Die Jagd (Einleitung)
Veröffentlicht am 08.06.2024 in der Kategorie Uncategorized( Mein Name ist Sarah, lange habe ich überlegt ob ich hier was schreiben soll aber nun soll es wohl so sein 🙂 Ich bin nun schon 22 und da ich wenig Ausdauer habe für sowas werde ich dies Geschichte in mehrere Abschnitt teilen. Je nach Reaktion werde ich aber aufhören oder nach Interesse mehr Informationen rein packen)Juli 2016 :Wie jeden Morgen klingelte gegen 7:00 Uhr mein Handy und ich würde langsam wach und stand auf, auf meiner Etage, nein, im ganzen Haus waren es bereits 25 Grad.
Es war kaum auszuhalten und über Nacht hat es sich kaum abgekühlt. Da ich die gesamte Etage für mich hatte, ging ich nackt, wie ich im Sommer meist schlafe, direkt ins Bad. Bis auf mein Fußkettchen und meine Piercings war ich völlig nackt. Nach der morgendlichen Dusche habe ich mir ein großes Handtuch Umgebungen und bin 2 Stockwerke tiefer in unsere Küche um mir ein wenig Obst zu holen, zu meiner Überraschung waren alle schon wach und anwesend, bis auf meine kleine Schwester, wo die abgeblieben ist wusste ich nicht aber wahrscheinlich war sie noch am schlafen da sie am Vorabend aus war.
Wie üblich aß ich oben alleine. Ich setzte mich mit meinem. Handtuch auf den Balkon, rauchte eine, aß zwei Äpfel und genoss die bereits warme Sonne auf meiner Haut. Es waren jetzt jetzt bereits 8:00 Uhr und solangsam wurde es Zeit. Wenn ich nicht meine tägliche Routine habe werde ich echt ungemütlich. Ich ging also wieder ins Bad und föhnte mir meine langen blonden Haar. 8:30 Uhr, jetzt muss ich aber wirklich laufen gehen.
Ich ging zu mein Bett wo ich mir bereits meine Sachen rausgelegt hatte, eine normale schwarze leggings und einen dunkelblauen SportBH. Ich legte meine Smartwatch an, steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und verstaute mein Handy in meiner hinteren Hosentasche. An der Haustür zog ich mir meine Sneaker an und setzte einen Schritt vor die Tür. Es war unglaublich heiß. Wie so oft nahm ich meine Standardroute durch den Südpark, so früh am Morgen war es hier noch schön ruhig.
Ich spürte von Minute zu Minute wie der Schweiß auf meinem Körper mehr wurde und an meiner Brust und meinem Bauch runter läuft. Mein Wille trieb mich immer weiter, mit der Musik im Ohr vergaß ich alles andere um mich rum. Plötzlich vibrierte meine Uhr. Es war mein Herr! Sein WhatsApp war deutlich, ich sollte ihn sofort anrufen, eine Begründung nannte er nicht. Ich rief ihn direkt zurück, er ging nicht an sein Handy.
Ich bekam Sorge, ich muss mich, sobald er nach mir verlangt, in spätestens 5min. bei ihm melden, ansonsten werde ich bestraft. Ich versuchte es erneut, diesmal mit Erfolg. Er entschuldigte sich dafür das er nicht an sein Handy ging, nannte aber auch wieder hier keine Begründung, diese war er mir auch nicht schuldig. Er sagt am Handy nicht viel, nur das typische für ein kurzes Telefonat. Am Endeeinte er, ich solle mich schnellstmöglich zu ihm auf den Weg machen, ich solle dann auch einen sehr kurzen Rock anziehen, sowie ein Top in dem man auch meinen BH sehen könnte und flache Schuhe.
In spätestens einer Stunde soll ich bei ihm sein. Er legte auf. Ich machte mich sofort auf den Heimweg, auf dem Weg schossen mir hundert Gedanken durch den Kopf was mein Herr wieder mit mir vorhat. Angst? Nein, Angst war es nicht. Ich vertraute meinem Herren da er sich immer an unseren Vertrag gehalten hat und er dieses auch nicht brechen wird. Zuhause angekommen ging ich sofort wieder hoch, streifte meine durchgeschwitzten Sachen an und sprang sofort wieder unter die Dusche.
10 Minuten habe ich gebraucht und ich überlegte schon was ich jetzt genau anziehen sollte. Ich habe so viele Klamotten die auf seine Kriterien fallen…. Ich wusste was ich anziehe, ich werde ein graues Sidecut Top, kurzen Faltenrock,eine roten chucks und einen roten BH. Das ich keine Unterhosen und keine Socken anziehen soll stört mich nicht wirklich da ich Unterwäsche, bis auf einem BH zuanchen outfits, schon seit einiger Zeit nicht mehr trage und auch nicht mehr besitze.
Gerade als. Ich die Treppe runter ging kam mir meine Schwester entgegen. Sie wollte ganz dringend meinen alten Rasierer haben da sie keine klingen mehr hatte. Da ich ihn nicht mehr brauche konnte sie ihn gerne haben. Rasieren muss ich mich nicht mehr, ich habe mich für meinen Herr lasern lassen, von der Fußsohle bis zum Hals wächst kein Haar mehr. Die Zeit drängt, ich musste zum Bus und los. Meine Schwester schickte ich deshalb alleine hoch in meine Bad.
Als ich das Haus heute erneut verließ Band ich mir einen Pferdeschwanz damit die Haare nicht so in meinem Nacken hängen. Auf dem Weg zur Haltestelle spürte ich sofort die heiße trockene Luft an meinem Schamlippen und meiner Klitoris. Ein Punkt weshalb ich aufgehört habe Unterwäsche zu tragen. Das Metall meiner Piercings erhitzte sich leicht, nicht stark aber spürbar. An der Haltestelle stand ich ganz alleine da. Mach einigen Minuten kam auch schon der Bus.
Im Bus war es recht kühl aber. Viel angenehmer als draußen. Ich setzte mich in den hinteren Abschnitt, in einem vierer. Als ich mich setzte spürte ich direkt wie mein sehr kurzer und locker sitzender Rock hochrutscht. Mein Po lag fast komplett frei und meine Schamlippen berührten den Stoff der Sitze. Mein Rock legte sich auf meine Beine und viel an den Seiten meiner Beine herab sodass man nicht erahnen konnte wie ich dort saß.
Nun das ich dort 10 Minuten allein, an der nächsten Haltestelle stieg aber ein junger Mann ein, er mag 20 gewesen sein und setzte sich genau mir gegenüber. Er schien intersse an mir zu haben. Wäre ich nicht so unter Zeitdruck hätte ich bestimmt eine Konversation mit ihm angefangen, so ignorierte ich ihn einfach, versuchte es Zumindest. Als meine Haltestelle kam blieb er sitzen. Für mich die perfekte Gelegenheit um ihm ein Abschiedsgeschenk zu geben.
Beim Aufstehen spritzte ich meine Beine sodass er alles genau sehen konnte. Ich wartet einen Moment, bis ich den vierer verließ um meinen Rock zu richten. Ohne mich umzudrehen ging ich zum Ausgang. Draußen war wes wieder heiß und ich schwitzte. Auf dem Weg zur Wohnung meines Herren hörte ich weiter Musik und mir schwirren 1000 Gedanken im Kopf. Ich bemerkte nur im Hintergrund das ich auf die Männer und Jungs einen sehr erregenden Eindruck hinterlasse.
Mir ist meine Erscheinung durchaus bewusst und ich liebe es. Ich liebe es von den Jungs und Männern angeschaut zu werden, in Gedanken ausgezogen zu werden. Ich kleidet mich deshalb auch häufiger auffällig. Nach einem kurzen Fußweg war da, vor seiner Wohnung, ich klingelte. Der große dunkle Mann öffnete mir in seinem Lieblingsanzug die Tür. Er war sichtlich erfreut mich zu sehen. Er bat mich rein, ich folgte seinen Worten, er musterte mich und überlegte ob er mit meinem.
Aussehen zufrieden war, dies war wohl der Fall. Er erlaubte mir zu sprechen. Ich sprach. Ich fragte ihn was er nun mit mir vor hat. Er lächelteEr Sprach:Ich habe etwas geplant, ein Rennen, nein, eher eine Jagd. Eine Jagd um dich!Du wirst gejagd! Ich habe dies jetzt seit einigen Monaten geplant und nun ist es soweit. Du wirst in deinem netten und erregenden Outfit jetzt durch die ganze Stadt laufen und Aufgaben erfüllen. Du musst einen bestimmten Weg nehmen der bereits von mir geplant wurde.
In jedem Stadtteil befinden sich zwei Männer, du kennst sie nicht, diese jagen dich, ihre Waffen sind ihre Handys. Ihre Aufgabe ist es von dir zwei Fotos zu kriegen, ein Upskirtfoto und ein Foto von deinem BH. Nach jedem Abschnitte oder auch Stadtteil wirst du dich an einem Punkt einfinden. Dort wartest du auf meine Nachricht ob du von einem Mann erwischt wurdest und ob du die Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erfüllt hast, von den Aufgaben musst du mir natürlich Beweisfotos schicken.
So macht sich das Handy, welches ich dir geschenkt habe damit du für mich immer erreichbar bist auch einmal mehr bezahlt. Es werden zwichen Start und Zielpunkt 7 zwichen Stopps liegen. Wenn du von einem Mann erwischt wirst besteht eine 50:50Chance ob du ihm nur einen Blasen musst und sein sperma. Durch die restliche Stadt trägst auf deinen Klamotten oder ob du von ihm geflickt und besamt wirst. Falls du es schaffst ohne erwischt zu werden, durch die Stadt zu kommen erhältst du eine beträchtliche Belohnung.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich brachte kein Wort raus. Dies machte mir wirklich Angst. Es erregte mich aber auch ungemein. Würde ich jetzt in einem Bus sitzen, wäre der Sitz feucht. Er schickte mir ein Link. Ich öffnete ohne zu zögern. Es war meine Route. Es war eine wirklich weite Strecke. Es würde Stunden dauern. Zum Abschluss sagte er, sobald ich am ersten Punkt bin, soll ich mich bei ihm melden.
Ich solle mich beeilen. Dankend, für diese Chance, verließ ich die Wohnung und stand nun auf der Straße. Ein leichter Winde, brachte meinen Rock in Bewegung. Ich öffnete nochmal den link und mir genau meine Route anzusehen. Es werden knapp 5km ohne Pause, immer mit Vorsicht. Ich ging langsam los, voller Sorge erwischt zu werden….. ……. Wollt ihr das es weitergeht? Hab ihr Wünsche wie es geschrieben werden? Mehr Details? Es liegt an euch.
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