Dreierfick mit Blackboy und Joachim

Gerade sitze ich in Ahrensburg in einem Bäcker. Ich hab Kopfschmerzen und verarbeite gerade die Eindrücke der verrückten Nacht. Ein User hat mich eingeladen und ich besuchte ihn spontan. Er ist ein wenig fülliger, hat einen Bart und war mir gleich sympathisch. Schon bei der Begrüßung haben wir uns gedrückt, ich hab ihn einen kleinen Kuss gegeben und es war als würden wir uns schon lange kennen. Wir haben ein wenig was getrunken (Küstennebel), haben viel gelacht und irgendwann später saß ich auf seinem Schoß.

Noch angezogen, aber ich rieb meinen Unterleib schon provozierend immer wieder über seine Beule. Seine Küsse wurden gieriger. Dann klingelte sein Handy und ein Kumpel von ihm wollte vorbeikommen. Er fragte kurz, ob ich etwas dagegen habe und ich verneinte. Innerlich dachte ich jedoch: “Mist”. War ja auch schon richtig geil. Aber der Typ war okay. Ein dunkelhäutiger Mann mit einer ansteckenden Lache. Wir tranken also gemeinsam weiter. Dann saß ich wieder auf ihm.

Er und ich waren diesmal vollkommen nackt und ich rieb mein nasses Loch über seinen Schaft, aber liess ihn noch nicht in mich hinein. Auch der Andere zog sich langsam aus. Hände kamen von hinten und umfassten meine Brüste. Diese schwarze Haut auf meinem hellen Körper ergab einen sehr geilen Kontrast. Und genau in diesem Moment hatte Joachim seinen Schwanz in mich gerammt. Ein lautes Schmatzgeräusch zeigte beiden wie geil ich gewesen war. Und es fühlte sich richtig geil an.

Ihn so tief zu spüren und gleichzeitig zu merken, wie ich immer mehr Nässe produziere. Was ich besonders geil an dieser Situation fand war der Umstand, dass der Dunkelhäutige ganz besonders eigenartig roch. Also irgendwie besonders und anmachend. Jedes Mal wenn er meine Brüste knetete drehte ich meinen Kopf ein wenig zu ihm damit ich mehr Duft einsaugen konnte. Joachim lächelte, schaute hinter mich und neben meinem Gesicht hing auf einmal ein schwarzer Schwanz.

So sollte es also ablaufen. Sehr geil. Ohne viel Aufhebens nahm ich ihn in den Mund und wollte seinen Schwanz gerade anfassen da gab er mir einen Schlag auf diese. Er wollte wohl den Ton angeben: Noch geiler. Reiten und sich gleichzeitig auf so einen großen Schwanz konzentrieren ist wirklich nicht so einfach. Also spannte ich meine Fotzenmuskeln an, dabei squirtete ich automatisch ein wenig, und massierte Joachims Schwanz beim Reiten gleichzeitig noch mal mit.

Es dauerte keine zwei Minuten und er spritze in einem schönen Schwall viel Sperma in mich hinein. Ich scheine übrigens sehr empfindlich in mir zu sein. Meine Freundinnen spüren sehr selten, dass Spritzen in sich drin. Ich eigentlich immer. Entweder konzentriere ich mich aus Geilheitseigennutz sehr darauf oder ich bin empfindsam muschitechnisch perfekt ausgekleidet ;)Der Schwarze Mann nahm mich von Joachim herunter und wir gingen ins Schlafzimmer. Was mich ein wenig wunderte war, dass wir alleine blieben und Joachim nicht nachkam.

Wahrscheinlich hatten die beiden irgendein Arrangement getroffen. Dies sollte mir natürlich recht sein ;)Noch nie hatte ich Sex mit einem Schwarzen. Irgendwie hatte ich nie einen kennen gelernt und kannte nur die üblichen drögplumpen Anmachen vor dem Bahnhof und in Diskotheken. Das hier war etwas ganz anderes. Selbst sein Schwanz schmeckte ganz anders. Ich war gespannt, ob er sich auch anders anfühlen würde. Größer war der Schwanz nun nicht. Also er war groß, aber nicht größer als andere große Schwänze.

Ich legte mich auf das Bett und er kam über mich. Er saß auf meinen Brüsten, kniff in beide Brustwarzen und fickte in meinen Mund. Dabei schaute er mir zu und ich spürte, dass unsere Blicke beim Treffen eine Ebene bauten. Er wusste was ich will und ich wusste, dass ich bei ihm richtig bin. Um dieses Verständniserkennen zu bekräftigen kniff er noch einmal härter zu. Und dann ging alles sehr schnell. Er drehte mich um, zog meine Arschbacken auseinander und drang in mich ein.

Ihm war vollkommen egal, dass Joachim kurz vorher in mich gespritzt hatte und auch das fand ich geil. Beim Ficken nahm er meinen Zopf und zog meinen Kopf nach hinten. So, dass es ein wenig schmerzte und ich mich benutzt fühlte. Er fickte abwechselnd in meinen Arsch und in meine Fotze. Letzteres schien ihn am besten zu gefallen. Ich hätte es gerne gehabt, dass er in mein Arschloch spritzt, aber es kam ihm dann doch in meinem Loch.

Vielleicht fand er es geil in fremden Sperma zu kommen. Wer weiß das schon. Der Rest des Abends lief dann ähnlich ab. Irgendwann legten wir uns ins Bett. Also Joachim und ich und der Schwarze ging. Seinen Namen hab ich mir nicht gemerkt. Heute morgen hat sich mein Gastgeber noch an mich gedrückt, bekam einen großen Schwanz und hat mich von der Seite genommen. Das Sperma ist in mir und ich nehme gleich den nächsten Zug nach Lüneburg.

Ich dachte, Dich interessiert auch mal was bei so einem Userdate mit mir passiert/passieren kann. Danke an Joachim und den namenlosen Schwarzen ;)Eure Kathy.

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