Die Rheinfähre in Neuburgweier

Es gibt Geschichten, die sind einfach zu gut um erfunden zu sein. Ich war mit dem Motorrad unterwegs und schon vorm Losfahren war mein Schwanz rebellisch. Und wie so oft im Sommer hatte ich auf meine Boxershorts verzichtet. So kam ich also zur Fähre am Rheinufer, parkte meine Maschine und stapfte zur gegenüberliegenden Infotafel. Auf der Bank daneben, sie fiel mir gleich auf, saß eine reizende Lady, geschätzt etwa um die 60, die mich aufmerksam betrachtete.

Sie war für ihr Alter auffallend hübsch, hatte dunkle Augen und dunkle lange Haare. Ihr Sommerkleid war vielleicht eine handbreit zu kurz, brachte aber ihre langen Beine und den schlanken Body bestens zur Geltung. Ich spürte wie sie mich ansah und ganz zufällig ließ ich meine Hand die ich in die Hüfte gestemmt hatte wie in Zeitlupe in meinen Schritt gleiten, um sie schließlich an der richtigen Stelle liegen zu lassen. Für einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke und wir lächelten beide.

Ich studierte weiter die Infokarte als die Lady plötzlich aufschrie – “Irgendetwas hat mich gerade gestochen!” beschwerte sie sich und hob ihr Kleid an, um die Innenseite ihres rechten Oberschenkels zu betrachten. Tatsächlich war dort eine gerötete Einstichstelle zu sehen. “Ist das schlimm?”, fragte sie. “Nicht, wenn man nicht allergisch ist”, meinte ich. “Man sollte es gleich kühlen. Spucke drauf soll auch gut sein. “Sie spreizte die Schenkel etwas weiter. Unwillkürlich musste ich hinsehen und es verfehlte seine Wirkung nicht.

Ich hatte immer noch meine Hand im Schritt und begann dem langsam wachsenden Ständer etwas Druck entgegen zu setzen. „Spucke?“, fragte sie. „Ja“, antwortete ich befeuchtete meine Hand und strich sanft über die Stichstelle. Die Lady sog hörbar die die Luft durch die Zähne und zuckte. Sie saß ohnehin schon etwas breitbeiniger vor mir und nun gab sie den Blick auf ihr Heiligstes vollkommen frei. Mir entfuhr ein Leises „Wow!“ und ganz langsam glitt meine Hand ihren Schenkel hinauf.

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Sie erschauerte und lächelte: „Da vorne steht mein Mann“, und zeigte auf einen älteren Typ im kartierten Hemd. „Wehe, Du nimmst Deine Hand da weg!“, drohte sie und rutschte näher zu mir heran. Während ich so vor ihr kniete, ließ das Kleid etwas nach unten rutschen. So konnte niemand sehen, wie ich sanft und langsam ihre Möse mit Daumen und Zeigefinger liebkoste. Sie stöhnte leise und ich spürte, wie mein Ständer langsam schmerzhaft in der Lederkombi rebellierte.

Es gefiel mir, wie sie sich meiner Hand entgegenpresste. Ich erhöhte den Druck meines Daumens, mit dem ich ihren Kitzler umkreiste und konnte durch Slip und Strumpfhose spüren, wie feucht sie war. Sie keuchte leise und ich sah ihr tief in die Augen, als ich meine Hand zurückzog, um ihren Saft zu kosten. „Hmmmmm“, brummte ich, „Du schmeckst aber mal richtig geil. Ich wette, Dein Alter hat Dich schon lange nicht mehr gut geleckt!“Plötzlich rutsche sie nach hinten und setzte sich aufrecht hin.

„Mein Mann!“, flüsterte sie erschrocken. Mit einem Blick über die Schulter konnte ich sehen, wie der Typ im Hemd näher kam. Ich stand auf und drehte mich zu ihm um. „Ihre Frau ist gerade von einer Pferdebremse gestochen worden. Ich habe ein wenig Erste Hilfe geleistet. “Der Alte sagte nichts und die Lady zeigte ihm unaufgefordert die Einstichstelle. Ich sah sie an und sie musste meine Enttäuschung gespürt haben. Sie lächelte und ich wusste, ich würde sie sicher bald wiedersehen.

Dann verabschiedete ich mich und ging rüber zu meinem Motorrad – nachher fahre ich wieder zur Fähre und lasse mich zu einem Glas Wein einladen ….

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