Die geheime Leidenschaft
Veröffentlicht am 29.08.2015 in der Kategorie SexgeschichtenEr war bereits seit 10 Jahren mit seiner Frau zusammen. Sie führten eine harmonische und liebevolle Partnerschaft.
Aber irgendwie fehlte ihm etwas. Er wollte etwas neues ausprobieren. Er wollte vielleicht auch einmal seine harte und dunkle Seite ausleben. Doch wie sollte er dies seiner Frau beibringen?
So sehr er auch darüber nachdachte, ihm fiel keine Lösung ein. Schließlich wollte er seine Frau nicht verletzen und damit vielleicht die Jahrelange Partnerschaft und das Leben, das sie sich gemeinsam aufgebaut hatten, aufs Spiel setzen. So verwarf er den Gedanken. Ja mehr noch, er machte sich selbst Vorwürfe, dass er überhaupt solche Neigungen empfand.
Eines Tages jedoch kam der Zufall ihm zur Hilfe. Auf einem der so genannten sozialen Netzwerke begegnete er durch Zufall einer Frau, mit der er schon bald einen regelmäßiger Chat unterhielt. Nicht, dass er derlei Kontakt aktiv gesucht hätte – zumindest nicht bewusst.
Zunächst fing auch alles ganz harmlos an. Man erzählte sich dies und das aus dem alltäglichen Leben. Schnell jedoch wurden die Geheimnisse, die sie sich gegenseitig anvertrauten, intimer. Es war ja auch ein Leichtes, einem Menschen, dem man nicht leibhaftig gegenüber saß, solche Dinge zu schreiben.
Es war eine fremde Person, bei der es egal war, was sie von einem dachte. Verletzen konnte man auf diese Art und Weise auch niemanden.
Im Laufe der Zeit kristallisierte es sich jedoch mehr und mehr heraus, dass beide neugierig auf eine Art Sex waren, die sie beide in ihrer jeweiligen Partnerschaft nicht geboten bekamen bzw. sich garnicht erst trauten Wünsche in dieser Richtung zu äußern.
Sie erzählten sich gegenseitig ihre Phantasien und stellten fest, dass sie fast deckungsgleich waren.
Der Umstand, dass beide Chatpartner viele Abende alleine zu Hause verbrachten führte dazu, dass sie viel und intensiv chatteten.
Irgendwann ergriff sie die Initiative. Unaufgefordert schickte sie ihm ein Photo von ihren unglaublich prallen Möpsen. Das turnte ihn natürlich extrem an. Er wollte natürlich mehr. Und er bekam mehr. Sie lieferte ihm Fotos von ihren aufstehenden Nippeln, von ihrer Muschi und vieles mehr.
Ungeniert präsentierte sie ihm Bilder ihres Körper und hier insbesondere von ihrem Intimbereich. Das machte ihn natürlich so sehr an, dass er unumwunden zugab, dass er gerade dabei sei, sich dank ihrer Bilder selbst zu befriedigen.
Das wiederum machte sie extrem scharf und sie wollte ihm natürlich dabei zusehen. Er schaltete also seine Chat Kamera ein und ließ sie dabei zu sehen, wie er sich des unglaublichen Druckes in seinen Lenden entledigte. Daraufhin schrieb sie anerkennend, dass sie diese große Menge Sperma liebend gern geschluckt hätte.
Diese Abende wiederholten sich dann sehr oft. Natürlich ließ auch sie ihn vor laufender Kamera dabei zusehen, wie sie es sich selbst machte. Dabei durfte er auch “Regie führen” wie sie es nannten. Er kannte mittlerweile ihre Auswahl an Sexspielzeug und so durfte er vorgeben, welchen Gegenstand sie sich selbst in ihre feuchte Muschi einführen durfte. Oft trieben sie auch einfach nur Telefonsex. Auf diese Weise bescherten sich gegenseitig fast täglich manchmal sogar mehrere Orgasmen.
Tagsüber heizten sie sich gegenseitig durch schmutzige SMS an und so ging es abends am PC oder Telefon immer recht schnell zur Sache.
Wann immer er sie daran teilhaben ließ, wie er sich seiner heißen Ladung entledigte, ließ sie ihn immer wieder wissen, wie gerne sie seinen Saft geschluckt hätte. Obwohl es eigentlich nie ausgesprochen worden war, so hatten sie doch die stillschweigende Vereinbarung getroffen, dass sie ihre sexuellen Phantasien auschließlich auf diesem Wege ausleben wollten.
Schließlich hatten sie jeweils einen Lebenspartner und diesen wollten diese physisch nicht betrügen. Als sie jedoch an diesem Abend wieder den Wunsch geäußert hatte, seinen Schwanz in den Mund nehmen zu wollen, wagte der den Vorstoß und meinte: Ja warum eigentlich nicht?
Ein nachdenkliches Schweigen kam von der anderen Seite der Leitung. Waren sie dabei, eine Grenze zu überschreiten? Wollten die tatsächlich die letzte Deckung, die diese Form der Erotik ihnen bot, aufgeben? Wollten sie tatsächlich den Schritt über die Schwelle zu realem Sex überschreiten?
“Also gut” kam es nach einer Weile. “Wir machen es so” fuhr sie fort. “Wir treffen uns an einem neutralen Ort und ich verpasse dir einen Blowjob! Kein Rumgefummel, kein Rumgeknutsche, es geht nur um den Blowjob, ok?
Na damit konnte er natürlich gut leben. Welcher Mann träumt nicht davon, völlig unkompliziert und ohne Komplikationen einen geblasen zu bekommen?
Sie vereinbarten also einen Termin und trafen sich auf einem stillgelegten Industriegelände. Dies lag ziemlich genau in der Mitte zwischen beider Wohnorte, so dass sie jeweils die gleiche Anfahrtzeit hatten.
Er traf vor ihr am Ort des Geschehens ein. Während er auf sie wartete trank er ein Bier, um seine Nervosität ein wenig zu zügeln. Das hemmungslose Treiben vor der Kamera oder am Telefon war etwas anderes als die Frau, die im Grunde eine Fremde war, live zu treffen.
Welchen Irrsinn veranstaltete er hier? Glaubte er wirklich, dass es eine Frau gab, die ca 50 Kilometer mit dem Auto fuhr, nur um seinen Schwanz zu lutschen? Bei diesem Gedanken kamen ihm natürlich langsam Zweifel. Vielleicht hatte sie ihn nur verarscht, oder schlichtweg kalte Füße bekommen. Er kam sich dumm und schwanzgesteuert vor. Dann jedoch kamen Scheinwerfer um die Ecke. Anhand des Fahrzeuges konnte er dann erkennen, dass es sie war. Erleichterung und freudige Erregung machten sich in ihm breit. Sie stieg aus, verschloss ihren Wagen und setzte sich ganz wie vereinbart wortlos auf seinen Beifahrersitz.
Sie machte ihm durch eine Geste klar, dass er seinen Sitz nach hinten klappen solle. Sie befreite ihn aus seinen Beinkleidern und nahm seinen Penis in ihre Hände. Seine Erektion war nahezu komplett. Sie massierte seinen Schwanz und begann langsam, sich mit ihrem Mund seinem besten Stück zu nähern. Dabei sah sieh ihn provozierend an. Er lehnte sich zurück und genoss das, was sie tat. Sie ließ ihre Zunge zunächst über seine Eichel kreisen.
Dann nahm sie ihn komplett in den Mund. Was nun geschah, war ungewöhnlich. Sie begann laut zu stöhnen. Ihr Hintern begann zu zucken. Es war, als ob sie alleine davon, dass sie seinen Schwanz lutschte, selbst einen Orgasmus bekam.
Sie bearbeitete seinen Schwanz mit einer Hingabe, wie er es vorher noch niemals erlebt hatte. Es dauerte nur eine kurze Zeit, bis er heftig in ihr zum Abspritzen kam. Das machte sie noch wilder und sie saugte noch heftiger. Die ganze Aktion dauerte höchstens 20 Minuten. Danach saß sie bereits wieder in ihrem Wagen und verliess das Gelände.
Zu Hause angekommen hatte er bereits eine Nachricht von ihr. “Dein Sperma schmeckt super, ich will mehr davon!”
Es war ihm nicht ganz klar, ob sie das nur schrieb, weil sie dachte, es gefiele ihm und im Grunde war es ihm auch egal. Aufgrund der Entfernung tat er das Ganze auch als einmaliges Erlebnis ab und schwelgte in Erinnerungen.
Der Online- und Telefonkontakt indes blieb erhalten.
In ihrer Phantasie vögelten sie in allen nur erdenklichen Stellungen miteinander. Im Laufe der Zeit begnügten sie sich jedoch nicht mehr damit, sich gegenseitig daran teilhaben zu lassen, wie sie sich selbst befriedigten. Er wusste nicht mehr, wie das Thema überhaupt zustande kam, jedoch beschäftigten sie sich damit, dabei zu zusehen, wie der jeweils andere seine Blase entleerte.
“Dabei würde ich dir einmal gerne zusehen” liess er sie wissen. “Wie genau stellst du dir das denn vor?” fragte sie ihn. Nunja, er zögerte, denn die Phantasie, die in ihm entstanden war, war in seinen Augen schon etwas gewagt. Dann nahm er seinen Mut zusammen und gestand ihr, was ihm soeben in den Sinn gekommen war. “Ich will” setzte er an, “dass du ein durchsichtiges Höschen anziehst und dich einpinkelst”.
Nach einem kurzen Schweigen entgegnete sie: “Verlockender Gedanke”. So vereinbarten sie einen Abend, an dem beide viel Zeit und Ruhe hatten.
Sie ließ ihn anhand einer kleinen Modenschau das geeignete Höschen aussuchen. Mit den Worten: “Ich bin dann mal weg” verabschiedete sie sich um wenig später über die Webcam den Blick auf ihre Badewanne freizugeben.
Dort saß sie mit nichts als dem besagten Höschen bekleidet. Sie brauchte einige Zeit, um gegen den natürlichen Drang, den Urin aufzuhalten anzukämpfen. Als dieser jedoch überwunden war, brachen im wahrsten Sinne des Wortes alle Dämme.
Sie nässte sich ein und streichelte dabei ihre Muschi. Er konnte auch ohne Ton erkennen, dass sie gerade von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt wurde.
Auch er war davon so erregt, dass er mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt kam.
Als sie einige Zeit später miteinander telefonierten, ließ sie ihn mit erschöpfter Stimme wissen, dass sie der intensivste und längste Orgasmus war, den sie je in ihrem Leben gehabt hatte. Sie wollte jedoch beim nächsten Mal von ihm ein vergleichbares Video haben. Das lieferte er natürlich mit Freuden ab.
Die Wochen zogen ins Land und sie perfektionierten diese Form der gegenseitigen Stimulation. Er war so versessen darauf, sie pinklen zu sehen, dass er es nicht länger aushielt und damit herausplatzte: “Ich will, dass du mich anpinkelst!”
Sie stimmte sofort zu. “Unter einer Bedingung: ich will, dass du mich auch anpinkelst!”
Da es gerade Sommer war, war die Gelegenheit günstig. Sie war umso günstiger, da er auf dem Land wohnte. So vereinbarten sie ein Treffen auf einer abgelegenen Waldlichtung. Um das Erlebnis möglichst lange hin zu strecken, vereinbarten sie, vorher eine Menge zu trinken.
Sie saßen also auf der Decke und tranken gemütlich das Bier, das sie unterwegs für sie beide besorgt hatte. Das mit dem Bier war schon zu einem gewohnten Ritual geworden, denn sie hatte ihm irgendwann mitgeteilt, dass sein Sperma ihr noch besser schmeckte, wenn er vorher Bier getrunken hätte.
Die Blowjob-Treffen hatten sie nämlich hin und wieder schnell mal eingeschoben, wann immer sich die Gelegenheit bot.
Heute aber sollte ihre Sexaffäre auf eine neue Ebene gehoben werden. Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, wo sie das Pinkeln nicht länger zurückhalten konnte. Daher zog er sich aus und sie hockte sich über ihn. Während sie auf seinen harten Schwanz pisste, war er kurz vor einem Orgasmus.
Er wollte sie auf diese Weise überall auf seinem Körper spüren. Sie urinierte in sein Gesicht, auf seinen Oberkörper und auf seinen Schwanz.
Während sie auf seinen harten Schwanz pisste, war er kurz vor einem Orgasmus. Da jedoch mittlerweile auch seine Blase immens drückte, konnte er nicht abspritzen. So genoss er ihren Pinkelfluss, bis auch der letzte Tropfen aus ihrer Blase entwichen war. Dankbar leckte er dann ihre Muschi, die nach einer aromatischen Mischung aus ihrem Urin und ihrer Geilheit schmeckte.
Nachdem er sie auf diese Weise kurz vor den Höhepunkt gebracht hatte, entzog sie sich ihm. Sie gab erinnerte ihn daran, dass auch sie von ihm bepisst werden wollte und brachte sich entsprechend in Position. So pisste auch er ihr zunächst ins Gesicht, auf ihre prallen Titten, ihren Bauch und dann auf ihre Fotze.
“Jaaaaaa” stiess sie aus und er wusste sofort, was sie wollte. Er legte sich auf sie und richtete seinen heissen Strahl aus kurzer Entfernung direkt auf ihre Muschi. Ihre Schamlippen flatterten durch den Druck seines enormen Strahls. Sie erlebte einen Orgasmus, der es ihr fast unmöglich machte, ruhig liegen zu bleiben, damit er sie weiter mit seinem Strahl beglücken konnte.
Sie waren beide völlig entfesselt. Diese Art von Sex war genau das, was sie immer gesucht hatten. Wild und ungestüm drang er in sie ein. Er bewegte sich hart in ihr und sie genoss es. Sie klammerte sich an ihn und stiess mit ihrem Becken seinen fordernden Stössen entgegegen.
Zum ersten Mal erlebte jeder von ihnen, wie es ist, wild und animalisch nur noch für den Moment und den Sex da zu sein. Sie waren zu keinerlei Gedanken mehr fähig. Immer wilde stiessen sie beide zu und scherten sich nicht, dass ihre Lustschreie kilometerweit zu hören sein mussten. Zuckend und bebend erlebten sie einen gemeinsamen Orgasmus, der so lang und intensiv war, dass sie es kaum fassen konnten.
Nachdem sie eine Weile entspannt nebeneinander lagen wurde ihnen langsam kalt. Triefend von der Nässe der Pinkelsession wurde ihnen bewusst, was sie soeben getan hatten. Sie wussten, dass dies das erste und letzte Mal war, dass sie ihre geheimen Triebe auf diese Art ausgelebt hatten.
Sie wussten, dass sie, wenn sie diesen Ort verlassen würden, niemals wieder ein solches Erlebnis haben würden. Es würde auch niemals zu übertreffen sein. Sie wussten, dass sie von nun an wieder zurück in ihr jeweiliges eigenes leben zurückkehren würden.
Es war ihnen klar, dass es von nun an wieder “Blümchensex” und heile Welt geben würde. Doch dieses einzigartige Erlebnis und die Erinnerung daran würde ihnen beiden niemand jemals nehmen können.
Sie sahen einander nie wieder.
Autorin: Lisa Bottner
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