhnen verriet. Jedes Mal, wenn Tim erneut in ihren Po ein drang, schrie sie zwar noch einmal kurz auf, doch in immer kürzeren Abständen wich der
Aufschrei einem erregten Stöhnen.Nach einer Weile ließ Tim schon mehr als die Hälfte seines
Schwanzes in Kathrins Hintern verschwinden. Nachdem er kurz noch einmal eine kräftige
Portion Gleitöl auf seinem Schwanz verteilte, blieb er in ihr und begann nun, sein Tempo ein
wenig zu steigern. Kathrins Po hatte sich nun vollends an den Eindringling gewohnt, wie an
dem widerstandslosen Gleiten zu sehen war. Birgit rutschte das Bett zu Kathrin hoch, streichelte
ihr Gesicht und tauschte mit ihr einen wilden Zungenkuss aus. Anschließend kroch sie
von oben und auf dem Rücken unter
sie und hielt kurz an ihren Brüsten
inne, die im Takt von Tims Stößen
hin und herwippten. So verwöhnten
sich die zwei Mädels gegenseitig an
den Brüsten, bis Birgit ein wenig tiefer
rutschte begann, Kathrins Möse zu
lecken.Kathrin stürzte sich sogleich
mit dem Kopf zwischen Birgits weit
geöffnete Schenkel, die sich direkt
vor ihrem Gesicht spreizten. Ob sie
schon einmal Erfahrungen mit einer
Frau hatte? Ich dachte, wohl noch
nicht, trotzdem schien sie genau zu
wissen, wie sie Kathrin zu “bearbeiten”
hatte, so dass es ihr gefiel. Wie
gebannt starrte ich immer wieder auf
Kathrins Poloch und konnte kaum
fassen, wie widerstandslos Tims Riesenschwanz
in ihr hin und herglitt und zwischendurch fast vollständig in ihr war.Ich widmete
mich danach dem Geschehen am Kopfende und legte mich seitlich zwischen Birgits Beine
und konnte genau beobachten, wie Kathrin Birgit leckte, an ihrem Kitzler knabberte und
saugte und mit der Zunge in ihrer feuchten Öffnung spielte. Unter ihr hindurch sah ich Birgit.
Ob ich mich wohl auch an Birgit versuchen durfte? Vorsichtig drang ich mit einem Finger in
ihre feuchte Spalte und begann, ihn zu bewegen, während Kathrin sich weiter an ihrem Kitzler
zu schaffen machte. Das ganze war zum verrückt Werden geil.Einen kurzen Moment zögerte
ich noch, danach schnappte ich mir eins der Kondome, die neben dem Bett herumflogen, stülpte es mir schnell über und drang in Birgit ein, die sich widerstandslos der Attacke
ergab. Kathrin beobachtete diesen Vorgang auf wenigen Zentimetern Abstand, und es schien
sie noch schärfer zu machen.Dann flüsterte sie mir zu, dass sie mich jetzt auch in sich spüren
wollte.Birgit verschwand unter Kathrin, Tim zog sein bestes Stück aus Kathrin, und ich legte
mich unter sie. Ich sah an ihren Gesichtszügen, wie Tim erneutin ihren Po eindrang, aber nach
einem Bruchteil einer Sekunde stöhnte sie wieder lustvoll auf. Ich setzte meinen Schwanz an
ihre Möse und drang in ihre enge Muschi ein. Sofort spürte ich hinter einer dünnen Wand
Tims Schwanz, der unablässig in ihren
Hintern stieß. Kurz nachdem ich
in Kathrin eindrang merkte ich an
unkontrollierten Zuckungen ihres Beckens,
dass sich ein Wahnsinnsorgasmus
anbahnte. Birgit sah erregt zu
und knetete Kathrins Hintern.Ich
spürte Birgits Finger an meinen Sack
und merkte, wie sie Kathrin noch ein
wenig an ihrer Klit stimulierte – da
war es um sie geschehen. Kathrin
schrie einen Orgasmus heraus, wie ich
ihn noch nie an ihr erlebt hatte und
der sicher noch zwei Straßen weiter
zu hören war. Ihre Möse bekam noch
einmal einen kräftigen Feuchtigkeitsschub
und zuckte und massierte meinen
Schwanz, und auch Tim schien
die Kontraktionen sichtlich zu genießen.
Kathrins Erregung tat dieser Orgasmus – was für sie eher selten war – jedoch keinen Abbruch,
und wir fickten sie, mal im Gleichtakt, mal abwechseln, weiter durch.Es wurde Zeit für
einen Stellungswechsel. Tim nahm Kathrin, setze sich auf den großen Korbsessel und setzte
sie auf seinen Schoß. Beide waren Birgit und mir mit dem Gesicht zugewandt. Mit beiden
Händen hob Kathrin sich an den Lehnen an, während Tim mit einer Hand auf ihrem Po und
dem anderen an seinem Schwanz erneut in ihren Hintern eindrang. Ihr Gewicht auf den Lehnen
abgestützt, konnte sie nun den Rhythmus des Ficks selbst bestimmen, während Tim ihr
half, indem er ihren Po mit beiden Händen umfasste, knetete und anhob. Birgit und ich sahen interessiert zu; und Birgit kniete sich schließlich vor die beiden und leckte Kathrin erneut. Die
gespreizten Beine und das feuchtglänzende Vlies Kathrins waren auch zu verlockend. Ich
konnte auch nicht davon ablassen, mich hinter Birgit zu knien und sie von hinten zu ficken.
Ich merkte jedoch schnell, wie sich ein Orgasmus ankündigte, lies von Birgit ab, zog mir das
Kondom herunter und bat Birgit, zur Seite zu gehen. Ich kniete mich aufrecht vor Kathrin, die
mich genau ansah und schob mich noch einmal in sie hinein.Tims Prügel war ein kleiner Widerstand
von unten, der mich bei meinen Bewegungen wohl irgendwie gegen die Oberseite
von Kathrins Pussi drückte, was ihr sehr zu gefallen schien. Da mein Orgasmus spürbar näher
kam, verschwendete ich keine Zeit mit vorsichtigen Bewegungen und stieß so hart und
schnell ich konnte zu.Nach wenigen Stößen kam es mir und ich spritze tief in Kathrin hinein.
Völlig erschöpft zog ich mich auf die Couch zurück, rauchte erst einmal eine.Ich hatte
ohne Ende Durst, aber ich wollte nicht in der Küche verschwinden, um keine Sekunde dieser
Szene zu verpassen. Kathrin bat Tim nun um einen echten Fick, schließlich sollte auch er
noch zu seinem Spaß kommen. Sie stieg von ihm herunter und legte sich schon reichlich erschöpft
aufs Bett. Tim zog sein Kondom herunter und kniete sich fast schon dreist und fordernd
mit seinem Schwanz über Kathrins Gesicht. Die zögerte aber nicht lange und verschluckte
den Schwanz erneut gierig und blies ihn einige Male tief und hingebungsvoll.Tim
zog zurück, stülpte sich ein neues und leicht geripptes Kondom über.Er stieg über sie und
begann sie nun, hart in der Missionarsstellung zu vögeln.Er war nun schon sicher ein oder
anderthalb Stunden nur mit kurzen Unterbrechungen am vögeln. Kathrin spürte dies, und in
einem Ton, den ich so noch nie gehört hatte, forderte sie Tim auf: “Spritz mich voll!”. Das
ließ er sich nicht zweimal sagen.Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, machte noch einige
wenige ruckartige Handbewegungen an seiner Eichel und spritzte seinen Saft auf Kathrins
Hals und Brüste, wobei sich der erste und kräftigste Spritzer auf ihre Wange verirrte.Völlig
erschöpft lagen die beiden auf dem Bett, und Kathrin war zu fertig, um sich auch nur einen
Millimeter zu bewegen. Keuchend lag sie da und machte sich auch nicht die Mühe, Tims geballte
Ladung von sich abzuwischen, sondern nestelte mit ihrem Finger etwas von seinem Saft
von ihrem Körper und leckte sie sich lachend ab.”Ganz schön salzig, aber geil”, meinte sie
lachend zu Tim. Dieser unglaublich geile Anblick hatte mich erneut so scharf gemacht, dass
ich wieder einen fast schon schmerzhaften Steifen bekam. Birgit lachte und kniete sich ein
letztes Mal vor mich und saugte erneut an meinem Schwanz herum. Wieder dieses wahnsinnig
geile Gefühl, welches ich schon einmal zuvor in ihrem Mund spürte, wieder hatte ich das
Gefühl, noch nie so tief aufgenommen worden zu sein und trotzdem mit harten Bewegungen
geblasen zu werden. Durch meine bisherigen Orgasmen hatte ich nun eine gute Standfestigkeit. Birgit glitt mit ihrer Zunge meinen Schwanz in seiner ganzen Länge auf und ab, ließ ihn
verschwinden, tauchte mit der Zunge spielerisch an meinen Sack ab und sah mich lächelnd an
um zu prüfen, was mir besonders gefiel. Es schien ihr Spaß zu machen, wenn ich vor Erregung
zu platzen schien, sie mich aber mit erregenden, nicht aber erlösenden Bewegungen in den
Wahnsinn trieb, um bei einem Abflachen meiner Erregung sofort wieder loszulegen.
Schließlich legte sie es darauf an pumpte wie von Sinnen den Schwanz in ihren Rachen.
Als es mir kam, hatte sie lediglich meine Schwanzspitze im Mund, und ich konnte es
kaum glauben, dass es ihr offensichtlich höllisch Spaß machte, mich in ihrem Mund kommen
zu lassen.Wir waren nun alle vier völlig am Ende und zogen uns paarweise in die Dusche zurück.
Kathrin und ich duschten gemeinsam und stiegen wieder in unsere Bademäntel.Bevor
wir zu den anderen zwei ins Wohnzimmer zurückgingen, zog sie mich noch einmal fest an
sich, gab mir einen langen Zungenkuss und raunte mir zu, das sei der geilste Abends ihres
Lebens gewesen. Als wir anschließend auf die Uhr schauten merkten wir, dass wir mit allem
drum und dran seit sechs Stunden dort waren. Wir mussten also mehr als vier Stunden im Bett
getobt haben. Entgegen der Vereinbarung saßen wir jedoch zu viert noch bis morgens um vier
zusammen, tranken etwas und lachten und durften schließlich bei den beiden übernachten.
Zwar war der Abend nicht gerade billig, aber davon hat sich jeder Pfennig gelohnt. Sicher
nicht unser letzter Besuch dieser Art.