Doch zu weit gegangen?
Veröffentlicht am 27.03.2015 in der Kategorie SexgeschichtenIch bin Manuel (25 J.) und gestehe gleich zu Beginn, dass ich bei meiner Freundin Marie einfach zu weit gegangen bin. Immer wieder wollte ich Sex zu Dritt, bis sie eines Tages eingewilligt hat. Ihre Bedingung war, dass sie sich den Mann dazu aussuchen darf.
Bereits bei diesem Wunsch von ihr merkte ich, dass es mir nicht ganz recht war, aber der Gedanke daran, dass wir sie zu zweit vöglen würden, war stärker und so willigte ich ein.
Am nächsten Wochenende gingen wir in ein Tanzlokal und wollten uns nach jemandem umschauen, der sich auf unser geplantes Spielchen einlassen würde. Marie hatte ein enges, sehr kurzes Kleid an, welches ihre schlanke Figur und ihren langen Beine optimal zur Geltung brachten. Wie schon oft davor, zog sie damit die Blicke vieler Männer auf sich, nur mit dem Unterschied, dass sie sich dieses Mal auf ein paar Flirts einließ.
Wieder spürte ich, dass mir das nicht passte und ich sogar total eifersüchtig wurde, aber irgendwie war es zu spät. Sie hatte sich tatsächlich von zwei Typen anquatschen lassen und unterhielt sich offensichtlich prächtig mit ihnen an der Theke. Ich saß noch an unserem Tisch und beobachtete das Ganze und wurde immer nervöser. Dann tanzte sie mit beiden recht ausgelassen und schaute immer wieder zu mir. Sie lachte dabei und war richtig gut drauf. Mir wurde immer mulmiger bei der Sache, aber als sie dann mit einem der beiden auch noch zu mir an den Tisch kam, wusste ich, dass es ihr jetzt total ernst mit dem Dreier war.
Mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Alles abblasen, ausflippen, sie an der Hand nehmen und abhauen usw. usw. Dass der Kerl auch noch verdammt gut aussah, machte es mir noch viel schwerer. Marie setzte sich wieder neben mich, gab mir einen zarten Kuss und sagte: Dass ist Philipp. Er grinste und streckte mir seine Hand entgegen. Nur zögernd reichte ich ihm auch meine Hand.
Marie hatte alles im Griff. Sie redete andauernd, küsste mich zwischendurch immer wieder und ihre Blicke zu Philipp waren mehr als eindeutig. Nach einiger Zeit sagte Marie: Lass uns gehen, stand auf und ging Richtung Ausgang. Ich zahlte noch schnell und folgte ihr. Philipp war schon bei ihr, als ich sie einholte und unser Vorhaben schien tatsächlich Wirklichkeit zu werden.
Zielsicher steuerte sie auf ihr Auto zu, mit dem wir gemeinsam gekommen waren und stieg ein. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, während Philipp im Fond Platz nahm. Nach ca. 10 Minuten waren wir auf dem Parkplatz vor ihrer Wohnung angekommen. Keine sprach ein Wort und Philipp folgte uns ganz selbstverständlich. In der Wohnung angekommen ging ich zuerst auf die Toilette und als ich ins Wohnzimmer kam, knutschten die beiden bereits.
Verhindern konnte ich es offensichtlich nicht mehr und so machte ich mit. Immer wieder küsste Marie mit mir und auch mit Philipp. Dabei begann sie uns unser Hemden auszuziehen. Philipp streifte gleichzeitig seine Jeans und auch seine Unterhose ab. Wow, schoss es mir durch den Kopf. Er hatte einen prächtigen, echt großen Hammer. Sofort kniete sich Marie vor ihm nieder und stülpte ihren geilen Mund über seine Eichel.
Klar, dass auch ich ihr jetzt mein Prachtstück ebenfalls präsentierte. Gierig saugte sie abwechselnd an unseren Schwänzen. Am liebsten hätte ich gleich abgespritzt, aber ich wollte ihr zeigen, dass ich mehr drauf habe, als Philipp. Er war es auch, der sie dann als erstes fickte. Sein riesiger Schwanz drang heftig in ihre rasierte und total nasse Fotze ein. Unter seinen kräftigen Stößen begann Marie laut zu schreien.
Jetzt wollte ich ran und gab ihm zu verstehen, dass ich sie vögeln wollte. Sofort machte er Platz und ich rammte ihr meinen Schwanz mit einem einzigen festen Stoß bis zum Anschlag in ihre Möse. Mit einem Aufschrei nahm sie mich auf. Ich fickte sie so gut ich konnte, während sie seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Dann zog er sie von mir weg und sagte ihr, dass sie sich auf seinen Schwanz setzten sollte, während er sich auf den Rücken legte.
Schnell, immer schneller rammte er ihr seinen Schwanz in ihre Fotze, während ich sie jetzt in den Mund fickte. Dreh dich um, sagte er zu ihr und setz die rücklinks auf meinen Schwanz. Wieder tat Marie sofort, was er von ihr wollte. Sie war schon richtig in Fahrt und schrie immer lauter. Ich dachte schon, dass er sie zum Höhepunkt bringt und ihr seine ganze Ladung in ihre feuchte Pussy spritzen würde, aber weit gefehlt.
Er war noch lange nicht so weit. Im Gegenteil, er zog seinen Schwanz aus ihrer Spalte, hob ihr Becken etwas hoch und setzte seine Eichel an ihrem Arschloch an.
Bisher hatte mir Marie diesen Spaß immer verweigert, aber bei ihm ließ sie es geschehen. Ich konnte es nicht fassen. Sie ließ sich von ihm ihren Arsch entjungfern. Langsam drang seine riesige Eichel in ihre Rosette. Jetzt stöhnte sie ganz anders. Man merkte, dass sie total geil darauf war, aber dass ihr das Eindringen in ihr enges Arschloch auch weh tat. Trotzdem machte sie weiter und schrie: Ja, steck ihn in mein geiles, enges Arschloch. Fick meine Arschfotze zu geiler Hengst. Nie hatte Marie solche Dinge zu mir gesagt und ich wusste im Moment nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Eifersucht, Ärger, Geilheit. Alles vermischte sich wieder in mir.
Nach ein paar langsamen Fickbewegungen war er ganz in ihren Arsch eingedrungen und Marie genoss es in vollen Zügen. Ja, ja, ja, ja schrie sie immer wieder, fick meinen Arsch und mach mich fertig. Plötzlich sagte Philipp zu mir: Na komm schon, fick endlich den Freundin in ihre verdammte Möse. Steck ihn ihr rein und wir machen sie fertig, dass sie nicht mehr sitzen kann.
Ja, dass war wohl das Richtige. Ich wollte sie fertig machen, sie bestrafen, sie erniedrigen für ihr Verhalten. Klar wusste ich, dass ich derjenige war, der das immer wollte, aber dass sie so abging, hatte ich nicht verkraftet und deswegen musste diese Strafe sein. So fest ich konnte, rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre Möse und nach wenigen Sekunden hatten Philipp und ihr den richtigen Rhythmus gefunden und fickten ihre beiden Löcher.
Marie war außer sich und schrie ihre Geilheit immer mehr hinaus. Plötzlich stieg mir der Saft hoch und ich spritzte ihr alles in ihre geile Möse. Philipp war aber noch länger nicht fertig und fickte ihr Arschloch, bis sie unter heftigem Zucken zum Orgasmus kam. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und spritzte ihr seine Ficksahne in ihren weit aufgerissenen Mund.
Danke an ManuelO für diese Sexgeschichte
Fetische dieser Sexgeschichte: Dreier, Eichel, Eifersucht, Geilheit, Rosette, SexAlle Fetische von A-Z »