Die Stadt Löwin – 02
Veröffentlicht am 25.10.2023 in der Kategorie UncategorizedAlles erschien mir so vertraut in dem kleinen Laden. Ich nahm die kleinste Veränderung wahr und stellte fest, dass ein anderer Geruch im Shop wahrzunehmen war als der, den ich gewohnt war. Die Luft war schwer und die Klimaanlage leistete kaum noch ihren Dienst. Noch immer waren dort die Videokabinen, in denen ich schon meine Erfahrungen gemacht hatte und auch die Regale hatten sich nicht verändert. Dennoch stand ich für einen Augenblick davor wie ein Kind in der Spielzeugabteilung und sah mit Ehrfurcht sowie auch mit einer gewissen freudigen Erwartung einige der Dildos an, die dort auf neue Besitzer warteten.
Hinter der Theke schaute ein kleiner Mann hervor, der, als er mich erkannte, sofort in seiner so geliebten Krächzenden Stimme zu mir kam und mich innig begrüßte. “Mein Mädchen… liebes, wo warst du denn so lange?!””Ich hatte viel zu tun…. “”Nina…. ich dachte schon, ich hab dich an so einen dahergelaufenen Kerl verloren …. “”Paulchen, du weißt doch, ich würde dir nicht untreu werden. “Pauls breites Grinsen musterte mich und er ging mir dabei nicht mal viel höher als bis zu meinen Brüsten.
Wie ich ja sagte, ich bin selber recht klein, nun kann man sich ja vorstellen, wie klein dann das liebe Paulchen war. Er nahm mich in den Arm und legte seinen Kopf auf meine Brüste. Zaghaft oder einfach nicht intensiv genug drückte er mich und irgendwie spürte ich das etwas nicht in Ordnung war. “Alles in Ordnung?”fragte ich ihn, während ich zu ihm hinunterschaute. “Aber ja doch…. ” schaute er mich zufrieden an und ich sah die Lüge in seinen Augen.
Fortan ließ Paul meine Hand nicht mehr los und führte mich durch den Laden. Gerade so noch konnte ich meine Tasche neben der Kassentheke ablegen, bevor ich auch schon die Stufe in den Gang mit den Dildos gezogen wurde. “Schau doch mal meine liebe… alles neu …. die kennst du doch noch nicht…. “Kichernd wie ein kleines Mädchen sah ich die wirklich gewaltigen Dildos an und tat doch so, als würden sie mich kalt lassen.
Stolz und mit einem schelmischen Grinsen stand Paul in dem schmalen Gang und betrachtete geduldig einen nach dem anderen Dildo. Hin und wieder schaute er zu mir und sah wohl, dass ich nicht abgeneigt war. “Toll Paul…. ich nehm sie alle”… machte ich mich darüber lustig und zaghaft ließ ich meine Finger über einige der Dildos streichen. Selbst mit der Folie in die jeder Einzelne noch eingeschweißt war, konnte ich Konturen fühlen und spürte, wie weich das Material doch war und dennoch die Form behielt.
Einer der Dildos hatte extreme Adern, die sich von oben am Ansatz der Eichel bis hin zu der gewaltigen Kugel die ich als Sack definierte, abzeichneten. So dick wie meine kleinen Finger waren sie und man fühlte sie, wenn man mit der Hand darüber strich. “…du kannst dir einen aussuchen, den schenk ich dir””Schenken? Wieso??””… wieso wieso, das weißt du doch genau. “”Danke Paul…. das ist lieb von dir…. aber…. “”Aber? … sind dir die denn zu groß?!””Nein nein….
(lachend) …. “”…. zu Klein?! (ebenfalls lachend)… “Ich schaute Paul an und sah letzten Winkel seiner Augen den Wunsch, den er hatte. Sicherlich würde er sich wünschen, dass ich ihm zeige, wie ich den Dildo benutze. Ich erwähnte aber ihm gegenüber nicht, dass ich diese Vermutung hatte, sondern ließ sie ihn alleine aussprechen. Zugegeben, es machte mich tierisch an, den Gedanken zu haben, wie ich wieder in der Kabine sitze und mich bearbeite, während ….
nun, ja es machte mich einfach an. “Nein Paul…. nicht zu klein…. ich bitte dich…. “”Nina, lass mich ihn dir schenken””Danke Paul…. echt lieb”Paul lachte und nahm mich wieder in den Arm. Diesmal spürte ich seine kleinen, schwarz gefärbten Locken auf der Haut meiner Brüste und musste lächeln…. jedoch so, dass er dies nicht sah und nicht ahnen konnte, was dahinter steckte. Gleich darauf nahm Paul den Dildo aus dem Regal und trug ihn zur Kasse.
Er verschwand in einem kleinen Raum, in dem auch Technik für die Kabinen war und kam mit einem Karton wieder zurück, in den er den Dildo legte. “so…. hier für dich”… sagte er und schaute mich mit einem Blick an, den man wohl weitläufig als Hundeblick bezeichnet. “Danke….. “… und holte tief Luft um ihm zu sagen, das ich bereit war ihm auch zu zeigen, was ich damit tun könnte. “Paul, soll ich dir zeigen, wie ich ihn benutze?!”Er schaute mich für eine Sekunde … oder weniger, fragend an und fing an zu lachen.
“Natürlich sollst du das, meine liebe. “Er huschte hinter der Theke hervor und schob sich an mir vorbei, um wieder bei den Regalen zu verschwinden. Genau so schnell kam er auch wieder und drückte mir eine Tube Gleitmittel in die Hand. Warm und sicherlich von der Menge her genug, schaute ich sie an und hielt sie fest in meiner Hand. “Aber Paul…. so schnell geht das doch nicht…”Ich wollte Paul nun als alten Hasen nichts davon erzählen, das ich nicht wirklich scharf war und auch nicht wirklich in der Stimmung, mir nun dieses Monster zwischen meine Beine zu schieben.
Es machte mich an, doch das war etwas anderes, es machte Appetit, doch essen wollte ich noch gar nicht. “Ja ich verstehe…. “Paul schien nachzudenken und ich sah den Falten unter seinen glänzenden Locken an, dass er an einer Lösung tüftelte. Er schaute mich an und mir bleib es nicht verborgen, das vor allem mein Outfit ihn begeisterte. “Was überlegst du?!””… ob du verdorben genug bist für meine Idee””… verdorben?!””Naja… ob du Geil genug bist?””Geil? Inwiefern?””Willst du einen Gangbang?””Was? ….
wie denn.. wo?!Ich war verwirrt, doch traute ich dem kleinen Paul auch zu, auf die schnelle etwas für mich zu organisieren. Mir wurde heiß und kalt, es kribbelte zwischen meinen Beinen und doch ließ ich mir nichts anmerken. “Erzähl mal Paul… an was denkst du da genau?”Ende – 02.