Dschungel

Behutsam taste ich mich durch einen scheinbar undurchdringlichen Dschungel. Ich bin völlig ahnungslos wie ich hierhergekommen bin, suche nach einem Weg, einer Richtung. Erschöpft und durstig setze ich stolpernd einen Fuß vor den anderen. Das beklemmende Gefühl von allen Seiten beobachtet zu werden wird stärker und scheint immer greifbarer. Hörbar beschleunigt sich meine Atmung. Meine prallen verschwitzten Brüste heben und senken sich mit jedem Atemzug. Meine Knospen spüren das sanfte erregende Kribbeln einer Gänsehaut.

Irritiert und erschrocken stelle ich fest, dass ich nackt bin. Völlig unbekleidet bin ich der sengenden Hitze des tropischen Regenwalds ausgesetzt. Eine Vielzahl unbekannter furchteinflößender Geräusche dringen an mein Ohr und jagen mir kleine Schauer der Furcht über den Rücken. Verängstigt beschleunige ich meine Schritte und übersehe dabei die Wurzeln einer Schlingpflanze, in die sich mein Fuß verfängt. Ungeschickt stolpere ich und falle der Länge nach auf den weichen, erdigen und von Farn bewachsenen Boden.

Kurz halte ich inne und fühle den heißen Atem dieser subtropischen Wildnis. Schwer atmend nehme ich die feuchte Wärme des Bodens an meinen Brüsten und Wangen wahr. Beim Versuch mich zu erheben, spüre ich einen unerwartet starken Druck auf meinem Rücken lasten, der mich komplett daran hindert. Völlig bewegungsunfähig liege ich da und fühle mich hilflos, wie gelähmt. Ich öffne meinen trockenen Mund, um nach Hilfe zu rufen, bekomme jedoch keinen hörbaren Ton heraus.

Durst quält mich. Mein Körper verlangt nach Wasser. Plötzlich spüre ich zwei große Hände, die mich mit kräftigem Griff an den Fußgelenken packen und meine Beine weit auseinanderspreizen. In meiner Hilflosigkeit versuche ich verzweifelt mich mit unkontrollierten Tritten zu befreien. Jegliche Versuche meiner lächerlichen Gegenwehr werden jedoch durch die Kraft der fremden rauen Hände im Keim erstickt. Ich kann nicht erkennen, wer oder was mich da gepackt hat und mich fest gegen den Boden drückt.

Meine gespreizten Beine werden nun leicht angehoben und ich spüre eine feuchte große Zunge die mich scheinbar genussvoll leckt. Beginnend von meinen Schamlippen wandert sie langsam aber unnachgiebig bis zwischen meine Arschbacken. Erschrocken erstarre ich und merke wie mich diese Situation gleichzeitig erregt. Heiser stöhne ich auf. Die Zunge setzt kurz ab und legt sich erneut auf meine angefeuchteten Schamlippen und leckt nun schon fordernder von meiner Lustperle aufwärts. Drängend beginnt die Zungenspitze in meine immer nasser werdende Fotze einzudringen.

Rhythmisch stößt sie in mich, während mein geiler Saft stetig aus mir fließt und sich mit dem unbekannten Speichel vermischt. Unkontrolliert zucken meine Beine und ich spüre wie sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigt, sich seinen Weg bahnt und mich letztendlich mit seiner ganzen lustvollen Wucht überrollt. Als ich aus der Ohnmacht erwache, schaue ich mich orientierungslos um und weiß erneut nicht wo ich mich befinde. Gefesselt liege ich auf einer weichen Strohmatte. Mein Blick wandert durch eine geräumige Hütte aus Schilfrohr und großen grünen Blättern.

Zwischen den Halmen flirren vereinzelt Strahlen der untergehenden Abendsonne hindurch. Über mir sehe ich meine gefesselten Handgelenke, die an einem tragenden Mast der Schilfhütte fest verknotet sind. Meine schmalen Füße sind rechts und links von der Matte an massiven Felssteinen festgebunden. Hilflos versuche ich meine weit gespreizten Beine zu bewegen, habe jedoch keinerlei Möglichkeiten mich zu befreien. Bevor ich die Tragweite meiner misslichen Lage vollständig begreifen kann, nehme ich drei athletische, dunkelhäutige Männer um mein Lager wahr.

Die Gesichter und Oberkörper der jugendlich wirkenden Männer zeigen furchteinflößende Kriegsbemalung und Spuren ihrer erlebten Kämpfe. Vollständig unbekleidet vermitteln mir nicht nur ihre gierigen Blicke ihre eindeutigen Absichten. Mit steil aufgerichteten und hart abstehenden, wippenden Schwänzen betrachten die drei Ureinwohner gierig ihre Beute. Mein sich windender Körper scheint sie noch mehr zu erregen. Ich öffne meinen Mund und versuche zu schreien. Augenblicklich stellt sich jedoch der kleinste von ihnen an die Kopfseite meines Lagers und stopft mir seinen dicken Penis mit einem beherzten Stoß in meinen weit geöffneten Mund.

Mein Schrei bleibt mir im Halse stecken und weicht einem Stöhnen. Ein angenehm salziger Geschmack legt sich auf meine Zunge. Mit schnellen Stößen beginnt der Junge meinen Mund zu ficken. Ruckartig drückt er meinen Kopf immer wieder auf seinen ziemlich großen Riemen. Die Worte und Geräusche, die er dabei von sich gibt, verstehe ich nicht, bezeugen jedoch eindeutig seine empfundene Lust. Ich passe mich seinen wilden Stoßbewegungen an und finde so meinen Atemrhythmus wieder.

Der zweite von ihnen hockt sich über meinen Oberkörper und legt seinen steifen Schwanz zwischen meine prallen Brüste. Fest presst er mit seinen beiden Hände meine großen Kugeln zusammen. Mein Schweiß vermischt sich mit einem unbekannten Öl, das zähflüssig von seiner dicken Eichel tropft. Nahezu reibungslos gleitet seine beeindruckende Männlichkeit nun zwischen meine feucht glänzenden Titten. Während ein harter Schwanz in meinen Mund dringt und von mir geblasen wird, fickt der zweite Kolben in den engen Tunnel meiner zusammengepressten Brüste.

Der dritte von ihnen schaut sich dieses erregende Spektakel eine Weile an und verliert dann ebenfalls die Beherrschung. In unkontrollierter Geilheit stürzt sich sein zitternder muskulöser Körper gierig auf mich. Mit einer geschickten Beckenbewegung dringt er erregt zwischen meine feuchten Schamlippen und stopft seinen pulsierenden Schwanz vollständig in meine tropfnasse Spalte. Stöhnend spüre ich, wie sich meine Scheidenmuskeln weit dehnen müssen, um ihn vollständig aufnehmen zu können. Sein muskulöser Körper bäumt sich auf und spannt sich, um erneut kraftvoll in meine Fotze zu stoßen.

Von klatschenden Geräuschen begleitet, fickt er mich hart und schnell. Mit unverständlichen Lauten und unter Stöhnen bedienen sich drei dunkelhäutigen Ureinwohner an meinem erregt zitternden Körper, der durch die eng anliegenden Fesseln seine Geilheit nicht zum Ausdruck bringen kann. Drei große Schwänze benutzen mich, um ihre angestaute sexuelle Energie abzubauen. Die a****lische Form ihrer triebhaften sexuellen Befriedigung ist kurz, intensiv aber unbeschreiblich schön. Völlig ungezügelt und ohne Ankündigung spritzen sie ihre angestaute Ficksahne in mich und auf meinen Körper.

Zuerst trifft eine volle Ladung meine Brüste, die der schwarz glänzende Schwanz großzügig verteilt. Pulsierend spritzt der zweite Schwanz seinen Samen in meinen stöhnenden Mund. Gurgelnd bemühe ich mich alles vollständig im Mund zu behalten, was mir aufgrund der enormen Menge jedoch nicht gelingt. Schließlich spritzt die dritte Ladung druckvoll in meine enge nasse Fotze und füllt diese vollständig. Stöhnend spüre ich das Zucken der Schwänze und die Wärme ihres abgespritzten Saftes. Dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stehe, scheint für die Wilden keine Rolle zu spielen.

Zufrieden entfernen sie sich von mir, mit dem Gefühl, ihrer Beute das abverlangt zu haben, was für die Befriedigung ihrer eigenen Triebe notwendig erschien. Matt glänzen ihre dunklen verschwitzten Körper im Licht der untergehenden Sonne. Schwerfällig schaukeln ihre entleerten Hoden und befriedigten Schwänze zwischen ihren Beinen. So schnell wie alles begonnen hat, endet es nun auch wieder. Mit markanten unverständlichen Lauten verlassen die drei hormongesteuerten Jungs ihre besamte Beute und verschwinden wieselflink in der Dunkelheit.

Trotz meiner engen Fesseln genieße ich die vielen kleinen Wellen der Lust, die meinen Körper immer noch im Griff haben und ihn sanft schütteln. Widerwillig müssen sie sich jedoch der Tatsache stellen, mich nicht zum Orgasmus führen zu können und ebben langsam ab. Meine beschleunigte Atmung normalisiert sich wieder. Erschöpft bleibe ich liegen. Nach einiger Zeit öffne ich vorsichtig meine Augen. Ich bin zu Hause und liege in meinem warmen Bett. Neben mir liegt mein friedlich schlafender Freund und schnarcht leise.

Irritiert spüre ich immer noch das wellenförmige Abklingen eines intensiven Orgasmus. Kopfschüttelnd lächel ich über meinen so real wirkenden Traum. Gähnend drehe ich mich auf die andere Seite und spüre wie mir eine klebrige Flüssigkeit über Brust und Gesicht fließt, während sich zwischen meinen Beinen ein dickflüssiges Rinnsal seinen Weg aus meiner Möse bahnt und eine weiße Pfütze auf meinem Laken hinterlässt.

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