Die erste Nacht als Gipssklave

Fortsetzung von den Geschichten: “24/7 Nylon- und Gips-Sklave – wie alles begann””Aufnahme als Privatpatient und erste Behandlung”Mit deinen beiden Gipsbeinen hast du schlecht geschlafen und bist um 5 Uhr am Samstag morgen mächtig müde, als ich in das Zimmer komme und etwas zwischen deinen Beine montiere. Du bist so müde, dass du fast willenlos bist. Selbst wenn du es nicht wärst, könntest du dich in deiner Lage kaum bewegen, du bist mir ausgeliefert. Du verspürst ein ganz eigenartiges Gefühl an deinem Schwanz, was ist das? Ich halte dir einen Spiegel nach oben, so das du dich zwischen deinen Beinen sehen kann.

Neben meiner anderen Hand, die deine Eier weich umschlingt, siehst du etwas um deinen Schwanz gelegt, an dessen Ende eine kleine Röhre in ein Gefäß mündet. Deinem Gesichtsausdruck erkenne ich an, dass du es nicht kennst. “Warte ab, ich gebe dir einmal eine Kostprobe. ” Von diesem Etwas gehen Drähte in einen kleinen Kasten an dem ein Drehregler befestigt ist. Ich drehe einen langsam nach rechts und du spürst an deinem Schwanz etwas, dass sich wie statische Elektrizität anfühlt.

Es ist vergleichbar mit dem Ausziehen eines Pullovers wenn die Haare zu Berge stehen, nur etwas heftiger. Ich verändere den zweiten Regler und steuere hiermit die Frequenz mit der du das Stromfeld fühlst. Momentan ist es etwa im Sekundentakt und reizt deinen Schwanz mit einem Kribbeln. Ich drehe den Puls noch etwas höher auf 3 mal in der Sekunde. Wenn ich merke, dass du sehr erregt wirst, halte ich inne und sehe auf die Uhr.

Du hältst es etwa 3 Minuten so aus, dass du nicht kommst. Ich stelle die Apparatur so ein, dass du alle 4 Minuten 3 Minuten lang gereizt wirst, du hast also eine Pause von einer Minute. Wenn du noch einen klaren Gedanken fassen kannst, denke daran wie ich dich auf diese Art und Weise von deinem Saft entledige. Beim zweiten mal kommst du bestimmt nach 3 Minuten, die anderen male werden sich sicher wieder aufschaukeln.

Du hängst also an einer Automatik, die alle 4 Minuten für drei Minuten einschaltet, egal ob du einen Orgasmus hast oder nicht. 4 Stunden lang bis 9 Uhr. Auf jeden Fall erlaube ich dir jetzt so viele Orgasmen wie du möchtest (oder so viele, wie du schaffst…). An deinem Schwanz hängt ein Gefäß, dass Deinen Saft auffängt und dich melkt. Um 9 Uhr “weckt” dich deine fürsorgliche Krankenschwester, die deine Melkmaschine ausschaltet und testet, ob mit deinem Schwanz noch alles in Ordnung ist.

Um dich und ihn zu stärken füttere ich dich mit Lachs und Kaviar. Im Privatzimmer gibt es natürlich auch Champagner und ich helfe dir, ihn zu trinken: Ich nehme einen Schluck und küsse und “füttere” dich mit dieser französischen Köstlichkeit. Nach der Reizstrombehandlung und dem sinnlichen Frühstück bist du noch müder und möchtest wieder schlafen. Ich benötige allerdings noch etwas mehr von Deinem Saft und schließe dich nochmal an die Melkmaschine. Dieses Mal schiebe ich dir noch eine Anal-Elektrode in deinen Hintern, das trainiert gleichzeitig deine Arschmuskulatur.

Vielleicht kannst du nach ein paar längeren und intensiven Anal-Reizstrom-Trainingseinheiten den nächsten Einlauf besser halten. In der Zwischenzeit bereite ich das Mittagessen vor. Ganz zum Schluss kommt dein gemolkener Saft dazu, mal sehen wie viel noch dazu kommt…. Nach dem ich dir dein Mittagessen gefüttert habe befreie ich dich von Deinen Fesseln und du kannst dich etwas auf die Seite in eine angenehmere Position bringen. Du bist so müde, dass du zufrieden sofort einschläfst.

Du wacht auf, kannst aber nichts sehen und spürst gerdae, wie deine Hände aneinander gefesselt werden. Du hörst eine weitere Stimme flüstern, kannst aber nicht genau heraushören ob männlich oder weiblich. Du denkst, das war nicht abgemacht, ich wollte nur Gipsbeine und nur mit dir zusammen sein. Nun mein lieber, es war gar nichts im Vorfeld ausgemacht und wie du weißt kann man erstens nicht alles genau planen und zweitens kann es auch anders kommen.

Das könnte für dich natürlich bedeuten, auch wenn du meine schon sehr ausgefallenen Zeilen liest und sie dich erregen, in Wirklichkeit kann dir auch noch anderes widerfahren. Das solltest Du wissen, wenn du dich auf mich einläßt. Das einzige, was du machen kannst, ist mir zu sagen, was für dich auf gar keinen Fall in Frage käme. Du solltest mir jetzt einfach vertrauen. Es ist jetzt 16 Uhr und Zeit zum Kuchen essen. Ich werde dir den Kuchen an den Mund halten und du wirst ihn mit verbunden Augen ablecken.

Du spürst allerdings eine Lustgrotte beim lecken. Hände streicheln dich von hinten, der Kuchen ist alle, jetzt sollst du nur noch lecken. Du hörst ein leichtes Stöhnen, aber das klingt nicht nach mir. Auf einmal ist der Schoß aus der Reichweite deiner Zunge, dafür spürst du etwas, das zwischen deine Lippen möchte. Du presst sie zuerst zusammen, aber dann kannst du dem Widerstand nichts mehr entgegensetzen und bekommst etwas dickes in den Mund geschoben, es ist warm und etwas feucht.

Du leckst an ihm und schmeckst meine Säfte. Es ist sehr hart, zu hart für einen realen Schwanz. Jetzt hörst du meine Stimme, ja lecke meinen Schwanz, den ich gleich meiner Freundin reinschieben werde und du wirst sie dann weiter lecken. Nach unserem Orgasmus nehmen wir dir die Augenbinde wieder ab und du siehst in unserem verdunkelten Zimmer neben Kerzenschein zwei Frauen, die sich küssen und zärtlich streicheln. Jetzt küssen und streicheln wir dich von oben bis unten.

Darf ich vorstellen: meine beste Freundin C. , mein eingegipster Freund. Ich sehe Deine Augen leuchten, wenn du sie betrachtest, so dass ich fast eifersüchtig werde. Sie hat ein sehr schönes Gesicht, glatte kurze, leicht rötliche Haare. In ihren weichen und markanten Gesichtszügen spürst du eine starke erotische Ausstrahlung. Ich merke, dass du innerlich am schwärmen bist: Vor dir siehst du einen schöner sinnlicher Mund, eine wohlgeformte Nase, sehr schöne Augen, du schätzt sie auf Anfang 30, Dein Blick fährt an ihrem Körper herunter und streift ihre wohlgeformten kleinen aber wunderschönen Brüste.

Sie sind von einem schwarzen Spitzenbody umgeben. Weiter nach unten formst du mit deinem Blick ihren Hintern nach und bist sehr beeindruckt, das sehe ich dir an. Obwohl C. ihren Hintern manchmal nicht sonderlich mag, er sei ihr zu breit, scheint er dir zu gefallen. Von ihrem Mann weiß ich, dass er ihn liebt und sehr gerne liebkost. Der schwarze Spitzenbody ist im Schritt geöffnet und du bemerkst noch etwas Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.

Ihre Beine sind in schwarze Spitzenstrümpfen gehüllt und Ihre Füße werden von hochhackigen spitzen Schuhen umschlossen, die aber nicht ganz geschlossen sind, sondern noch wollüstige Blicke auf ihre runde Ferse und ihren großen Zeh erlauben. Als sie deinen Blick bemerkt führt sie ihren linken Schuh an Deinem Gipsbein hoch bis zu deinem Schritt und preßt ihn dir zwischen deine Pobacken. Nicht nur C. s Anblick hat dich schon sehr erregt, jetzt spielt sie auch mit Dir und dein Schwanz wird härter.

Du möchtest ihren wollüstigen Hintern mit deinem Mund küssen, als sie auf dir liegt und deinen Schwanz leckt, kommst aber nicht dorthin. C. setzt sich auf Deinen Bauch, ihren Rücken dir zugekehrt und hält Deine Eier in ihrer Hand. “Habe ich dir schon gesagt, dass sie sehr gerne einmal Eier so richtig zusammendrücken möchte?” Aber sie massiert sie nur vorsichtig, langsam bewegt sie ihren Körper etwas nach oben und hin zu deinen Füßen. Sie hält sich an deinen Gipsbeinen fest, betrachtet sie und dreht sich zu dir um und lächelt.

Du siehst ihren breiten geilen Arsch und sie nimmt deinen Schwanz zwischen ihre Beine, führt ihn zuerst an ihren Kitzler, dann etwas nach hinten und saugt dich ein. Nachdem er von ihrem Saft ganz feucht ist, führt sie ihn etwas weiter nach hinten an zwischen ihre Pobacken und lässt sich langsam genüsslich auf dir nieder und ihn in sich eindringen. Du bebst vor Erregung und möchtest ihr über ihren schönen, runden Arsch streichen, aber du kannst deine Hände nicht bewegen, Deine Beine schon gar nicht, erstens weil sie im festen Gips stecken und zweitens weil C.

sich an ihnen festhält. Für C. muß es auch ein verrücktes Bild sein, vor ihr zwei Gipsbeine aus denen deine 10 Zehen herausschauen, die von mir jetzt etwas massiert werden. Ich möchte C. jetzt einen ganz heftigen Orgasmus bereiten, halte Deinen Schwanz in ihrem Arsch noch wacker und spritze nicht in sie hinein, bevor sie nicht gekommen ist. Ich schiebe ihr einen Dildo in ihren Schoß, an dem ein Vibrator für Ihren Kitzler befestigt ist.

Ich weiß, dass sie das besonders mag und drehe den Vibrator gleich ganz auf, ziehe ihr immer etwas weg und lasse ihn wieder berühren. Den Dildo ramme ich ihr noch tiefer hinein, spürst du ihn auch an deinem Schwanz?Ich nehme ihre Brustwarze in den Mund, sauge sie etwas an und knabbere etwas an ihr. Wir hören einen lauten Schrei, ich ziehe ihr einen Schuh aus, massiere kurz ihre Fersen, gebe ihr ein Zeichen, noch etwas weiter deinen Schwanz in ihr zu spüren und drücke dir die vordere Spitze ihres Schuhs an deinen Anus.

Du kannst nur noch aufschreien und entlädst dich in ihrem Arsch. Wir alle drei verharren in besinnlicher Stille, können das alles noch nicht glauben aber genießen es schon sehr. Beim Herausziehen deines Schwanzes stellen wir entsetzt fest, dass das Kondom nicht mehr auf Deinem Schwanz sitzt. Wir denken zwar nicht, dass uns eine Krankheit heimsuchen könnte, sind aber trotzdem etwas beunruhigt, was wir nun tun könnten. Zudem steckt das Kondom noch in C. , das wäre zwar auch nicht schlimm, aber irgendwie ist es für sie keine gute Vorstellung.

Normalerweise läßt sie nur ihren Mann ihn ihren Arsch spritzen und den kennt sie gut. Wenn er sie auch von hinten verwöhnt und das Kondom spürt, müßte sie es ihm beichten. Das wäre nicht das schlimmste, J. erscheint mir als ziemlich sexueller Freigeist, aber besser wäre es gewesen, er hätte es vorher gewußt und wäre damit einverstanden. Mir kommt ein Gedanke, den sie bestimmt auch gerade hatte, aber ich weiß, das sie es noch nie probiert hat und etwas skeptisch diesem Gegenübersteht.

Wir haben damals als wir noch MTA Kolleginnen waren, Patienten öfter Darmspülungen beispielsweise vor einer Rektoskopie machen müssen. Unsere „Opfer“ hatten nach zwei Litern Wasser einen ganz schön gequälten Gesichtsausdruck. Vielleicht kommt unsere Vorliebe des kleinen Marterns ein wenig von unserem Beruf. Es macht manchmal ja auch Spaß gerade einen richtigen Mann, der sonst immer den starken spielt, mal ein bißchen zu quälen und hinzuhalten. Er liegt dann sozusagen in der Macht der Frauen und ist uns ausgeliefert.

Ich erinnere mich da an eine Situation, die mir eine ungeheure Lust bereitet hatte, aber ich möchte nicht zu weit ausholen. Mit meinem damaligen Freund, für den ich immer ein bißchen zu aktiv war, habe ich aber diese Spielchen öfter ausprobiert und den richtigen Punkt gefunden, der zwischen Lust und Schmerz lag. Ich wollte wissen, was es so geil macht und mir auch von ihm einen Einlauf machen lassen, nachdem wir die richtige Menge und Vorgehensweise an ihm ausgetestet hatten.

Das habe ich C. schon einmal erzählt aber die Erinnerung an die gequälten Gesichter scheint wohl stärker zu sein. Ich hatte vorher auch schon verschiedene Lochstärken, Schlauchdicken und Wassertemperaturen ausprobiert. Einmal hatte ich im Internet einen speziellen Aluminiumaufsatz gefunden, den man anstelle eines Duschkopfes an die Wasserleitung anschließen und der in den Arsch eingeführt werden kann. Er ist ca. 2 cm dick und 10 cm lang und wird durch das durchströmende Wasser auch angenehm warm.

Bei den Versuchen mit meinem damaligen Freund war der Wasserdruck aus der Leitung allerdings zu stark, so dass ich eine Konstruktion ähnlich eines Fallrohres ausprobierte und siehe da, es war sehr viel sanfter und angenehmer. Wenn das Wasser zu schnell einfließt oder zu warm oder kalt ist, scheint sich die Muskulatur im Darm zusammenzuziehen und es ist ein krampfähnliches Gefühl. Das gleiche passiert, wenn schon sehr viel Wasser in den Darm gelaufen ist und der Druck zu hoch wird.

Man soll immer auf der linken Seite liegen, weil so anatomisch das Wasser tiefer einfließen kann. Trotz allem kann man aber bauchkrampfähnliche Schmerzen fühlen, meinem Freund hatte ich damals den Tip gegeben, es noch weiter auszuhalten, die Pobacken zusammenzukneifen und sich langsam zu entspannen. Dabei habe ich ihm immer seinen Bauch massiert. Er beschrieb dann das auf einmal der Druck verschwunden war und wir hörten ein richtiges Kluckern in seinem Darm. Beim zweiten oder dritten Einlauf war er immer schon viel entspannter und es hat ihn so angemacht, dass ich ihm auf dem Klo sitzend einen runterholen sollte.

Er spürte diesen riesigen Druck in seinem Arsch und gab mir zu verstehen, wie schnell ich meine Hand bewegen sollte. Als er kam nahm der Druck ab und gleichzeitig schoß alles aus ihm heraus. „C. , ich glaube, ich als deine gute Freundin und ehemalige Kollegin muß dir jetzt einmal ein Klistier legen. Vertraue mir und ich werde dir helfen, das Kondom aus deinem Arsch zu bekommen. “ Sie merkt an, ob ich es nicht auch auf die andere Methode, mit der wir das erste mal Analfreuden gefühlt hatten, probieren könnte.

Gut, obwohl es mir auch Lust bereiten würde, C. mit meinem Vorschlag zu verwöhnen, probiere ich es aus und streife mir einen Gummihandschuh über, tränke ihn mit Olivenöl, lasse erst einen dann zwei Finger in ihr Loch und begebe mich auf die Suche in der dunklen Höhle. Ich kann leider nichts fühlen, schaue in ihr hübsches Gesicht, unsere Augen treffen sich und sie nickt fast unmerklich. Ich streiche ihr über das Haar und küsse sie.

Als Belohnung kann C. nach ihrem Einlauf in der Badewanne bestimmt auf deinen Schwanz zählen und das Gefühl mit vorhin vergleichen. „Ich schiebe C. liebend gerne meinen Schwanz noch mal in ihren wilden hintern und fick sie durch“, antwortest du frech. Na warte mal ab, was dich noch mit uns Frauen erwarten wird, dann wirst du nicht mehr so vorwitzig und frech sein. Ich lasse ein warmes Bad für C. s ersten Einlauf ein und führe sie an der Hand in den geheizten Raum.

Ich knie mich vor sie, umfasse ihren Hintern mit meinen Fingern und küsse sanft ihren Schoß. Ich schaue zu ihr auf und flüstere ihr zu „Ich spüre wie ich mich immer mehr nach dir sehne wenn wir uns ein paar Tage nicht gesehen haben. Nachts denke ich, du liegst neben mir und ich könnte deine Brüste berühren. Doch liegst Du eng umschlungen bei deinem Mann und ich werde wild, wenn ich mir überlege, dass er dich in diesem Moment verführt.

Ich möchte euch beiden einmal bei euren Spielen zusehen und habe gelüste, nach der Erschöpfung neben dir und deinem Mann zu schlummern. Wir würden jeden einmal in unsere Mitte nehmen und zärtlich verwöhnen, wir würden Rollen tauschen wie Mann und Frau oder Herr und Sklave. Jeder darf irgendwann nach Herzenslust alles erleben wonach ihm gelüstet. Dann könnte ich dir öfter nahe sein, deine Schönheit genießen und mit dir zärtlich sein. “C. kommt ganz langsam zu mir herab, kniet sich vor mich, läßt ihre Hände über meine Oberschenkel fahren, schaut mir in die Augen und haucht „Das war wunderschön“, ihre Finger gleiten über meinen Po hinauf zu den Schultern, an meinen Armen herab über die Handgelenke und halten meine Handflächen.

Ihr Mund kommt mir näher, wir legen uns auf den weichen Vorleger und streicheln und küssen uns. Sie liegt auf mir und flüstert mir ins Ohr „Wir sollten J. diesen Antrag einmal gemeinsam machen. Vielleicht verbinden wir ihm die Augen und lassen ihn fühlen, wie wir zwei zärtliche Frauen ihn verwöhnen. “Sie zieht sich ihre spitzen Schuhe aus und kreist mit ihren weichen seidenen Zehen über meinen Bauch. Im Tal des Kreises fährt sie in meine Lustgrotte und feuchtet ihren bestrumpften Zeh mit meinem warmen Saft an.

Ich nehme ihr Strumpfband am Oberschenkel und rolle es langsam herunter. Ihr Zeh ist noch etwas feucht, ich lecke ihn ab und schmecke meine Lust. Ich ziehe sie weiter aus und genieße den Anblick ihres Körpers. C. legt sich in das warme Badewasser, schließt die Augen und läßt sich von mir behandeln. Sie ist jetzt meine süße Patientin und ich beginne gleich mit ihrem Einlauf. Du kannst dich schon mal darauf vorbereiten, dass wir danach gleich zu dir ins Bett kommen und etwas mit dir spielen wollen.

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