Down Under 2
Veröffentlicht am 08.03.2024 in der Kategorie Uncategorized(c) Pia1998November 2019Kapitel 2Mein Blick war noch immer zu meinem Wecker gerichtet. Über 10 Minuten lang war nichts zu hören. Erst jetzt traute ich mich einen Blick zur Tür zu werfen. Im Mondlicht war zu erkennen, dass sich niemand im Raum befand, außer mir selber. Ich atmete tief durch und hatte eine Gänsehaut. Hatte ich mir gerade wirklich erhofft, dass einer der drei hier drin war? Hatte ich mir wirklich erhofft, dass ich bereits am ersten Abend eine heiße Sexnacht verbringen würde.
Mein Kopf sagte nein, aber ein Griff an meine Spalte verdeutlichte eine andere Meinung. Im Gedanken schloss ich meine Augen und war eigentlich schon kurz davor einzuschlafen, als ich ein Poltern vernahm und dann einen kurzen leisen Aufschrei hörte. Dann war es still. Zu still, wie ich befand. Leise hörte ich das Knarren der Holzbalken. Zuerst auf der Höhe der Zimmer von Dana, sowie Peter und Stina. Dann im Bereich des Wohnzimmers und schließlich stoppte das Geräusch vor meiner Tür.
Fast hörbar schluckte ich. Was war hier los? Dann hörte ich wieder die Türklinke, die nach unten gedrückt wurde. “Lauf! Pia, lauf!”, schrie auf einmal Stina von der anderen Seite des Ganges. Panisch sprang ich auf und als gerade die Tür offen war, war ich auch schon hindurch. Zur Treppe waren meine Gedanken, doch von unten kam gerade einer der Männer und so landete ich in Danas Zimmer. Mein Fluchtweg war abgeschnitten. Schnell waren Schritte an der Tür, doch herein kamen sie nicht.
Mein Blick fiel auf das Bett. Dana, lag da so friedlich schlafend auf dem Bett. Doch bei näherem Hinsehen war zu erkennen das ihr Kopf unnatürlich lag. Langsam drehte ich mich um. “Warum?” fragte ich. “Sie war doch erst fünf. “Mir kamen die Tränen. Warum nur hatten sie dieses kleine Wesen umgebracht? Einer der drei kam zu mir und packte meinen Hals. Grob hob er mich einige Zentimeter an, so dass mir für einige Sekunden auch die Luft weg blieb.
“Die brauchen wir noch”, war die schäbige Antwort eines weiteren Mannes, der ein hinterhältiges Grinsen im Gesicht hatte. “Bring sie zu den anderen beiden. “Lag die Hand gerade noch auf meinem Hals, drückte er seine Finger jetzt in meinen Nacken und mit der anderen Hand griff er in mein Haar. So führte er mich in das Schlafzimmer. Stina kniete auf allen vieren, nackt, im Bett. Einer der drei versenkte immer wieder seinen Harten in ihrem Hals.
Tränen liefen an Stinas Wangen herab und erst jetzt sah ich auch Peter im Bett liegen. Regungslos. Wieder flüsterte ich leise “Warum?””Wer will schon Zeugen haben”, flüsterte der Mann hinter mir leise in mein Ohr. “Wenn du jetzt ganz lieb bist, überlebst du diese Nacht. Hörst du?””Ja”, und um mein ja zu untermauern, nickte ich zusätzlich. Mein Blick war aber noch immer auf Stina gerichtet. Gerade hatte ihr der Arbeiter eine Ladung seiner Creme ins Gesicht gespritzt und verteilte jetzt unkontrolliert seinen Samen mit der flachen Hand in ihrem Gesicht.
“Fesselt die beiden und dann überlegen wir, was wir mit den beiden machen. “”Denk an meine Worte, Kleine. Los runter. “Ein paar Minuten später waren Stina und ich verschnürt, im wahrsten Sinne des Wortes. Sowohl Stina als auch ich lagen in einem Dodge RAM auf der Ladefläche. Unsere Arme und Beine hatten sie mit Panzertape zusammengeklebt. Durch die Arm- und Beinbeugen hatten sie Hanfseile gezogen und uns so auf der Ladefläche festgespannt. Stina wimmerte neben mir.
“Peter, sie haben Peter getötet. Direkt vor meinen Augen. Dana, wo ist meine kleine Tochter. “Ich wusste was mit Dana geschehen war. Auch sie lag tod in ihrem Bett. Ich sah Dana an und in meinen Augen sah sie meine Gedanken. Ihr schluchtzen wurde lauter und dann fing sie wieder an zu wimmern. “Sie haben meinen Mann und meine Tochter getötet?”Ihr kamen jetzt hemmungslos die Tränen und dann, nur Sekunden später, sah sie mich gefasst, wie unter Schock, an.
“Sie werden uns auch töten. Sie werden uns vergewaltigen und dann töten. “Immer wieder wiederholte sie ihre inzwischen wieder leisen, aber mit Tränen getränkten Worte. “Sei still Stina. Bring die nicht auf dumme Gedanken”, flüsterte ich leise. “Ich will leben und wenn das heißt, dass wenn sie mich drei Tage lang durchnehmen ,dann werde ich das hinnehmen. “Dann standen die drei vor dem RAM. “Geld habe ich. Das reicht locker bis Melburne und für den Start.
“”Ich fliege zurück in die Staaten. Lasst uns das beenden. “”Ja, richtig. Da war ja noch was. “Für einige Sekunden blieb es ruhig, dann klopfte es an dem Metall der Ladefläche. “Aber mit euch beiden werden wir vorher noch unseren Spaß haben. “Das laute Lachen der drei beendete den Satz. Mir wurde mulmig. Wenig später sah ich das aufflimmern von Flammen auf dem Lack der Laderaumwand. Sie mussten das Haus angezündet haben um ihre Spuren zu verwischen.
Dann startete auch schon der große V8 Motor des RAM. Nur Sekunden danach setzte sich der Dodge in Bewegung. Sowohl Stina als auch ich drehten den Kopf als wir auf die Straße abbogen. Die Flammen schlugen bereits aus dem Dach des Wohnhauses heraus und am Ende würde die Polizei dort zwei bis zur unkenntlichkeit verkohlte Leichen finden und vielleicht davon ausgehen, dass von den anderen Bewohnern nach diesem Inferno nur noch Staub über geblieben war.
In Stinas Augen sah ich eine Spiegelung der Flammen. Durch ihre Tränen hatte das fast plastische Ausmaße. Wenige Sekunden danach waren wir auf der Straße und das brennende Haus wurde immer kleiner. Mir wurde bewusst, dass wir zunehmend tiefer ins Outback fuhren. Mir kamen Peters Worte wieder in den Kopf. Die, in denen er mich warnte, dass viele Männer hier im Norden Australiens nur Tagelöhner waren. Das einige ohne mit der Wimper zu zucken eine Frau vergewaltigen und im Dreck liegen lassen würden.
Auch mir kamen langsam die Tränen. Stundenlang fuhren wir über teilweise unbefestigte Straßen. Manchmal hatte ich das Gefühl, als wenn ich das Rauschen von einem Fluß gehört hätte. Ganz entfernt konnte man inzwischen das Aufgehen der Sonne sehen. Noch war sie nicht am Himmel, doch das diffuse Licht brachte irgendwie eine erotische Stimmung. “Woran denkst du?” fragte Stina. Ich musste lachen, obwohl mir nicht danach war. “Ich werde Feucht. “”Du wirst was?” Stina´s Augen sahen mich entsetzt an.
“Das Licht, es ist irgendwie erotisch. “”Du weist, dass sie uns töten werden?””Sie werden uns irgendwo im nirgendwo aussetzen und uns selbst überlassen. “”Sie werden uns Vergewaltigen und dann umbringen Pia. Sei nicht so naiv. Glaube nicht an eine Chance, die wir nicht haben werden. “Gerade als ich antworten wollte, stoppte der Truck. Nur Sekunden danach fuhr er noch einmal an. Sie fuhren eine kleine Anhöhe hinauf und stoppten dann entgültig. Lachend stiegen die drei aus der Doppelkabine aus und wenig später ging die Heckklappe auf.
Stina und ich wurden losgemacht und von der Ladefläche heruntergezogen. Noch immer gefesselt lagen wir beide jetzt zwischen den Resten von mindestens zwei Bäumen. “Lass uns noch etwas Spaß mit den beiden haben. “”Bist du verrückt? Lass die beiden hier zurück und wir verschwinden. “”Ohne Spaß mit den beiden zu haben?””Reicht dir das im Haus nicht?””Genau deswegen. Was soll uns denn schlimmeres passieren? Alle werden glauben, das die beiden mit verkohlt sind. “Die drei Männer stritten sich recht lautstark, ob sie uns einfach zurücklassen sollten, oder ob sie uns zuerst vergewaltigen und dann zurücklassen sollten.
Es war so, als würden sie darüber entscheiden ob sie uns Pest oder Cholera als Todesurteil geben würden. Zurückgelassen werden würde hier in der Wildniss das Todesurteil bedeuten. Ob nun mit oder ohne Sex. “Ich will nicht sterben”, wimmerte Stina. “Wenn sie fahren, werden wir aber genau das tun. Je länger die drei hierbleiben desto länger leben wir. “”Nein. “”Doch Stina. Vielleicht lassen sie uns dann wenigstens an einer Straße raus. Eine Chance ist besser als gar keine.
“”Wir haben keine Chance. “Ein Ast knackte direkt neben mir. Unsanft wurde nur Sekunden danach mein Hintern nach oben gezogen, so dass ich mich unsanft auf meinen Knien abstützen musste. Mein Kopf lag im Dreck und ich atmete bei jedem Atemzug den Sand mit ein. Dann spürte ich die Spitze eines Gliedes an meinem Eingang. Fast genüßlich strich er diese durch meinen Schlitz, der ihm erstaunlich wenig Gegenwehr bereitete. Ich malte mir seit dem Moment, an dem sie Stina und mich hier abgelegt hatten aus, wie es wäre, hier Sex zu haben und dementsprechend war mein innerstes gut geschmiert.
“Hey Jason, die Kleine ist nass wie eine Badewanne. Die steht auf uns. “Begleitet wurde seine Aussage durch ein lautes Lachen seinerseits. Gleichzeitig drückte er mir seinen harten genüßlich in meine Vagina hinein. `Nicht stöhnen Pia. Nicht Stöhnen´ waren meine Gedanken, doch aus meinem Mund kam ein recht lautes fast quietschendes “mmmmmh”. Gefolgt von einem lauten “Aua” denn er ließ seine flache Hand mit schmackes auf meinen Hintern klatschen. Danach stützte er sich auf meinem Becken ab und nahm mich so hart und fest, dass ich mein Stöhnen und Quieken nicht unterdrücken konnte.
Nach wenigen Minuten war es vorbei und er ließ von mir ab. Ich konnte hören wie er seine Hose wieder zumachte und anschließend stellte er seinen Fuß auf meinem Po und drückte mich unsanft zurück in den Dreck. Seine Stiefel blieben auf meinem Hintern und ich spürte, wie sein klebriger Samen aus mir heraus lief und sich mit dem Sand unter mir vermischte. Vor mir lag noch immer Stina, die mich ansah, als wenn sie ein Gespenst gesehen hätte.
“Wie kann man nur dabei so geil werden. Erkläre es mir. ” Stina sprach sehr leise und auf deutsch, damit keiner der drei uns verstehen konnte. “Meine Eltern und meine beiden Arbeitgeber waren der Ansicht, dass ich nach einer Vergewaltigung Abstand und Normalität brauche. Es ist einfacher es geschehen zu lassen und zu genießen, anstatt sich zu wehren und verletzt zu werden. “Meine Antwort dauerte fast zwei Minuten, da auch ich leise und deutlich sprach.
In dem Moment griff einer der Männer in Stinas Haare und zog sie unsanft nach oben. Stina schrie, zappelte mit ihren gebundenen Gliedmaßen und sah damit, eher unfreiwillig, aus wie ein Frosch der in einer Astgabel gefangen war. Langsam wurde mir auch klar, warum diese Fesselung diesen Namen hatte. Es sah witzig aus und erfüllte seinen Zweck als sichere Bindung. Stina wurde über den hinter ihr liegenden Baumstamm gelegt. Von vorne kam der erste und näherte sich ihrem Kopf.
Seine Schwanzspitze hatte er mitsammt seinem Schaft in der Hand und hielt ihn Stina direkt vor die Nase. “Stina, denk an das, was ich dir gesagt habe. Versuche zu…. “”Halts Maul”, kam es von über mir und er drückte mir unsanft sein Knie in den Rücken. Ich sah zu Stina herüber. Er hatte inzwischen ihren Kopf auf seinen Stab gestülpt und benutzte ihren Kopf als Pussy Ersatz. Bei jedem zweiten zustoßen musste sich Stina übergeben und bei der Wärme, die langsam aufkam, roch es bereits unangenehm.
Doch der Mann machte einfach unbeirrt weiter. Inzwischen war auch der letzte der Männer hinter Stina getreten und hatte ohne Vorwarnung seinen Harten in ihr versenkt. Aus ihrem aufkommenden Quietschen vermutete ich, dass er kalt in ihren Anus eingedrungen war. Hart und unnachgiebig setzte er sein Vorhaben durch. Dann wurde es ruhig. Die beiden stießen unentwegt und sehr hart in Stina hinein. Ich konnte nicht mehr zu ihr herüber sehen. Zum einen weil mich die Situation selbst erregte zum anderen weil ich den drei Männern nicht zeigen wollte das ich es beobachtete was sie mit ihr machten.
“Jason?””Was?”Die beiden Männer ließen von Stina ab. Wie ein nasser Sack fiel sie vor mir in den Dreck. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sahen mich geschockt an. Dieser Blick. Diese Augen. Der Mann, den sie Jason nannten, löste langsam die Fesseln von Stinas Körper und mit einem seiner beiden Freunde legte er sie jetzt etwas außerhalb meines Blickfeldes ab. Danach kamen sie zurück zu mir. Jason drehte mich auf den Rücken. In der Sonne sah ich das Blitzen der Klinge, dann berührte das Metall meine Perle.
Langsam drückte er die Klinge dagegen. Ob es nun die Scharfe oder die Stumpfe Seite war, konnte ich nicht ausmachen. “Bitte nicht….. gebt mir wenigstens eine Chance. “”Das kommt darauf an, wie lieb du jetzt bist. “Die Klinge bewegte sich auf mir. Über meinen Venushügel hinweg, meinem Bauch hoch bis sich die Spitze leicht in meinen Bauchnabel bohrte, dann weiter zu meinen Brüsten, wo er es sich nicht nehmen ließ das Messer gegen meine Nippel zu drücken.
Mit der Spitze, die sich in meine Haut ritzte, setzte er dann seinen Weg zu meinem Hals fort. Dort ließ er das Messer einige Sekunden fest in meinen Hals gedrückt ruhen. Der Druck, den er ausübte nahm mir die Luft zum atmen. Wenn es die spitze Seite gewesen wäre, er hätte mir den Kopf damit abgetrennt. So konnte ich nur tatenlos hinnehmen, wie er mich mit dem Griff des Messer erwürgte. Immer fester wurde der Druck auf meinen Hals und mir blieb nach wenigen Sekunden nur noch ein kleines seichtes Röcheln, das zudem langsam schwächer wurde.
Wie alles in mir. Ich spürte wie meine Beine nur noch schwach neben mir lagen und wie von Zauberhand ganz automatisch in eine weit gespreizte Stellung gingen. Dann sah ich von einem Moment auf den anderen nur noch schemenhafte Umrisse und nur einen kleinen Augenblick danach gaben meine Muskeln nach. Meine Blase entleerte sich und auch aus meinem Anus kam ein recht lauter Luftstrom. “Jason, lass gut sein. “Das waren die letzten Worte die ich dann hörte.
.